Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zeitungsnmsik.

Exemplar (selten zwei!) anschaffen, bei der großen Zahl der musikalischen Leih¬
bibliotheken kein unbeträchtlicher Absatz, Von Privaten werden diese Sachen
freilich selten gekauft, es hat kaum eine Zeit gegeben, in der neue Musik so
wenig Absatz gefunden hätte wie in der jetzigen, wobei allerdings die große Billig¬
keit der ältern Kompositionen in Anschlag zu bringen ist.

Das oft behauptete und kaum zu widerlegende Herabsinken der Qualität
musikalischer Produktionen der Gegenwart im Verhältnis zur sogenannten klassischen
Periode ist wohl durch das Erwähnte zu erklären, keineswegs durch die Steigerung
politischer oder industrieller Interessen, die höchstens auf die Quantität Einfluß
haben konnten; diese hat aber entschieden zugenommen, wie sich auch unleugbar
die äußere Glätte der Reproduktionen infolge der großen Konkurrenz gesteigert hat.

Die Schuld an dem unheilvollen Einflüsse, den eine dreiste Ausbeutung der
Vorteile, welche die Benutzung der Presse zur Reklame gewährt, herbeigeführt
hat, trägt unleugbar ein großer Teil des Publikums selbst. Die Forderung,
bei neuen Kompositionen sofort eine "Kritik" darüber zu lesen, gehört zu den
allerunverständigsten. Ein sofortiges richtiges Urteil, d. h. eine Wertschätzung
des neuen im Verhältnis zu längst Bekannten, ist schon bei genauer Kenntnis
der in Rede stehenden Sache höchst schwierig, ohne dieselbe aber ein Ding der
Unmöglichkeit, besonders wenn man den ungeheuern Einfluß eines Namens
bedenkt. Wer eine ihm unbekannte Musik hört in dem Glauben, sie rühre von
einem gewissen Schmidt oder Müller her, den er nicht kennt, dann erfährt aber,
der Komponist sei Beethoven, dem wird sie plötzlich in ganz anderen Lichte er¬
scheinen. Diese Erfahrung kann jeder an sich machen. Statt nun, wie es
wünschenswert wäre, Gefallen oder Mißfallen unbefangen auszusprechen, wozu
jeder berechtigt ist, stützen sich die meisten Hörer, aus Furcht, sich zu kompro-
mittiren, auf sofort gedruckte Urteile und trauen geschäftsmäßigen Kritikern eine
Einsicht zu, die sie bei sich vermissen, die in der That aber niemand besitzt.
Musiker, welche die meiste Erfahrung besitzen, pflegen auch in Betreff sofortiger
Urteile fehr vorsichtig zu sein, die Veröffentlichung derselben aber abzulehnen.
Es könnte immerhin von Interesse sein, wenn musikalisch gebildete Personen
sich nicht nur über die Leistungen der Ausübeudeu, sondern auch über den
ersten Eindruck neuer Kompositionen aussprächen, aber gerade dem, welcher
aus geschäftlichen Rücksichten Musik zu hören verpflichtet ist, geht sehr bald
die Fähigkeit verloren, an der Sache Freude zu haben, und er steht auch bei
redlichem Willen meist hinter jedem unbefangnen Hörer zurück.

Leider ist das Publikum jetzt so an Reklame gewöhnt, daß ohne dieselbe
neue Erscheinungen garnicht beachtet werden. Daß sich daher an den besprochnen,
höchst nachteiligen Zuständen je viel ändern werde, ist zu bezweifeln. Es
können zwar durch die Presse verbreitete Irrtümer auch auf demselben Wege
widerlegt werden, und dies geschieht auch bekanntlich zuweilen; wenn aber nicht
gerade nachweisbar ist, daß persönliche Interessen verletzt sind, so ist dies nicht
allzuhäufig der Fall, denn die Urheber der Reklame haben für den Aufwand
an Zeit, Mühe und Geld sehr reelle Vorteile, die Andersdenkenden müssen alle
diese Opfer, einige wenige Fälle ausgenommen, nur für ideale Interessen bringen,
schweigen daher lieber.

Es ist indes immer gut, zuweilen daran zu erinnern, wie nachteilig der
Verzicht ans das eigne Urteil ist, und wie jeder am besten thäte, mit eignen
Ohren zu hören und mit eignem Verstände zu urteilen.




Zeitungsnmsik.

