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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Aus Leipzigs Vergangenheit.

so überaus wichtig wurde. Wustmann hat von diesem gewaltigen Redekampfe ein
ausführliches, farbenreiches Bild entworfen.

Hatte im sechzehnten Jahrhundert das von der rivalisirenden Schwesteruniversität
Wittenberg ausgehende neue Geistesleben nur unter harten Kämpfen in Leipzig zur
Herrschaft kommen können, so ging der geistige Aufschwung im achtzehnten Jahr¬
hundert von Leipzig selber ans. Sein erster Vertreter, der edle Christian Thomasius,
mußte zwar aus Leipzig weichen; in dem Kapitel von "Verbotenen Büchern"
berichtet Wustmann von den Feindseligkeiten, denen Thomasius in der pedantisch¬
orthodoxen Universitätsstadt sich preisgegeben sah. Aber auf Thomasius folgte
Gottsched, der Leipzig zur Hochburg der deutschen Literatur machte. Die Theologen,
welche mit einem Versuche, Lessings Nathan den Weisen zu unterdrücken, zu spät
gekommen waren, setzten es zwar durch, daß Werthers Leiden bei zehn Thaler
Strafe allen Buchdruckern und Buchhändlern untersagt wurden, aber durchgeführt
werden die Verbote der Bücherkommission Wohl nur selten, da man den in Leipzig
blühenden Buchhandel nicht schädigen wollte. Am 30. Januar 1775 wurde das
Verbot des Werther erlassen, und noch im selben Jahre ließ Weygand drei weitere
Auflagen des verbotenen Buches in Leipzig drucken. Wenn wir uns in diesem
Falle der Schwäche der Zensurbehöde freuen, so müssen wir ihre Lässigkeit in einem
andern Falle lebhaft beklagen. "Dodsley und Kompagnie" ist ein Aufsatz Wust¬
manns überschrieben, der eine der unsaubersten Episoden des Nachdrucks und Schrift¬
stellerelends aus dem vorigen Jahrhundert zum erstenmale völlig aufklärt. ,,Wer
Lessings Hamburgische Dramaturgie bis zu Ende gelesen oder," setzt Wustmann mit
leider nur allzuberechtigter Ironie verbessernd hinzu, "da dies schwerlich jetzt uoch
jemand thut, so wollen wir lieber sagen: wer den Anfang und das Ende von
Lessings Hamburgischer Dramaturgie gelesen -- über das, was dazwischen liegt,
belehrt sich ja der gebildete Deutsche jetzt aus einer der landläufigen Lessing¬
biographien oder deutschen Literaturgeschichten --, der wird sich der frechen Nach¬
druckerfirma erinnern, welche schuld daran war, daß die Dramaturgie vor der Zeit
von Lessing abgebrochen wurde." Dodsley und Kompagnie nannte sich die edle
Firma, welche sich des Nachdrucks der Dramaturgie befleißigte. Aber diese Firma
existirte in Wirklichkeit garnicht, ein Handlungsdiener der Witwe Dyk, Schwickert
hieß der Ehrenmann, den Wustmann aus seinem Dunkel hervorzieht, ging uuter
diesem Namen auf den Nachdruckerraub aus. Es ist zum guten Teile sein Ver¬
dienst, wenn sich auch auf Leipzig die Verse anwenden lassen, die Uhland, seine
Schlacht bei Reutlingen parodirend, bei der Durchfahrt in Reutlingen sprach:


Wie haben da die Drucker so schändlich nachgedruckt!
Wie manchem urnar Schlucker sein Honorar verschluckt!

Die Leipziger Buchhändler haben freilich zu wiederholten malen gegen das Treiben
des Schandgesellen Einspruch erhoben, allein die Bücherkommission fand nicht den
Mut zu energischem Einschreiten.

Gottsched und Lessing, Klopstock und Ewald Chr. von Kleist, Chr. Felix Weiße
und Gellert, sie alle haben längere oder kürzere Zeit an dem Hauptsitze des deutschen
Buchhandels gelebt, wurden dort ins literarische Leben und Treiben eingeführt.
Das "Stammbuch eines Leipziger Studenten," dessen wichtigste Eintragungen Wust¬
mann uns mitteilt, führt sie alle, die Größen der Literatur, welche Leipzigs Glanz
ausmachten, vor, nur nicht den Leipziger Studenten, auf dessen Immatrikulation
die Leipziger Universität hundert Jahre später mit dem meisten Stolze zurückblickte,
den jungen Goethe. Ueber seine Beziehungen zu Leipzig haben nicht nur Otto


Aus Leipzigs Vergangenheit.

so überaus wichtig wurde. Wustmann hat von diesem gewaltigen Redekampfe ein
ausführliches, farbenreiches Bild entworfen.

