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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Zeitungsmusik.

Der Verfasser dieser Zeilen hat es erlebt, daß Personen seiner Bekanntschaft
sich heftig für und gegen Wagner ereiferten, obgleich keiner von ihnen eine Note
von ihm gehört hatte. Bei der ersten Aufführung des so vorbereiteten "Tcmn-
hüuser" konnte man bemerken, daß gerade die entschieden unmusikalischen Personen
am meisten dafür schwärmten und mit gespannter Aufmerksamkeit dem Ganzen
folgten, um zu sehen, wie es sich mit den so vielfach besprochnen Dingen
eigentlich verhalte. Gewohnt, sich bei Musik herzlich zu langweilen, nahmen
sie das von ihnen freiwillig hinzugebrachte Interesse für ein aus der Sache
fließendes.

In der durch Wagner geschickt angeregten und in zahlreichen Gesprächen
und Zeitungsartikeln fortgesetzten Diskussion über die Berechtigung des bahn¬
brechenden Genius setzte sich nun unvermerkt die Annahme, Wagner sei ein solcher,
als unzweifelhafte Thatsache fest. Es scheint zwar gleichgiltig, ob jemand als
"Genie" oder als "Talent" bezeichnet wird, da seine Leistungen von diesen
Prädikaten uicht berührt werden; in diesem Falle macht sich aber doch ein
großer Unterschied dabei geltend. Der bekannte Satz: Das Genie kehrt sich an
keine Regel, der vernünftigerweise nur heißen kann: ihm ist die Kenntnis der
Kunstgesetze überflüssig, weil es durch Instinkt befähigt ist, ihnen Genüge zu
leisten, wurde dahin verkehrt: Dem Genie ist jeder Unsinn erlaubt, sogar die
Verletzung der Grammatik, welcher auch die Tonsprache unterliegt. Während
man bisher das Genie erst aus seinen Werken erkannte, wurde hier der vom
Erfolg gekrönte Versuch gemacht, den vorausgesetzten Genius zur Rechtfertigung
alles Angehörigen zu verwenden. Einer unbefangenen Auffassung möchten
Wagners Produktionen, sowohl was Text als was Musik betrifft, wohl eher un-
gewvhlich pedantisch als genial erscheinen. Die Formlosigkeit, harmonische Un-
reinlichkeit und oft aller Grammatik hohnsprechende Schreibart ist aber keineswegs
ein Ausfluß der Genialität, sondern rührt von der gänzlichen Verachtung der
Schule her, welche man bei den Produktionen kühner, mit natürlichem Kompo-
sitionstalcnt begabter Dilettanten häufig beobachten kann.

Die so dreist versprochene Fortentwicklung der Oper hat sich eher als
entschiedncr Rückschritt gezeigt. Ein Hauptvorzug der Oper vor dem rezitirendeu
Drama besteht darin, daß verschiedne Personen in Chören oder Solo-Ensembles
sich gleichzeitig aussprechen können, eine Form, die durch Mozart zur höchsten
Entwicklung gebracht worden ist. In den Opern Wagners ist aber wieder ans
die alte Manier zurückgegangen, bei der stets nur eine Person singt, sodaß der
Übelstand, an dem das rezitirende Drama notgedrungen leidet, durch größere
Breite noch fühlbarer wird. Zwar haben sich Verteidiger dieses ewigen Solo
gcsanges gefunden, die das Ensemble unverständlich und unnatürlich finden;
aber den ersten Einwand widerlegt die vollendete Klarheit, besonders der Mo-
zartschen Ensembles, und der zweite würde konsequenterweise dazu führen, daß
der Gesang überhaupt durch die Rede ersetzt würde.

Einer im Stillen erwarteten ungünstigen Meinung in betreff der Wirkung
aller Zukunftsmusik vorzubeugen, sind nun einige halb oder ganz unwahre Sätze
aufgestellt worden, die denjenigen zur Verzweiflung bringen können, der sie
dreißig Jahre hindurch hat lesen und dabei hören müssen, wie sie nachgesprochen
wurden.

Da ist zunächst der stets erteilte Rat, nicht ansprechende Musik recht
oft zu hören, wozu sich gewöhnlich niemand gern versteht. Es wird dabei
übersehen, daß Ohr und Geschmack durch freiwilliges oder gezwungnes Anhören


Zeitungsmusik.

