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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Gustav Nachtigal in Tunis.

die Verhältnisse es erlauben, meinen Heimatsurlaub so lange ausdehnen, daß ich
noch einige Zeit Hochschulen besuchen kann. Ich fühle mich außerdem noch so
mächtig jugendlich, daß ich ganz vergnügt wie früher als Student leben könnte.

Mittlerweile war durch seine nie unterbrochene Beziehung zum Khcisnadar
seine Rückkehr an den Hof herbeigeführt worden, und er wurde allmählich faktisch
Leibarzt im Hause des Ministers, nachdem er auch vor den Augen der "Prin¬
zessin" Gnade gefunden hatte. Zwar blieb ihm daneben die Anstellung in der
Marine, wenig anstrengend und mehr formeller Natur, wie sie es von vorn¬
herein gewesen war; der Schwerpunkt seiner Thätigkeit aber lag in den An¬
forderungen jener Hofhaltung und in der Praxis in den prinzlichen und son¬
stigen höhern Kreisen. Über diese seine Praxis erzählt er:

In der Residenz des Bardo wohnen die zwei Witwen der beiden Vorgänger
des jetzt regierenden Bey und eine Schwester des letztern mit ihren kümmerlichen
Hofstaaten, die ein recht ansehnliches Personal ausmachen, das natürlich nur aus
Frcinenzimmern besteht, die alle aus Mangel an Beschäftigung nichts besseres zu
thun wissen als krank zu sein. Mit Zittern und Zagen trete ich allmorgentlich
in diese Harems ein, da meine Ankunft die Losung ist zu einem allgemeinen Angriff
aller weißen, schwarzen, gelben und grauen Schönheiten auf meine unglückliche
Person, um mir die Verordnung von Abfuhr- und Brechmitteln zu entPressen. Du
hast keine Idee davon, mit welch fröhlicher Selbstverleugnung dies Volk die scheu߬
lichsten Medikamente verschlingt. Wenn ich nur ihren Wünschen gerecht werden
könnte; doch dann habe ich es mit dem Apotheker zu thun, der ein Fixum für
Medizinlieferung bekommt. Außer diesen weiblichen Tyrannen liegen mir alle
Familien der Großen des Landes, welche ihre Landgüter in der Nähe haben,
ans dem Halse und quälen mich nicht wenig. Interessant ist es, dabei mehr und
mehr die Damen des Landes unverschleiert zu beobachten, obgleich mir immer noch
sehr viele nur die Fühlung des Pulses gestatten, den Anblick ihrer scheußlichen
Gesichter mir aber ersparen. Denn diese sind gewöhnlich die ältesten und häßlichsten,
die andern ergreifen nicht ungern die Gelegenheit, sich bewundern zu lassen, wenn
sie nicht gerade zu streng denkende Ehemänner haben. Ueber die Vielweiberei, fällt
mir bei der Gelegenheit ein, müßt ihr euch keine falschen Ideen machen; sie existirt
sozusagen in den bessern Klassen nicht. In allen guten Familien, in denen ich
arzte, existirt nur eine Frau, gewiß ebenso angesehen und respektirt wie die Dame
des Hauses bei uus, und ein Familienleben, das sich nnr vielleicht durch den
Prononzirten Respekt der Kinder vor dem Vater von dem unsrigen unterscheidet.

Dem wechselnden Aufenthalt des Hofes zufolge verbrachte Nachtigal den
Sommer in Karthago, den Winter in Tunis. Letzteres war dann ungeachtet
der traurigen Finanzlage der Schauplatz eines regen geselligen Lebens.

Ich erinnere mich -- schreibt er im Frühjahr 1867 -- seit der Tanzstnndcnzeit
seligen Angedenkens im Adler oder im Schwan kaum so viel getanzt zu haben wie
in diesem Winter. Fast jede Woche war ein Ball. Die Gesellschaft ist bei der
beschränkten Anzahl der aristokratischen Familien natürlich fast immer dieselbe, doch
zum Teil durchaus uicht übel. Die Krone bleibt immer die Familie des englischen
Geschäftsträgers Mr. Wood. Den Ball, den er zum Besten der hiesigen europäischen
Armen gab, war sehr gelungen und brachte etwa tausend Thaler ein, was bei der
beschränkten Anzahl der Eingeladnen ein recht befriedigendes Resultat zu nennen


Grenzboten III. 138S. 21
Gustav Nachtigal in Tunis.

die Verhältnisse es erlauben, meinen Heimatsurlaub so lange ausdehnen, daß ich
noch einige Zeit Hochschulen besuchen kann. Ich fühle mich außerdem noch so
mächtig jugendlich, daß ich ganz vergnügt wie früher als Student leben könnte.