Hatte im sechzehnten Jahrhundert das von der rivalisirenden Schwesteruniversität
Wittenberg ausgehende neue Geistesleben nur unter harten Kämpfen in Leipzig zur
Herrschaft kommen können, so ging der geistige Aufschwung im achtzehnten Jahr¬
hundert von Leipzig selber ans. Sein erster Vertreter, der edle Christian Thomasius,
mußte zwar aus Leipzig weichen; in dem Kapitel von „Verbotenen Büchern"
berichtet Wustmann von den Feindseligkeiten, denen Thomasius in der pedantisch¬
orthodoxen Universitätsstadt sich preisgegeben sah. Aber auf Thomasius folgte
Gottsched, der Leipzig zur Hochburg der deutschen Literatur machte. Die Theologen,
welche mit einem Versuche, Lessings Nathan den Weisen zu unterdrücken, zu spät
gekommen waren, setzten es zwar durch, daß Werthers Leiden bei zehn Thaler
Strafe allen Buchdruckern und Buchhändlern untersagt wurden, aber durchgeführt
werden die Verbote der Bücherkommission Wohl nur selten, da man den in Leipzig
blühenden Buchhandel nicht schädigen wollte. Am 30. Januar 1775 wurde das
Verbot des Werther erlassen, und noch im selben Jahre ließ Weygand drei weitere
Auflagen des verbotenen Buches in Leipzig drucken. Wenn wir uns in diesem
Falle der Schwäche der Zensurbehöde freuen, so müssen wir ihre Lässigkeit in einem
andern Falle lebhaft beklagen. „Dodsley und Kompagnie" ist ein Aufsatz Wust¬
manns überschrieben, der eine der unsaubersten Episoden des Nachdrucks und Schrift¬
stellerelends aus dem vorigen Jahrhundert zum erstenmale völlig aufklärt. ,,Wer
Lessings Hamburgische Dramaturgie bis zu Ende gelesen oder," setzt Wustmann mit
leider nur allzuberechtigter Ironie verbessernd hinzu, „da dies schwerlich jetzt uoch
jemand thut, so wollen wir lieber sagen: wer den Anfang und das Ende von
Lessings Hamburgischer Dramaturgie gelesen — über das, was dazwischen liegt,
belehrt sich ja der gebildete Deutsche jetzt aus einer der landläufigen Lessing¬
biographien oder deutschen Literaturgeschichten —, der wird sich der frechen Nach¬
druckerfirma erinnern, welche schuld daran war, daß die Dramaturgie vor der Zeit
von Lessing abgebrochen wurde." Dodsley und Kompagnie nannte sich die edle
Firma, welche sich des Nachdrucks der Dramaturgie befleißigte. Aber diese Firma
existirte in Wirklichkeit garnicht, ein Handlungsdiener der Witwe Dyk, Schwickert
hieß der Ehrenmann, den Wustmann aus seinem Dunkel hervorzieht, ging uuter
diesem Namen auf den Nachdruckerraub aus. Es ist zum guten Teile sein Ver¬
dienst, wenn sich auch auf Leipzig die Verse anwenden lassen, die Uhland, seine
Schlacht bei Reutlingen parodirend, bei der Durchfahrt in Reutlingen sprach:


Wie haben da die Drucker so schändlich nachgedruckt!
Wie manchem urnar Schlucker sein Honorar verschluckt!

Die Leipziger Buchhändler haben freilich zu wiederholten malen gegen das Treiben
des Schandgesellen Einspruch erhoben, allein die Bücherkommission fand nicht den
Mut zu energischem Einschreiten.

Gottsched und Lessing, Klopstock und Ewald Chr. von Kleist, Chr. Felix Weiße
und Gellert, sie alle haben längere oder kürzere Zeit an dem Hauptsitze des deutschen
Buchhandels gelebt, wurden dort ins literarische Leben und Treiben eingeführt.
Das „Stammbuch eines Leipziger Studenten," dessen wichtigste Eintragungen Wust¬
mann uns mitteilt, führt sie alle, die Größen der Literatur, welche Leipzigs Glanz
ausmachten, vor, nur nicht den Leipziger Studenten, auf dessen Immatrikulation
die Leipziger Universität hundert Jahre später mit dem meisten Stolze zurückblickte,
den jungen Goethe. Ueber seine Beziehungen zu Leipzig haben nicht nur Otto


