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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Italienische Neisebriefe vom Jahre 1332.

Früh gingen wir, um einen Permesse, der archäologischen Kommission des
Königreichs zu einem Besuche des sogenannten Auditoriums des Mäcen zu benutzen.
Ein glücklicher Irrtum führte uns zunächst in einen Garten, der früher einem
der neapolitanischen Prinzen gehört hat und jetzt das Eigentum eines Amerikaners
ist, welcher uns einen Rundgang gestattete. Der Garten ist nicht sehr groß, aber in
der Pflege der schönste Roms, und mau sieht, was ein ausdauernder, reicher
Gartenfreund hier schaffen kann. Die herrlichsten Dattelpalmen mit goldgelben
Früchten behängen (die hier indessen Wohl nicht reifen), baumartige Draeaeen, die
edelsten Coniferen, immergrüne Eichen, Pfefferbäume. Den charakteristischen Duft
liefern Orangen, japanische Mispeln und Terebinthen. Alpes und indische Kaktus¬
feigen in gewaltigen Exemplaren. In Hunderten von Töpfen blühte" Erdbeeren
und Tnzetten. Für das alles bildet der zarteste Rasen, wie er in England nicht
schöner gedeihen kann, den Untergrund. Jetzt beginnt erst die schöne Zeit der
Gärten für dieses Klima; im Sommer sind sie ausgebrannt.

Das sogenannte Auditorium des Mäcen, dem fraglichen Garten gegenüber,
liegt am Fuße des Esquiliu und ist der Nest einer mäceuatischen Villa: Wohl ein
kleines Privattheater. Die Sitzreihen, des Marmors entkleidet, sind noch vorhanden,
und an den. Wänden befinden sich Reste von Malereien. Hierher werden nun alle
diejenigen Gegenstände zunächst geschafft, welche bei dem Fnudameutgrnben für die
neuen Häuser am Esquiliu (die Stadt erweitert sich hierher) zutage kommen. Das
Bedeutendere wandert alsdann in die Museen. Man sieht da interessante Sachen.
So fand ich eine kleine Wiederholung der Penelope des Vatikan, einen Jünglings¬
torso von edelster Jdealbildung in einem noch nicht bekannten Typus, der Kopf
apollinisch und doch ganz individuell. Auch kommen neue Bewegungsmotive zum
Vorschein.

Weiter zur Kirche Sau Luca, welche der altrömischen Malerakademie San Luca
gehört und mit derselben unmittelbar verbunden ist. Die Front blickt auf das
Forum; unter sich hat sie eine Krhpta, deren Pflaster mit demjenigen des Forums
im Niveau ist. In dieser Krypta finden sich Säulen eines alten kleinen Tempels,
der eben hier stand. Die Krypta birgt die Neste der heiligen Martina; an ihrem
Grabmal befinden sich Arbeiten vou Benvenuto Cellini. In der Krypta befindet
sich auch das Grabmal des Pietro da Cortona, der sie auf seine Kosten erneuern ließ.

In der Academia San Luca eine kleine Gemäldesammlung, in welcher ein kleines
Fresko von Naffael, ein Engel mit Fruchtguirlanden, das Jnteressanteste ist. Ob¬
wohl übermalt, übt dies Werk einen unendlichen Reiz. Dann fesseln die Selbst¬
bildnisse zweier Malerinnen, der Virginie Lebrun und der Angelika Kauffmann.
Das erstere ist das anmutigere; man sieht es hier massenhaft kopirt. Der feine,
durchschimmernde bläuliche Ton der Haut ist der Bentriee Ceuei Guido Renis nach¬
geahmt.

Aus der Kirche wären noch die Originalmvdelle (in Gyps) von Thorwaldsens
Christus und Cmwvas Fides zu erwähnen; aber diese Gestalten sind zu leer, um
zu interessiren.

Im Palazzo Barbarini fesseln zwei Gemälde aufs höchste: die echte Fornarina
Von Nasfael und Guido Renis Bccitrice Cenei. Das erstere Werk ist von vene-
tianisch tiefer Farbenglut, aber fester gezeichnet, als die Venetianer pflegten, und
emailartig gemalt. Merkwürdig große Augen, jüdische Nase. Am Oberarm trägt
sie eine Spange mit dem Namen "Raphael Nrbinas." Es ist das vollendetste


Italienische Neisebriefe vom Jahre 1332.