Mittlerweile war durch seine nie unterbrochene Beziehung zum Khcisnadar
seine Rückkehr an den Hof herbeigeführt worden, und er wurde allmählich faktisch
Leibarzt im Hause des Ministers, nachdem er auch vor den Augen der „Prin¬
zessin" Gnade gefunden hatte. Zwar blieb ihm daneben die Anstellung in der
Marine, wenig anstrengend und mehr formeller Natur, wie sie es von vorn¬
herein gewesen war; der Schwerpunkt seiner Thätigkeit aber lag in den An¬
forderungen jener Hofhaltung und in der Praxis in den prinzlichen und son¬
stigen höhern Kreisen. Über diese seine Praxis erzählt er:

In der Residenz des Bardo wohnen die zwei Witwen der beiden Vorgänger
des jetzt regierenden Bey und eine Schwester des letztern mit ihren kümmerlichen
Hofstaaten, die ein recht ansehnliches Personal ausmachen, das natürlich nur aus
Frcinenzimmern besteht, die alle aus Mangel an Beschäftigung nichts besseres zu
thun wissen als krank zu sein. Mit Zittern und Zagen trete ich allmorgentlich
in diese Harems ein, da meine Ankunft die Losung ist zu einem allgemeinen Angriff
aller weißen, schwarzen, gelben und grauen Schönheiten auf meine unglückliche
Person, um mir die Verordnung von Abfuhr- und Brechmitteln zu entPressen. Du
hast keine Idee davon, mit welch fröhlicher Selbstverleugnung dies Volk die scheu߬
lichsten Medikamente verschlingt. Wenn ich nur ihren Wünschen gerecht werden
könnte; doch dann habe ich es mit dem Apotheker zu thun, der ein Fixum für
Medizinlieferung bekommt. Außer diesen weiblichen Tyrannen liegen mir alle
Familien der Großen des Landes, welche ihre Landgüter in der Nähe haben,
ans dem Halse und quälen mich nicht wenig. Interessant ist es, dabei mehr und
mehr die Damen des Landes unverschleiert zu beobachten, obgleich mir immer noch
sehr viele nur die Fühlung des Pulses gestatten, den Anblick ihrer scheußlichen
Gesichter mir aber ersparen. Denn diese sind gewöhnlich die ältesten und häßlichsten,
die andern ergreifen nicht ungern die Gelegenheit, sich bewundern zu lassen, wenn
sie nicht gerade zu streng denkende Ehemänner haben. Ueber die Vielweiberei, fällt
mir bei der Gelegenheit ein, müßt ihr euch keine falschen Ideen machen; sie existirt
sozusagen in den bessern Klassen nicht. In allen guten Familien, in denen ich
arzte, existirt nur eine Frau, gewiß ebenso angesehen und respektirt wie die Dame
des Hauses bei uus, und ein Familienleben, das sich nnr vielleicht durch den
Prononzirten Respekt der Kinder vor dem Vater von dem unsrigen unterscheidet.

Dem wechselnden Aufenthalt des Hofes zufolge verbrachte Nachtigal den
Sommer in Karthago, den Winter in Tunis. Letzteres war dann ungeachtet
der traurigen Finanzlage der Schauplatz eines regen geselligen Lebens.

Ich erinnere mich — schreibt er im Frühjahr 1867 — seit der Tanzstnndcnzeit
seligen Angedenkens im Adler oder im Schwan kaum so viel getanzt zu haben wie
in diesem Winter. Fast jede Woche war ein Ball. Die Gesellschaft ist bei der
beschränkten Anzahl der aristokratischen Familien natürlich fast immer dieselbe, doch
zum Teil durchaus uicht übel. Die Krone bleibt immer die Familie des englischen
Geschäftsträgers Mr. Wood. Den Ball, den er zum Besten der hiesigen europäischen
Armen gab, war sehr gelungen und brachte etwa tausend Thaler ein, was bei der
beschränkten Anzahl der Eingeladnen ein recht befriedigendes Resultat zu nennen


Grenzboten III. 138S. 21
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/169>, abgerufen am 28.07.2024.