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[0444] Aus Leipzigs Vergangenheit. so überaus wichtig wurde. Wustmann hat von diesem gewaltigen Redekampfe ein ausführliches, farbenreiches Bild entworfen. Hatte im sechzehnten Jahrhundert das von der rivalisirenden Schwesteruniversität Wittenberg ausgehende neue Geistesleben nur unter harten Kämpfen in Leipzig zur Herrschaft kommen können, so ging der geistige Aufschwung im achtzehnten Jahr¬ hundert von Leipzig selber ans. Sein erster Vertreter, der edle Christian Thomasius, mußte zwar aus Leipzig weichen; in dem Kapitel von „Verbotenen Büchern" berichtet Wustmann von den Feindseligkeiten, denen Thomasius in der pedantisch¬ orthodoxen Universitätsstadt sich preisgegeben sah. Aber auf Thomasius folgte Gottsched, der Leipzig zur Hochburg der deutschen Literatur machte. Die Theologen, welche mit einem Versuche, Lessings Nathan den Weisen zu unterdrücken, zu spät gekommen waren, setzten es zwar durch, daß Werthers Leiden bei zehn Thaler Strafe allen Buchdruckern und Buchhändlern untersagt wurden, aber durchgeführt werden die Verbote der Bücherkommission Wohl nur selten, da man den in Leipzig blühenden Buchhandel nicht schädigen wollte. Am 30. Januar 1775 wurde das Verbot des Werther erlassen, und noch im selben Jahre ließ Weygand drei weitere Auflagen des verbotenen Buches in Leipzig drucken. Wenn wir uns in diesem Falle der Schwäche der Zensurbehöde freuen, so müssen wir ihre Lässigkeit in einem andern Falle lebhaft beklagen. „Dodsley und Kompagnie" ist ein Aufsatz Wust¬ manns überschrieben, der eine der unsaubersten Episoden des Nachdrucks und Schrift¬ stellerelends aus dem vorigen Jahrhundert zum erstenmale völlig aufklärt. ,,Wer Lessings Hamburgische Dramaturgie bis zu Ende gelesen oder," setzt Wustmann mit leider nur allzuberechtigter Ironie verbessernd hinzu, „da dies schwerlich jetzt uoch jemand thut, so wollen wir lieber sagen: wer den Anfang und das Ende von Lessings Hamburgischer Dramaturgie gelesen — über das, was dazwischen liegt, belehrt sich ja der gebildete Deutsche jetzt aus einer der landläufigen Lessing¬ biographien oder deutschen Literaturgeschichten —, der wird sich der frechen Nach¬ druckerfirma erinnern, welche schuld daran war, daß die Dramaturgie vor der Zeit von Lessing abgebrochen wurde." Dodsley und Kompagnie nannte sich die edle Firma, welche sich des Nachdrucks der Dramaturgie befleißigte. Aber diese Firma existirte in Wirklichkeit garnicht, ein Handlungsdiener der Witwe Dyk, Schwickert hieß der Ehrenmann, den Wustmann aus seinem Dunkel hervorzieht, ging uuter diesem Namen auf den Nachdruckerraub aus. Es ist zum guten Teile sein Ver¬ dienst, wenn sich auch auf Leipzig die Verse anwenden lassen, die Uhland, seine Schlacht bei Reutlingen parodirend, bei der Durchfahrt in Reutlingen sprach: Wie haben da die Drucker so schändlich nachgedruckt! Wie manchem urnar Schlucker sein Honorar verschluckt! Die Leipziger Buchhändler haben freilich zu wiederholten malen gegen das Treiben des Schandgesellen Einspruch erhoben, allein die Bücherkommission fand nicht den Mut zu energischem Einschreiten. Gottsched und Lessing, Klopstock und Ewald Chr. von Kleist, Chr. Felix Weiße und Gellert, sie alle haben längere oder kürzere Zeit an dem Hauptsitze des deutschen Buchhandels gelebt, wurden dort ins literarische Leben und Treiben eingeführt. Das „Stammbuch eines Leipziger Studenten," dessen wichtigste Eintragungen Wust¬ mann uns mitteilt, führt sie alle, die Größen der Literatur, welche Leipzigs Glanz ausmachten, vor, nur nicht den Leipziger Studenten, auf dessen Immatrikulation die Leipziger Universität hundert Jahre später mit dem meisten Stolze zurückblickte, den jungen Goethe. Ueber seine Beziehungen zu Leipzig haben nicht nur Otto

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/444>, abgerufen am 15.01.2025.