Der Verfasser dieser Zeilen hat es erlebt, daß Personen seiner Bekanntschaft
sich heftig für und gegen Wagner ereiferten, obgleich keiner von ihnen eine Note
von ihm gehört hatte. Bei der ersten Aufführung des so vorbereiteten „Tcmn-
hüuser" konnte man bemerken, daß gerade die entschieden unmusikalischen Personen
am meisten dafür schwärmten und mit gespannter Aufmerksamkeit dem Ganzen
folgten, um zu sehen, wie es sich mit den so vielfach besprochnen Dingen
eigentlich verhalte. Gewohnt, sich bei Musik herzlich zu langweilen, nahmen
sie das von ihnen freiwillig hinzugebrachte Interesse für ein aus der Sache
fließendes.

In der durch Wagner geschickt angeregten und in zahlreichen Gesprächen
und Zeitungsartikeln fortgesetzten Diskussion über die Berechtigung des bahn¬
brechenden Genius setzte sich nun unvermerkt die Annahme, Wagner sei ein solcher,
als unzweifelhafte Thatsache fest. Es scheint zwar gleichgiltig, ob jemand als
„Genie" oder als „Talent" bezeichnet wird, da seine Leistungen von diesen
Prädikaten uicht berührt werden; in diesem Falle macht sich aber doch ein
großer Unterschied dabei geltend. Der bekannte Satz: Das Genie kehrt sich an
keine Regel, der vernünftigerweise nur heißen kann: ihm ist die Kenntnis der
Kunstgesetze überflüssig, weil es durch Instinkt befähigt ist, ihnen Genüge zu
leisten, wurde dahin verkehrt: Dem Genie ist jeder Unsinn erlaubt, sogar die
Verletzung der Grammatik, welcher auch die Tonsprache unterliegt. Während
man bisher das Genie erst aus seinen Werken erkannte, wurde hier der vom
Erfolg gekrönte Versuch gemacht, den vorausgesetzten Genius zur Rechtfertigung
alles Angehörigen zu verwenden. Einer unbefangenen Auffassung möchten
Wagners Produktionen, sowohl was Text als was Musik betrifft, wohl eher un-
gewvhlich pedantisch als genial erscheinen. Die Formlosigkeit, harmonische Un-
reinlichkeit und oft aller Grammatik hohnsprechende Schreibart ist aber keineswegs
ein Ausfluß der Genialität, sondern rührt von der gänzlichen Verachtung der
Schule her, welche man bei den Produktionen kühner, mit natürlichem Kompo-
sitionstalcnt begabter Dilettanten häufig beobachten kann.

Die so dreist versprochene Fortentwicklung der Oper hat sich eher als
entschiedncr Rückschritt gezeigt. Ein Hauptvorzug der Oper vor dem rezitirendeu
Drama besteht darin, daß verschiedne Personen in Chören oder Solo-Ensembles
sich gleichzeitig aussprechen können, eine Form, die durch Mozart zur höchsten
Entwicklung gebracht worden ist. In den Opern Wagners ist aber wieder ans
die alte Manier zurückgegangen, bei der stets nur eine Person singt, sodaß der
Übelstand, an dem das rezitirende Drama notgedrungen leidet, durch größere
Breite noch fühlbarer wird. Zwar haben sich Verteidiger dieses ewigen Solo
gcsanges gefunden, die das Ensemble unverständlich und unnatürlich finden;
aber den ersten Einwand widerlegt die vollendete Klarheit, besonders der Mo-
zartschen Ensembles, und der zweite würde konsequenterweise dazu führen, daß
der Gesang überhaupt durch die Rede ersetzt würde.

Einer im Stillen erwarteten ungünstigen Meinung in betreff der Wirkung
aller Zukunftsmusik vorzubeugen, sind nun einige halb oder ganz unwahre Sätze
aufgestellt worden, die denjenigen zur Verzweiflung bringen können, der sie
dreißig Jahre hindurch hat lesen und dabei hören müssen, wie sie nachgesprochen
wurden.