Früh gingen wir, um einen Permesse, der archäologischen Kommission des
Königreichs zu einem Besuche des sogenannten Auditoriums des Mäcen zu benutzen.
Ein glücklicher Irrtum führte uns zunächst in einen Garten, der früher einem
der neapolitanischen Prinzen gehört hat und jetzt das Eigentum eines Amerikaners
ist, welcher uns einen Rundgang gestattete. Der Garten ist nicht sehr groß, aber in
der Pflege der schönste Roms, und mau sieht, was ein ausdauernder, reicher
Gartenfreund hier schaffen kann. Die herrlichsten Dattelpalmen mit goldgelben
Früchten behängen (die hier indessen Wohl nicht reifen), baumartige Draeaeen, die
edelsten Coniferen, immergrüne Eichen, Pfefferbäume. Den charakteristischen Duft
liefern Orangen, japanische Mispeln und Terebinthen. Alpes und indische Kaktus¬
feigen in gewaltigen Exemplaren. In Hunderten von Töpfen blühte» Erdbeeren
und Tnzetten. Für das alles bildet der zarteste Rasen, wie er in England nicht
schöner gedeihen kann, den Untergrund. Jetzt beginnt erst die schöne Zeit der
Gärten für dieses Klima; im Sommer sind sie ausgebrannt.

Das sogenannte Auditorium des Mäcen, dem fraglichen Garten gegenüber,
liegt am Fuße des Esquiliu und ist der Nest einer mäceuatischen Villa: Wohl ein
kleines Privattheater. Die Sitzreihen, des Marmors entkleidet, sind noch vorhanden,
und an den. Wänden befinden sich Reste von Malereien. Hierher werden nun alle
diejenigen Gegenstände zunächst geschafft, welche bei dem Fnudameutgrnben für die
neuen Häuser am Esquiliu (die Stadt erweitert sich hierher) zutage kommen. Das
Bedeutendere wandert alsdann in die Museen. Man sieht da interessante Sachen.
So fand ich eine kleine Wiederholung der Penelope des Vatikan, einen Jünglings¬
torso von edelster Jdealbildung in einem noch nicht bekannten Typus, der Kopf
apollinisch und doch ganz individuell. Auch kommen neue Bewegungsmotive zum
Vorschein.

Weiter zur Kirche Sau Luca, welche der altrömischen Malerakademie San Luca
gehört und mit derselben unmittelbar verbunden ist. Die Front blickt auf das
Forum; unter sich hat sie eine Krhpta, deren Pflaster mit demjenigen des Forums
im Niveau ist. In dieser Krypta finden sich Säulen eines alten kleinen Tempels,
der eben hier stand. Die Krypta birgt die Neste der heiligen Martina; an ihrem
Grabmal befinden sich Arbeiten vou Benvenuto Cellini. In der Krypta befindet
sich auch das Grabmal des Pietro da Cortona, der sie auf seine Kosten erneuern ließ.

In der Academia San Luca eine kleine Gemäldesammlung, in welcher ein kleines
Fresko von Naffael, ein Engel mit Fruchtguirlanden, das Jnteressanteste ist. Ob¬
wohl übermalt, übt dies Werk einen unendlichen Reiz. Dann fesseln die Selbst¬
bildnisse zweier Malerinnen, der Virginie Lebrun und der Angelika Kauffmann.
Das erstere ist das anmutigere; man sieht es hier massenhaft kopirt. Der feine,
durchschimmernde bläuliche Ton der Haut ist der Bentriee Ceuei Guido Renis nach¬
geahmt.

Aus der Kirche wären noch die Originalmvdelle (in Gyps) von Thorwaldsens
Christus und Cmwvas Fides zu erwähnen; aber diese Gestalten sind zu leer, um
zu interessiren.