Exemplar (selten zwei!) anschaffen, bei der großen Zahl der musikalischen Leih¬
bibliotheken kein unbeträchtlicher Absatz, Von Privaten werden diese Sachen
freilich selten gekauft, es hat kaum eine Zeit gegeben, in der neue Musik so
wenig Absatz gefunden hätte wie in der jetzigen, wobei allerdings die große Billig¬
keit der ältern Kompositionen in Anschlag zu bringen ist.

Das oft behauptete und kaum zu widerlegende Herabsinken der Qualität
musikalischer Produktionen der Gegenwart im Verhältnis zur sogenannten klassischen
Periode ist wohl durch das Erwähnte zu erklären, keineswegs durch die Steigerung
politischer oder industrieller Interessen, die höchstens auf die Quantität Einfluß
haben konnten; diese hat aber entschieden zugenommen, wie sich auch unleugbar
die äußere Glätte der Reproduktionen infolge der großen Konkurrenz gesteigert hat.

Die Schuld an dem unheilvollen Einflüsse, den eine dreiste Ausbeutung der
Vorteile, welche die Benutzung der Presse zur Reklame gewährt, herbeigeführt
hat, trägt unleugbar ein großer Teil des Publikums selbst. Die Forderung,
bei neuen Kompositionen sofort eine „Kritik" darüber zu lesen, gehört zu den
allerunverständigsten. Ein sofortiges richtiges Urteil, d. h. eine Wertschätzung
des neuen im Verhältnis zu längst Bekannten, ist schon bei genauer Kenntnis
der in Rede stehenden Sache höchst schwierig, ohne dieselbe aber ein Ding der
Unmöglichkeit, besonders wenn man den ungeheuern Einfluß eines Namens
bedenkt. Wer eine ihm unbekannte Musik hört in dem Glauben, sie rühre von
einem gewissen Schmidt oder Müller her, den er nicht kennt, dann erfährt aber,
der Komponist sei Beethoven, dem wird sie plötzlich in ganz anderen Lichte er¬
scheinen. Diese Erfahrung kann jeder an sich machen. Statt nun, wie es
wünschenswert wäre, Gefallen oder Mißfallen unbefangen auszusprechen, wozu
jeder berechtigt ist, stützen sich die meisten Hörer, aus Furcht, sich zu kompro-
mittiren, auf sofort gedruckte Urteile und trauen geschäftsmäßigen Kritikern eine
Einsicht zu, die sie bei sich vermissen, die in der That aber niemand besitzt.
Musiker, welche die meiste Erfahrung besitzen, pflegen auch in Betreff sofortiger
Urteile fehr vorsichtig zu sein, die Veröffentlichung derselben aber abzulehnen.
Es könnte immerhin von Interesse sein, wenn musikalisch gebildete Personen
sich nicht nur über die Leistungen der Ausübeudeu, sondern auch über den
ersten Eindruck neuer Kompositionen aussprächen, aber gerade dem, welcher
aus geschäftlichen Rücksichten Musik zu hören verpflichtet ist, geht sehr bald
die Fähigkeit verloren, an der Sache Freude zu haben, und er steht auch bei
redlichem Willen meist hinter jedem unbefangnen Hörer zurück.

Leider ist das Publikum jetzt so an Reklame gewöhnt, daß ohne dieselbe
neue Erscheinungen garnicht beachtet werden. Daß sich daher an den besprochnen,
höchst nachteiligen Zuständen je viel ändern werde, ist zu bezweifeln. Es
können zwar durch die Presse verbreitete Irrtümer auch auf demselben Wege
widerlegt werden, und dies geschieht auch bekanntlich zuweilen; wenn aber nicht
gerade nachweisbar ist, daß persönliche Interessen verletzt sind, so ist dies nicht
allzuhäufig der Fall, denn die Urheber der Reklame haben für den Aufwand
an Zeit, Mühe und Geld sehr reelle Vorteile, die Andersdenkenden müssen alle
diese Opfer, einige wenige Fälle ausgenommen, nur für ideale Interessen bringen,
schweigen daher lieber.

