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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Vor serbisch-bulgarische Ariog,

Bulgarien die jetzige Lage darzustellen sucht. Der Minister des Auswärtigen,
Zanvff, hat an die Großmächte ein Rundschreiben gerichtet, in welchem es heißt,
die Regierung in Sofia habe "großmütig," um Blutvergießen zu verhüten, die
Sache des ostrnmelischen Volkes in die Hand genommen, und, als die Mächte
ihre Verfügungen mit Strenge als Eingriffe in die Rechte des Sultans be¬
trachtet, sich der Entscheidung der Kabinette unterworfen und die Verpflichtung
übernommen, in Ostrnmclien Ordnung und Gesetz zu wahren und gefährliche
Agitation uach den Nachbarländern hin zu verhindern. Dies sei ihr gelungen
gewesen, sie habe ihr den Mächten gegebenes Wort, hier drohende Gefahren zu
beseitigen, getreulich erfüllt gehabt, als plötzlich von feiten Serbiens eine neue
aufgetaucht sei, indem dieses in Bulgarien eingebrochen, ohne der fürstlichen
Regierung vorher durch die Pforte, als auf dem einzig richtigen Wege in so
ernster Angelegenheit, in Gemäßheit des Völkerrechtes ein Ultimatum zukommen
zu lassen, welches seine Beschwerden auseinandersetze. Serbien habe Bulgarien
den Krieg erklärt und denselben eröffnet. Europa aber und die Türkei, welche
doch sonst über die Unverletzlichkeit des ottomanischen Reiches mit Eifersucht
wache, hätten dem, ohne Protest zu erheben, Angesehen und ließen es noch zu,
daß ein unabhängiger Staat dasselbe Prinzip der Integrität des Gebietes der
Pforte mit Füßen trete, das gegen Bulgarien unter einer Voraussetzung ange¬
rufen werde, die sich mit der großen eben ausgebrochenen Krisis garnicht ver¬
gleichen lasse. In seiner Lage als Vasallenstaat des Sultans Hütte Bulgarien
dem König Milan den Krieg garnicht erklären können, ihn auch nicht erklärt.
Auch hätte Fürst Alexander es für seine heiligste Pflicht augesehen, sich auf die
Nachricht vom Einrücken der Serben sofort telegraphisch an den Sultan zu
wenden. Er wäre aber bisher ohne Antwort geblieben, und so habe der Fürst
dem Minister befohlen, auf Antwort zu dringen, und wäre daun dem einge-
drungenen Feinde entgegengezogen. Angesichts eines unerhörten Angriffs und
einer'groben Verletzung des Völkerrechts, sowie angesichts der Kalamitäten eines
Krieges, zu dem Serbien allein Anlaß gegeben, glaube die fürstliche Regierung,
daß, wenn die Integrität der Türkei überhaupt verletzt worden wäre, dies nicht
durch die Intervention Bulgariens in Ostrnmelien geschehen sein könne, da die
beiden Länder zum Besitzstände des ottomanischen Reiches gehörten, sondern
einzig durch den unqualifizirbareu Angriff des unabhängigen Serbien, dessen
einzige Absicht sei, sein Gebiet auf Kohle" eiues Nachbarreiches zu vergrößern.
Der Minister schließt seine Mitteilung mit den Worten: "Die fürstliche Regie¬
rung macht es sich zur Pflicht, zu erklären, daß sie es dem hohen Gerechtigkeits¬
gefühle der Großmächte anheimstellt, die Entscheidung zu treffe", indem das letzte
Wort Europa gehören muß." Also, der Fürst Alexander und seine Räte, die
sich soeben erst gegen ihren Suzerän, den Sultan, in offner Empörung auf-
gelehnt haben, machen jetzt den letztern und die dnrch den Bruch des Berliner
Friedens von ihnen gleichfalls verletzten Großmächte darauf aufmerksam, daß
Serbien durch seinen Angriff den Sultan an seinen Rechten und die Mächte
an ihrem Willen beeinträchtigt. Jene Rechte wurden erst vor zwei Monaten
von den Bulgaren praktisch geleugnet, und jetzt wagen diese die Pforte an ihre
Pflicht zu mahnen, sie zu wahren. Ans einmal erheben sich ringsnm Hüter
und Wächter für die in Berlin festgestellten Rechte und Zustände, Verteidiger
derselben, die sich selbstlos sür sie opfern. Im Namen des Berliner Vertrages
überzieht König Milan den Nachbar Alexander mit Krieg, und im Namen des¬
selben Vertrages ruft der Nachbar Alexander die Pforte und die Großmächte


