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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Notiz.

ermeßlichcu Strom des Wissens und der Lernfähigkeit in die Kanäle des heran¬
wachsenden Geschlechts zu lenken, garnicht besitzen, uns auch nicht vorzustellen ver¬
mögen, wie dieses Mittel jemals soll entbehrt werden können? wer leugnet, daß
Hand in Hand mit der Uebertragung des vom erwachsenen Geschlechte besessenen
Bildungsstoffes ans das künftige eine Menge hochwichtiger und im allgemeinen
guter persönlicher Einflüsse geht, und daß die Technik der Schule unzählige Er¬
leichterungen und der Gesamtheit zugute kommende Ersparnisse schafft, die auf
anderm Wege garnicht zu bewerkstelligen wären? Aber das alles ändert doch
nichts nu dem prinzipiellen Verhältnisse, daß die Schule nicht die Selbsterzeugerin,
ja nicht einmal die selbstthätige Trägerin des von ihr vermittelten Wisscnsschatzes,
sondern nur ein Apparat ist, dessen unsre Kultur sich bedient, um gewisse Formen
und Hilfsmittel der Bildung fortzupflanzen. Dieser Apparat, beziehentlich die
Summe von Disziplin und Unterordnung, welche nötig war, um ihn zu schaffen
und in Aktion zu setzen, ist selbst ein hochwichtiger Bestandteil unsrer Kultur und
der "bildenden" Bedeutung, welche dieselbe für unser Geschlecht hat; aber er ist
die Bildung so wenig, daß vielmehr die Substanz der Bildung unaufhörlich von
außen her in die Schule hineingetragen oder in ihr erneuert und ergänzt werden
muß, um in ihr vorhanden zu sein.

Man vergegenwärtige sich doch, welches der Gang der Sache ist. Eine be¬
stimmte Menge von Bildungselementen ist vorhanden, betreffs deren man über¬
eingekommen ist, daß sie dein künftigen Geschlechte überliefert werden sollen. Weder
diese Bildungselemente selbst noch die nnter denselben zu treffende Auswahl ge¬
hören der Schule als solcher an; erstere bilden das Erbe unsrer Kultur, die auf¬
gespeicherte Arbeit von Jahrtausenden (darunter auch langer Zeitperioden, in denen
die Schule gar keine oder so gut wie gar keine Rolle spielte), letztere ist ein Produkt
aus den praktischen Wünschen und Forderungen des Publikums und aus der Arbeit
von Staatsmännern und hohen Beamten, unter denen sich allerdings auch Schul¬
männer zu befinden Pflegen, aber nicht als Dirigenten, sondern mehr als technische
Ratgeber. In besondern Anstalten ist das Lehrerpersonal ausgebildet und nach
allen(?) Richtungen für seinen Beruf befähigt worden -- immer mit Mitteln, welche
nicht der "Schule," sondern dem gesamten Schatze unsers Kulturlebens entnommen
sind; Staatsgesetze sind es, welche jedem Kinde die Schulpflicht auferlegen, und es
war eine ungeheure, nur zum allerkleinsten Teile von der Schule selbst gelöste
Aufgabe, den Gedanken dieser allgemeinen Schulpflicht zu fassen und durchzuführen;
Staatsgesetze fordern von bestimmten Kategorien von Staatsdienern sowie von
Leuten, die sich bestimmten Berufen widmen wollen, ein bestimmtes Maß von
Bildung, und in allen diesen Fällen hat der Weg, auf dem der anzulegende
Maßstab gefunden und zur praktischen Handhabung gebracht wurde, mit der Schule
selbst verzweifelt wenig zu thun. Darum also haben wir die Schule, weil wir
das nötige Maß von Einsicht besaßen, um gewisse Bildungselemente für jedermann,
ein gewisses höheres Bildungsmaß für alle Angehörigen dieser und jener Lebens-
kreise für erforderlich zu halten, weil wir die Mittel hatten, Schulanstalten einzu¬
richten, welche eine gesicherte Uebertragung dieses Bildungsmaterials ans die be¬
treffenden Teile der Jugend bewerkstelligten und verbürgten, weil wir über die
hohe moralische Kraft verfügten, die strenge Durchführung der betreffenden gesetz¬
lichen Vorschriften zu erreichen und nötigenfalls zu erzwingen, und weil wir die
Schule selbst fortwährend in fester Hand halten und ihr Richtung und Inhalt
anzuweisen vermögen. Alle diese Dinge thut nicht die Schule, sondern das er¬
wachsene Geschlecht, mit dem Maße von Einsicht und Tüchtigkeit, welches ihm (nur


Notiz.