Es ist indes immer gut, zuweilen daran zu erinnern, wie nachteilig der
Verzicht ans das eigne Urteil ist, und wie jeder am besten thäte, mit eignen
Ohren zu hören und mit eignem Verstände zu urteilen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0114" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196848"/>
          <fw type="header" place="top"> Zeitungsnmsik.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_303" prev="#ID_302"> Exemplar (selten zwei!) anschaffen, bei der großen Zahl der musikalischen Leih¬<lb/>
bibliotheken kein unbeträchtlicher Absatz, Von Privaten werden diese Sachen<lb/>
freilich selten gekauft, es hat kaum eine Zeit gegeben, in der neue Musik so<lb/>
wenig Absatz gefunden hätte wie in der jetzigen, wobei allerdings die große Billig¬<lb/>
keit der ältern Kompositionen in Anschlag zu bringen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_304"> Das oft behauptete und kaum zu widerlegende Herabsinken der Qualität<lb/>
musikalischer Produktionen der Gegenwart im Verhältnis zur sogenannten klassischen<lb/>
Periode ist wohl durch das Erwähnte zu erklären, keineswegs durch die Steigerung<lb/>
politischer oder industrieller Interessen, die höchstens auf die Quantität Einfluß<lb/>
haben konnten; diese hat aber entschieden zugenommen, wie sich auch unleugbar<lb/>
die äußere Glätte der Reproduktionen infolge der großen Konkurrenz gesteigert hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_305"> Die Schuld an dem unheilvollen Einflüsse, den eine dreiste Ausbeutung der<lb/>
Vorteile, welche die Benutzung der Presse zur Reklame gewährt, herbeigeführt<lb/>
hat, trägt unleugbar ein großer Teil des Publikums selbst. Die Forderung,<lb/>
bei neuen Kompositionen sofort eine &#x201E;Kritik" darüber zu lesen, gehört zu den<lb/>
allerunverständigsten. Ein sofortiges richtiges Urteil, d. h. eine Wertschätzung<lb/>
des neuen im Verhältnis zu längst Bekannten, ist schon bei genauer Kenntnis<lb/>
der in Rede stehenden Sache höchst schwierig, ohne dieselbe aber ein Ding der<lb/>
Unmöglichkeit, besonders wenn man den ungeheuern Einfluß eines Namens<lb/>
bedenkt. Wer eine ihm unbekannte Musik hört in dem Glauben, sie rühre von<lb/>
einem gewissen Schmidt oder Müller her, den er nicht kennt, dann erfährt aber,<lb/>
der Komponist sei Beethoven, dem wird sie plötzlich in ganz anderen Lichte er¬<lb/>
scheinen. Diese Erfahrung kann jeder an sich machen. Statt nun, wie es<lb/>
wünschenswert wäre, Gefallen oder Mißfallen unbefangen auszusprechen, wozu<lb/>
jeder berechtigt ist, stützen sich die meisten Hörer, aus Furcht, sich zu kompro-<lb/>
mittiren, auf sofort gedruckte Urteile und trauen geschäftsmäßigen Kritikern eine<lb/>
Einsicht zu, die sie bei sich vermissen, die in der That aber niemand besitzt.<lb/>
Musiker, welche die meiste Erfahrung besitzen, pflegen auch in Betreff sofortiger<lb/>
Urteile fehr vorsichtig zu sein, die Veröffentlichung derselben aber abzulehnen.<lb/>
Es könnte immerhin von Interesse sein, wenn musikalisch gebildete Personen<lb/>
sich nicht nur über die Leistungen der Ausübeudeu, sondern auch über den<lb/>
ersten Eindruck neuer Kompositionen aussprächen, aber gerade dem, welcher<lb/>
aus geschäftlichen Rücksichten Musik zu hören verpflichtet ist, geht sehr bald<lb/>
die Fähigkeit verloren, an der Sache Freude zu haben, und er steht auch bei<lb/>
redlichem Willen meist hinter jedem unbefangnen Hörer zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_306"> Leider ist das Publikum jetzt so an Reklame gewöhnt, daß ohne dieselbe<lb/>
neue Erscheinungen garnicht beachtet werden. Daß sich daher an den besprochnen,<lb/>
höchst nachteiligen Zuständen je viel ändern werde, ist zu bezweifeln. Es<lb/>
können zwar durch die Presse verbreitete Irrtümer auch auf demselben Wege<lb/>
widerlegt werden, und dies geschieht auch bekanntlich zuweilen; wenn aber nicht<lb/>
gerade nachweisbar ist, daß persönliche Interessen verletzt sind, so ist dies nicht<lb/>
allzuhäufig der Fall, denn die Urheber der Reklame haben für den Aufwand<lb/>
an Zeit, Mühe und Geld sehr reelle Vorteile, die Andersdenkenden müssen alle<lb/>