Da ist zunächst der stets erteilte Rat, nicht ansprechende Musik recht
oft zu hören, wozu sich gewöhnlich niemand gern versteht. Es wird dabei
übersehen, daß Ohr und Geschmack durch freiwilliges oder gezwungnes Anhören


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[0107] Zeitungsmusik. Der Verfasser dieser Zeilen hat es erlebt, daß Personen seiner Bekanntschaft sich heftig für und gegen Wagner ereiferten, obgleich keiner von ihnen eine Note von ihm gehört hatte. Bei der ersten Aufführung des so vorbereiteten „Tcmn- hüuser" konnte man bemerken, daß gerade die entschieden unmusikalischen Personen am meisten dafür schwärmten und mit gespannter Aufmerksamkeit dem Ganzen folgten, um zu sehen, wie es sich mit den so vielfach besprochnen Dingen eigentlich verhalte. Gewohnt, sich bei Musik herzlich zu langweilen, nahmen sie das von ihnen freiwillig hinzugebrachte Interesse für ein aus der Sache fließendes. In der durch Wagner geschickt angeregten und in zahlreichen Gesprächen und Zeitungsartikeln fortgesetzten Diskussion über die Berechtigung des bahn¬ brechenden Genius setzte sich nun unvermerkt die Annahme, Wagner sei ein solcher, als unzweifelhafte Thatsache fest. Es scheint zwar gleichgiltig, ob jemand als „Genie" oder als „Talent" bezeichnet wird, da seine Leistungen von diesen Prädikaten uicht berührt werden; in diesem Falle macht sich aber doch ein großer Unterschied dabei geltend. Der bekannte Satz: Das Genie kehrt sich an keine Regel, der vernünftigerweise nur heißen kann: ihm ist die Kenntnis der Kunstgesetze überflüssig, weil es durch Instinkt befähigt ist, ihnen Genüge zu leisten, wurde dahin verkehrt: Dem Genie ist jeder Unsinn erlaubt, sogar die Verletzung der Grammatik, welcher auch die Tonsprache unterliegt. Während man bisher das Genie erst aus seinen Werken erkannte, wurde hier der vom Erfolg gekrönte Versuch gemacht, den vorausgesetzten Genius zur Rechtfertigung alles Angehörigen zu verwenden. Einer unbefangenen Auffassung möchten Wagners Produktionen, sowohl was Text als was Musik betrifft, wohl eher un- gewvhlich pedantisch als genial erscheinen. Die Formlosigkeit, harmonische Un- reinlichkeit und oft aller Grammatik hohnsprechende Schreibart ist aber keineswegs ein Ausfluß der Genialität, sondern rührt von der gänzlichen Verachtung der Schule her, welche man bei den Produktionen kühner, mit natürlichem Kompo- sitionstalcnt begabter Dilettanten häufig beobachten kann. Die so dreist versprochene Fortentwicklung der Oper hat sich eher als entschiedncr Rückschritt gezeigt. Ein Hauptvorzug der Oper vor dem rezitirendeu Drama besteht darin, daß verschiedne Personen in Chören oder Solo-Ensembles sich gleichzeitig aussprechen können, eine Form, die durch Mozart zur höchsten Entwicklung gebracht worden ist. In den Opern Wagners ist aber wieder ans die alte Manier zurückgegangen, bei der stets nur eine Person singt, sodaß der Übelstand, an dem das rezitirende Drama notgedrungen leidet, durch größere Breite noch fühlbarer wird. Zwar haben sich Verteidiger dieses ewigen Solo gcsanges gefunden, die das Ensemble unverständlich und unnatürlich finden; aber den ersten Einwand widerlegt die vollendete Klarheit, besonders der Mo- zartschen Ensembles, und der zweite würde konsequenterweise dazu führen, daß der Gesang überhaupt durch die Rede ersetzt würde. Einer im Stillen erwarteten ungünstigen Meinung in betreff der Wirkung aller Zukunftsmusik vorzubeugen, sind nun einige halb oder ganz unwahre Sätze aufgestellt worden, die denjenigen zur Verzweiflung bringen können, der sie dreißig Jahre hindurch hat lesen und dabei hören müssen, wie sie nachgesprochen wurden. Da ist zunächst der stets erteilte Rat, nicht ansprechende Musik recht oft zu hören, wozu sich gewöhnlich niemand gern versteht. Es wird dabei übersehen, daß Ohr und Geschmack durch freiwilliges oder gezwungnes Anhören

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/107>, abgerufen am 15.01.2025.