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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Aus Leipzigs Vergangenheit.

cum den Lesern der "Grenzboten" auch weder der Autor noch alle
die hier zu einem Buche*) vereinigten Aufsätze fremd sind, fo wird
doch auch ihnen das Buch als solches den Eindruck einer neuen Er¬
scheinung macheu, freilich einer neuen Erscheinung, die zugleich von
Anfang an den vertraulichen Eindruck eines liebgewvrdnen alten Be¬
kannten in uns hervorruft. Einzeln genommen, haben manche dieser
Aufsätze nur ein spezielles antiquarisches Interesse erwecken können. Der Kunst¬
historiker fühlte sich durch die scharfsinnige Erklärung von Cranachs Bild "Der
Sterbende" im Leipziger Museum dem kundigen Wegweiser zum Danke verpflichtet;
der Freund des Kunstgewerbes unterrichtete sich gern über Lebenslauf und Werke
der kunstfertigen "Leipziger Goldschmiede Hans Reinhart der Aeltere und der
Jüngere." Wenn der Antiquar und Bücherliebhaber schon durch den Titel des
Aufsatzes "Verbotene Bücher" angezogen wurde, so suchte der Literarhistoriker
die neue Belehrung, welche die "Gvcthicma" ihm versprachen, sich zu eigen zu
macheu. Die Geschichte des Musikwesens von Leipzig, mochte sie nun von den
"Leipziger Stadtmusikanten" oder "Vom Thvmaskantorat" Kunde geben, erregte
gleich lebhaftes Interesse eines bei den sonst stets geteilten musikalischen Parteien.
Allein jeder dieser einzelnen Aufsätze konnte immer nur die Teilnahme eines ver¬
hältnismäßig kleinen Kreises für sich in Anspruch nehmen; was dem einen Leser
wert und wichtig erschien, darin erblickte der andre vielleicht antiquarischen Kram,
wenn der gerade behandelte Stoff fernab von seiner Lieblingsneiguug lag.

Aber ist denn dies Verhältnis jetzt ein andres geworden? Von ihrem Werte
als gründliche Detailuntersuchungen, in denen uubenutzte Quellen ebenso gewissen¬
haft als geschickt verwertet werden, haben die einzelnen Aufsätze freilich nichts ein¬
gebüßt, der Spezialist wird nach wie vor sich an dem Einzelnen erfreuen und reiche
Belehrung daraus gewinnen; zugleich siud sie aber durch ihre Zusammenfassung der
einseitigen Beurteilung des Fachmanns entrückt und in einen weiten historischen Ge¬
sichtskreis gestellt. Der Autor ist Wohl berechtigt, sein Vorwort mit dem Wunsche
zu schließen: "Möchte es dem Buche gelingen, die gegenwärtig doch recht engen
Kreise Leipzigs, die sich ernstlich für die geschichtliche Vergangenheit ihrer Stadt
interessiren, ein wenig zu erweitern." Es muß auffallen, daß wir Deutsche, denen
mau sonst allzugroße Vorliebe für ihre Kirchturmsinteressen uicht mit Unrecht zum
Vorwürfe macht, trotz der großen Ausdehnung der historischen Studien Mangel
an Stadtgeschichten haben, zum mindesten an guten. Es giebt der deutscheu
Städte genug, deren Geschichte keineswegs ein bloßes Lokalinteresse befriedigen
würde; es ist bis jetzt aber keine Stadtgeschichte geschrieben worden, der es ge¬
glückt wäre, sich als eine Mnsterleistuug allgemeinen Beifall zu erwerben. Wenn
Wustmann hofft, durch seine gesammelten Aufsätze die Teilnahme für Leipzigs




*) Aus Leipzigs Vergangenheit. Gesammelte Aufsätze von Gustav Wustmann.
Leipzig, Fr. Will). Grunvw, 188S.
*
*) Ich darf hier wohl auf einen neuerdings erschienenen, besonders lesenswerten Beitrag
zu einer Stadtgeschichte hinweisen, auf die Schrift des Münchener Stadtarchivars Ernst von
Destouches: "Säkularbilder aus Münchens Vergangenheit" (München, 1334).
Aus Leipzigs Vergangenheit.