ermeßlichcu Strom des Wissens und der Lernfähigkeit in die Kanäle des heran¬
wachsenden Geschlechts zu lenken, garnicht besitzen, uns auch nicht vorzustellen ver¬
mögen, wie dieses Mittel jemals soll entbehrt werden können? wer leugnet, daß
Hand in Hand mit der Uebertragung des vom erwachsenen Geschlechte besessenen
Bildungsstoffes ans das künftige eine Menge hochwichtiger und im allgemeinen
guter persönlicher Einflüsse geht, und daß die Technik der Schule unzählige Er¬
leichterungen und der Gesamtheit zugute kommende Ersparnisse schafft, die auf
anderm Wege garnicht zu bewerkstelligen wären? Aber das alles ändert doch
nichts nu dem prinzipiellen Verhältnisse, daß die Schule nicht die Selbsterzeugerin,
ja nicht einmal die selbstthätige Trägerin des von ihr vermittelten Wisscnsschatzes,
sondern nur ein Apparat ist, dessen unsre Kultur sich bedient, um gewisse Formen
und Hilfsmittel der Bildung fortzupflanzen. Dieser Apparat, beziehentlich die
Summe von Disziplin und Unterordnung, welche nötig war, um ihn zu schaffen
und in Aktion zu setzen, ist selbst ein hochwichtiger Bestandteil unsrer Kultur und
der „bildenden" Bedeutung, welche dieselbe für unser Geschlecht hat; aber er ist
die Bildung so wenig, daß vielmehr die Substanz der Bildung unaufhörlich von
außen her in die Schule hineingetragen oder in ihr erneuert und ergänzt werden
muß, um in ihr vorhanden zu sein.

Man vergegenwärtige sich doch, welches der Gang der Sache ist. Eine be¬
stimmte Menge von Bildungselementen ist vorhanden, betreffs deren man über¬
eingekommen ist, daß sie dein künftigen Geschlechte überliefert werden sollen. Weder
diese Bildungselemente selbst noch die nnter denselben zu treffende Auswahl ge¬
hören der Schule als solcher an; erstere bilden das Erbe unsrer Kultur, die auf¬
gespeicherte Arbeit von Jahrtausenden (darunter auch langer Zeitperioden, in denen
die Schule gar keine oder so gut wie gar keine Rolle spielte), letztere ist ein Produkt
aus den praktischen Wünschen und Forderungen des Publikums und aus der Arbeit
von Staatsmännern und hohen Beamten, unter denen sich allerdings auch Schul¬
männer zu befinden Pflegen, aber nicht als Dirigenten, sondern mehr als technische
Ratgeber. In besondern Anstalten ist das Lehrerpersonal ausgebildet und nach
allen(?) Richtungen für seinen Beruf befähigt worden — immer mit Mitteln, welche
nicht der „Schule," sondern dem gesamten Schatze unsers Kulturlebens entnommen
sind; Staatsgesetze sind es, welche jedem Kinde die Schulpflicht auferlegen, und es
war eine ungeheure, nur zum allerkleinsten Teile von der Schule selbst gelöste
Aufgabe, den Gedanken dieser allgemeinen Schulpflicht zu fassen und durchzuführen;
Staatsgesetze fordern von bestimmten Kategorien von Staatsdienern sowie von
Leuten, die sich bestimmten Berufen widmen wollen, ein bestimmtes Maß von
Bildung, und in allen diesen Fällen hat der Weg, auf dem der anzulegende
Maßstab gefunden und zur praktischen Handhabung gebracht wurde, mit der Schule
selbst verzweifelt wenig zu thun. Darum also haben wir die Schule, weil wir
das nötige Maß von Einsicht besaßen, um gewisse Bildungselemente für jedermann,
ein gewisses höheres Bildungsmaß für alle Angehörigen dieser und jener Lebens-
kreise für erforderlich zu halten, weil wir die Mittel hatten, Schulanstalten einzu¬
richten, welche eine gesicherte Uebertragung dieses Bildungsmaterials ans die be¬
treffenden Teile der Jugend bewerkstelligten und verbürgten, weil wir über die
hohe moralische Kraft verfügten, die strenge Durchführung der betreffenden gesetz¬
lichen Vorschriften zu erreichen und nötigenfalls zu erzwingen, und weil wir die
Schule selbst fortwährend in fester Hand halten und ihr Richtung und Inhalt
anzuweisen vermögen. Alle diese Dinge thut nicht die Schule, sondern das er¬
wachsene Geschlecht, mit dem Maße von Einsicht und Tüchtigkeit, welches ihm (nur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/293>, abgerufen am 01.09.2024.