diese Opfer, einige wenige Fälle ausgenommen, nur für ideale Interessen bringen,<lb/>
schweigen daher lieber.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_307"> Es ist indes immer gut, zuweilen daran zu erinnern, wie nachteilig der<lb/>
Verzicht ans das eigne Urteil ist, und wie jeder am besten thäte, mit eignen<lb/>
Ohren zu hören und mit eignem Verstände zu urteilen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0114] Zeitungsnmsik. Exemplar (selten zwei!) anschaffen, bei der großen Zahl der musikalischen Leih¬ bibliotheken kein unbeträchtlicher Absatz, Von Privaten werden diese Sachen freilich selten gekauft, es hat kaum eine Zeit gegeben, in der neue Musik so wenig Absatz gefunden hätte wie in der jetzigen, wobei allerdings die große Billig¬ keit der ältern Kompositionen in Anschlag zu bringen ist. Das oft behauptete und kaum zu widerlegende Herabsinken der Qualität musikalischer Produktionen der Gegenwart im Verhältnis zur sogenannten klassischen Periode ist wohl durch das Erwähnte zu erklären, keineswegs durch die Steigerung politischer oder industrieller Interessen, die höchstens auf die Quantität Einfluß haben konnten; diese hat aber entschieden zugenommen, wie sich auch unleugbar die äußere Glätte der Reproduktionen infolge der großen Konkurrenz gesteigert hat. Die Schuld an dem unheilvollen Einflüsse, den eine dreiste Ausbeutung der Vorteile, welche die Benutzung der Presse zur Reklame gewährt, herbeigeführt hat, trägt unleugbar ein großer Teil des Publikums selbst. Die Forderung, bei neuen Kompositionen sofort eine „Kritik" darüber zu lesen, gehört zu den allerunverständigsten. Ein sofortiges richtiges Urteil, d. h. eine Wertschätzung des neuen im Verhältnis zu längst Bekannten, ist schon bei genauer Kenntnis der in Rede stehenden Sache höchst schwierig, ohne dieselbe aber ein Ding der Unmöglichkeit, besonders wenn man den ungeheuern Einfluß eines Namens bedenkt. Wer eine ihm unbekannte Musik hört in dem Glauben, sie rühre von einem gewissen Schmidt oder Müller her, den er nicht kennt, dann erfährt aber, der Komponist sei Beethoven, dem wird sie plötzlich in ganz anderen Lichte er¬ scheinen. Diese Erfahrung kann jeder an sich machen. Statt nun, wie es wünschenswert wäre, Gefallen oder Mißfallen unbefangen auszusprechen, wozu jeder berechtigt ist, stützen sich die meisten Hörer, aus Furcht, sich zu kompro- mittiren, auf sofort gedruckte Urteile und trauen geschäftsmäßigen Kritikern eine Einsicht zu, die sie bei sich vermissen, die in der That aber niemand besitzt. Musiker, welche die meiste Erfahrung besitzen, pflegen auch in Betreff sofortiger Urteile fehr vorsichtig zu sein, die Veröffentlichung derselben aber abzulehnen. Es könnte immerhin von Interesse sein, wenn musikalisch gebildete Personen sich nicht nur über die Leistungen der Ausübeudeu, sondern auch über den ersten Eindruck neuer Kompositionen aussprächen, aber gerade dem, welcher aus geschäftlichen Rücksichten Musik zu hören verpflichtet ist, geht sehr bald die Fähigkeit verloren, an der Sache Freude zu haben, und er steht auch bei redlichem Willen meist hinter jedem unbefangnen Hörer zurück. Leider ist das Publikum jetzt so an Reklame gewöhnt, daß ohne dieselbe neue Erscheinungen garnicht beachtet werden. Daß sich daher an den besprochnen, höchst nachteiligen Zuständen je viel ändern werde, ist zu bezweifeln. Es können zwar durch die Presse verbreitete Irrtümer auch auf demselben Wege widerlegt werden, und dies geschieht auch bekanntlich zuweilen; wenn aber nicht gerade nachweisbar ist, daß persönliche Interessen verletzt sind, so ist dies nicht allzuhäufig der Fall, denn die Urheber der Reklame haben für den Aufwand an Zeit, Mühe und Geld sehr reelle Vorteile, die Andersdenkenden müssen alle diese Opfer, einige wenige Fälle ausgenommen, nur für ideale Interessen bringen, schweigen daher lieber. Es ist indes immer gut, zuweilen daran zu erinnern, wie nachteilig der Verzicht ans das eigne Urteil ist, und wie jeder am besten thäte, mit eignen Ohren zu hören und mit eignem Verstände zu urteilen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/114
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/114>, abgerufen am 15.01.2025.