cum den Lesern der „Grenzboten" auch weder der Autor noch alle
die hier zu einem Buche*) vereinigten Aufsätze fremd sind, fo wird
doch auch ihnen das Buch als solches den Eindruck einer neuen Er¬
scheinung macheu, freilich einer neuen Erscheinung, die zugleich von
Anfang an den vertraulichen Eindruck eines liebgewvrdnen alten Be¬
kannten in uns hervorruft. Einzeln genommen, haben manche dieser
Aufsätze nur ein spezielles antiquarisches Interesse erwecken können. Der Kunst¬
historiker fühlte sich durch die scharfsinnige Erklärung von Cranachs Bild „Der
Sterbende" im Leipziger Museum dem kundigen Wegweiser zum Danke verpflichtet;
der Freund des Kunstgewerbes unterrichtete sich gern über Lebenslauf und Werke
der kunstfertigen „Leipziger Goldschmiede Hans Reinhart der Aeltere und der
Jüngere." Wenn der Antiquar und Bücherliebhaber schon durch den Titel des
Aufsatzes „Verbotene Bücher" angezogen wurde, so suchte der Literarhistoriker
die neue Belehrung, welche die „Gvcthicma" ihm versprachen, sich zu eigen zu
macheu. Die Geschichte des Musikwesens von Leipzig, mochte sie nun von den
„Leipziger Stadtmusikanten" oder „Vom Thvmaskantorat" Kunde geben, erregte
gleich lebhaftes Interesse eines bei den sonst stets geteilten musikalischen Parteien.
Allein jeder dieser einzelnen Aufsätze konnte immer nur die Teilnahme eines ver¬
hältnismäßig kleinen Kreises für sich in Anspruch nehmen; was dem einen Leser
wert und wichtig erschien, darin erblickte der andre vielleicht antiquarischen Kram,
wenn der gerade behandelte Stoff fernab von seiner Lieblingsneiguug lag.

Aber ist denn dies Verhältnis jetzt ein andres geworden? Von ihrem Werte
als gründliche Detailuntersuchungen, in denen uubenutzte Quellen ebenso gewissen¬
haft als geschickt verwertet werden, haben die einzelnen Aufsätze freilich nichts ein¬
gebüßt, der Spezialist wird nach wie vor sich an dem Einzelnen erfreuen und reiche
Belehrung daraus gewinnen; zugleich siud sie aber durch ihre Zusammenfassung der
einseitigen Beurteilung des Fachmanns entrückt und in einen weiten historischen Ge¬
sichtskreis gestellt. Der Autor ist Wohl berechtigt, sein Vorwort mit dem Wunsche
zu schließen: „Möchte es dem Buche gelingen, die gegenwärtig doch recht engen
Kreise Leipzigs, die sich ernstlich für die geschichtliche Vergangenheit ihrer Stadt
interessiren, ein wenig zu erweitern." Es muß auffallen, daß wir Deutsche, denen
mau sonst allzugroße Vorliebe für ihre Kirchturmsinteressen uicht mit Unrecht zum
Vorwürfe macht, trotz der großen Ausdehnung der historischen Studien Mangel
an Stadtgeschichten haben, zum mindesten an guten. Es giebt der deutscheu
Städte genug, deren Geschichte keineswegs ein bloßes Lokalinteresse befriedigen
würde; es ist bis jetzt aber keine Stadtgeschichte geschrieben worden, der es ge¬
glückt wäre, sich als eine Mnsterleistuug allgemeinen Beifall zu erwerben. Wenn
Wustmann hofft, durch seine gesammelten Aufsätze die Teilnahme für Leipzigs