Vor serbisch-bulgarische Ariog,

Bulgarien die jetzige Lage darzustellen sucht. Der Minister des Auswärtigen,
Zanvff, hat an die Großmächte ein Rundschreiben gerichtet, in welchem es heißt,
die Regierung in Sofia habe „großmütig," um Blutvergießen zu verhüten, die
Sache des ostrnmelischen Volkes in die Hand genommen, und, als die Mächte
ihre Verfügungen mit Strenge als Eingriffe in die Rechte des Sultans be¬
trachtet, sich der Entscheidung der Kabinette unterworfen und die Verpflichtung
übernommen, in Ostrnmclien Ordnung und Gesetz zu wahren und gefährliche
Agitation uach den Nachbarländern hin zu verhindern. Dies sei ihr gelungen
gewesen, sie habe ihr den Mächten gegebenes Wort, hier drohende Gefahren zu
beseitigen, getreulich erfüllt gehabt, als plötzlich von feiten Serbiens eine neue
aufgetaucht sei, indem dieses in Bulgarien eingebrochen, ohne der fürstlichen
Regierung vorher durch die Pforte, als auf dem einzig richtigen Wege in so
ernster Angelegenheit, in Gemäßheit des Völkerrechtes ein Ultimatum zukommen
zu lassen, welches seine Beschwerden auseinandersetze. Serbien habe Bulgarien
den Krieg erklärt und denselben eröffnet. Europa aber und die Türkei, welche
doch sonst über die Unverletzlichkeit des ottomanischen Reiches mit Eifersucht
wache, hätten dem, ohne Protest zu erheben, Angesehen und ließen es noch zu,
daß ein unabhängiger Staat dasselbe Prinzip der Integrität des Gebietes der
Pforte mit Füßen trete, das gegen Bulgarien unter einer Voraussetzung ange¬
rufen werde, die sich mit der großen eben ausgebrochenen Krisis garnicht ver¬
gleichen lasse. In seiner Lage als Vasallenstaat des Sultans Hütte Bulgarien
dem König Milan den Krieg garnicht erklären können, ihn auch nicht erklärt.
Auch hätte Fürst Alexander es für seine heiligste Pflicht augesehen, sich auf die
Nachricht vom Einrücken der Serben sofort telegraphisch an den Sultan zu
wenden. Er wäre aber bisher ohne Antwort geblieben, und so habe der Fürst
dem Minister befohlen, auf Antwort zu dringen, und wäre daun dem einge-
drungenen Feinde entgegengezogen. Angesichts eines unerhörten Angriffs und
einer'groben Verletzung des Völkerrechts, sowie angesichts der Kalamitäten eines
Krieges, zu dem Serbien allein Anlaß gegeben, glaube die fürstliche Regierung,
daß, wenn die Integrität der Türkei überhaupt verletzt worden wäre, dies nicht
durch die Intervention Bulgariens in Ostrnmelien geschehen sein könne, da die
beiden Länder zum Besitzstände des ottomanischen Reiches gehörten, sondern
einzig durch den unqualifizirbareu Angriff des unabhängigen Serbien, dessen
einzige Absicht sei, sein Gebiet auf Kohle» eiues Nachbarreiches zu vergrößern.
Der Minister schließt seine Mitteilung mit den Worten: „Die fürstliche Regie¬
rung macht es sich zur Pflicht, zu erklären, daß sie es dem hohen Gerechtigkeits¬
gefühle der Großmächte anheimstellt, die Entscheidung zu treffe», indem das letzte
Wort Europa gehören muß." Also, der Fürst Alexander und seine Räte, die
sich soeben erst gegen ihren Suzerän, den Sultan, in offner Empörung auf-
gelehnt haben, machen jetzt den letztern und die dnrch den Bruch des Berliner
Friedens von ihnen gleichfalls verletzten Großmächte darauf aufmerksam, daß
Serbien durch seinen Angriff den Sultan an seinen Rechten und die Mächte
an ihrem Willen beeinträchtigt. Jene Rechte wurden erst vor zwei Monaten
von den Bulgaren praktisch geleugnet, und jetzt wagen diese die Pforte an ihre
Pflicht zu mahnen, sie zu wahren. Ans einmal erheben sich ringsnm Hüter
und Wächter für die in Berlin festgestellten Rechte und Zustände, Verteidiger
derselben, die sich selbstlos sür sie opfern. Im Namen des Berliner Vertrages
überzieht König Milan den Nachbar Alexander mit Krieg, und im Namen des¬
selben Vertrages ruft der Nachbar Alexander die Pforte und die Großmächte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/450>, abgerufen am 15.01.2025.