*) Aus Leipzigs Vergangenheit. Gesammelte Aufsätze von Gustav Wustmann.
Leipzig, Fr. Will). Grunvw, 188S.
*
*) Ich darf hier wohl auf einen neuerdings erschienenen, besonders lesenswerten Beitrag
zu einer Stadtgeschichte hinweisen, auf die Schrift des Münchener Stadtarchivars Ernst von
Destouches: „Säkularbilder aus Münchens Vergangenheit" (München, 1334).
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[0442] Aus Leipzigs Vergangenheit. cum den Lesern der „Grenzboten" auch weder der Autor noch alle die hier zu einem Buche*) vereinigten Aufsätze fremd sind, fo wird doch auch ihnen das Buch als solches den Eindruck einer neuen Er¬ scheinung macheu, freilich einer neuen Erscheinung, die zugleich von Anfang an den vertraulichen Eindruck eines liebgewvrdnen alten Be¬ kannten in uns hervorruft. Einzeln genommen, haben manche dieser Aufsätze nur ein spezielles antiquarisches Interesse erwecken können. Der Kunst¬ historiker fühlte sich durch die scharfsinnige Erklärung von Cranachs Bild „Der Sterbende" im Leipziger Museum dem kundigen Wegweiser zum Danke verpflichtet; der Freund des Kunstgewerbes unterrichtete sich gern über Lebenslauf und Werke der kunstfertigen „Leipziger Goldschmiede Hans Reinhart der Aeltere und der Jüngere." Wenn der Antiquar und Bücherliebhaber schon durch den Titel des Aufsatzes „Verbotene Bücher" angezogen wurde, so suchte der Literarhistoriker die neue Belehrung, welche die „Gvcthicma" ihm versprachen, sich zu eigen zu macheu. Die Geschichte des Musikwesens von Leipzig, mochte sie nun von den „Leipziger Stadtmusikanten" oder „Vom Thvmaskantorat" Kunde geben, erregte gleich lebhaftes Interesse eines bei den sonst stets geteilten musikalischen Parteien. Allein jeder dieser einzelnen Aufsätze konnte immer nur die Teilnahme eines ver¬ hältnismäßig kleinen Kreises für sich in Anspruch nehmen; was dem einen Leser wert und wichtig erschien, darin erblickte der andre vielleicht antiquarischen Kram, wenn der gerade behandelte Stoff fernab von seiner Lieblingsneiguug lag. Aber ist denn dies Verhältnis jetzt ein andres geworden? Von ihrem Werte als gründliche Detailuntersuchungen, in denen uubenutzte Quellen ebenso gewissen¬ haft als geschickt verwertet werden, haben die einzelnen Aufsätze freilich nichts ein¬ gebüßt, der Spezialist wird nach wie vor sich an dem Einzelnen erfreuen und reiche Belehrung daraus gewinnen; zugleich siud sie aber durch ihre Zusammenfassung der einseitigen Beurteilung des Fachmanns entrückt und in einen weiten historischen Ge¬ sichtskreis gestellt. Der Autor ist Wohl berechtigt, sein Vorwort mit dem Wunsche zu schließen: „Möchte es dem Buche gelingen, die gegenwärtig doch recht engen Kreise Leipzigs, die sich ernstlich für die geschichtliche Vergangenheit ihrer Stadt interessiren, ein wenig zu erweitern." Es muß auffallen, daß wir Deutsche, denen mau sonst allzugroße Vorliebe für ihre Kirchturmsinteressen uicht mit Unrecht zum Vorwürfe macht, trotz der großen Ausdehnung der historischen Studien Mangel an Stadtgeschichten haben, zum mindesten an guten. Es giebt der deutscheu Städte genug, deren Geschichte keineswegs ein bloßes Lokalinteresse befriedigen würde; es ist bis jetzt aber keine Stadtgeschichte geschrieben worden, der es ge¬ glückt wäre, sich als eine Mnsterleistuug allgemeinen Beifall zu erwerben. Wenn Wustmann hofft, durch seine gesammelten Aufsätze die Teilnahme für Leipzigs *) Aus Leipzigs Vergangenheit. Gesammelte Aufsätze von Gustav Wustmann. Leipzig, Fr. Will). Grunvw, 188S. * *) Ich darf hier wohl auf einen neuerdings erschienenen, besonders lesenswerten Beitrag zu einer Stadtgeschichte hinweisen, auf die Schrift des Münchener Stadtarchivars Ernst von Destouches: „Säkularbilder aus Münchens Vergangenheit" (München, 1334).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/442>, abgerufen am 15.01.2025.