Im Palazzo Barbarini fesseln zwei Gemälde aufs höchste: die echte Fornarina
Von Nasfael und Guido Renis Bccitrice Cenei. Das erstere Werk ist von vene-
tianisch tiefer Farbenglut, aber fester gezeichnet, als die Venetianer pflegten, und
emailartig gemalt. Merkwürdig große Augen, jüdische Nase. Am Oberarm trägt
sie eine Spange mit dem Namen „Raphael Nrbinas." Es ist das vollendetste


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[0139] Italienische Neisebriefe vom Jahre 1332. Früh gingen wir, um einen Permesse, der archäologischen Kommission des Königreichs zu einem Besuche des sogenannten Auditoriums des Mäcen zu benutzen. Ein glücklicher Irrtum führte uns zunächst in einen Garten, der früher einem der neapolitanischen Prinzen gehört hat und jetzt das Eigentum eines Amerikaners ist, welcher uns einen Rundgang gestattete. Der Garten ist nicht sehr groß, aber in der Pflege der schönste Roms, und mau sieht, was ein ausdauernder, reicher Gartenfreund hier schaffen kann. Die herrlichsten Dattelpalmen mit goldgelben Früchten behängen (die hier indessen Wohl nicht reifen), baumartige Draeaeen, die edelsten Coniferen, immergrüne Eichen, Pfefferbäume. Den charakteristischen Duft liefern Orangen, japanische Mispeln und Terebinthen. Alpes und indische Kaktus¬ feigen in gewaltigen Exemplaren. In Hunderten von Töpfen blühte» Erdbeeren und Tnzetten. Für das alles bildet der zarteste Rasen, wie er in England nicht schöner gedeihen kann, den Untergrund. Jetzt beginnt erst die schöne Zeit der Gärten für dieses Klima; im Sommer sind sie ausgebrannt. Das sogenannte Auditorium des Mäcen, dem fraglichen Garten gegenüber, liegt am Fuße des Esquiliu und ist der Nest einer mäceuatischen Villa: Wohl ein kleines Privattheater. Die Sitzreihen, des Marmors entkleidet, sind noch vorhanden, und an den. Wänden befinden sich Reste von Malereien. Hierher werden nun alle diejenigen Gegenstände zunächst geschafft, welche bei dem Fnudameutgrnben für die neuen Häuser am Esquiliu (die Stadt erweitert sich hierher) zutage kommen. Das Bedeutendere wandert alsdann in die Museen. Man sieht da interessante Sachen. So fand ich eine kleine Wiederholung der Penelope des Vatikan, einen Jünglings¬ torso von edelster Jdealbildung in einem noch nicht bekannten Typus, der Kopf apollinisch und doch ganz individuell. Auch kommen neue Bewegungsmotive zum Vorschein. Weiter zur Kirche Sau Luca, welche der altrömischen Malerakademie San Luca gehört und mit derselben unmittelbar verbunden ist. Die Front blickt auf das Forum; unter sich hat sie eine Krhpta, deren Pflaster mit demjenigen des Forums im Niveau ist. In dieser Krypta finden sich Säulen eines alten kleinen Tempels, der eben hier stand. Die Krypta birgt die Neste der heiligen Martina; an ihrem Grabmal befinden sich Arbeiten vou Benvenuto Cellini. In der Krypta befindet sich auch das Grabmal des Pietro da Cortona, der sie auf seine Kosten erneuern ließ. In der Academia San Luca eine kleine Gemäldesammlung, in welcher ein kleines Fresko von Naffael, ein Engel mit Fruchtguirlanden, das Jnteressanteste ist. Ob¬ wohl übermalt, übt dies Werk einen unendlichen Reiz. Dann fesseln die Selbst¬ bildnisse zweier Malerinnen, der Virginie Lebrun und der Angelika Kauffmann. Das erstere ist das anmutigere; man sieht es hier massenhaft kopirt. Der feine, durchschimmernde bläuliche Ton der Haut ist der Bentriee Ceuei Guido Renis nach¬ geahmt. Aus der Kirche wären noch die Originalmvdelle (in Gyps) von Thorwaldsens Christus und Cmwvas Fides zu erwähnen; aber diese Gestalten sind zu leer, um zu interessiren. Im Palazzo Barbarini fesseln zwei Gemälde aufs höchste: die echte Fornarina Von Nasfael und Guido Renis Bccitrice Cenei. Das erstere Werk ist von vene- tianisch tiefer Farbenglut, aber fester gezeichnet, als die Venetianer pflegten, und emailartig gemalt. Merkwürdig große Augen, jüdische Nase. Am Oberarm trägt sie eine Spange mit dem Namen „Raphael Nrbinas." Es ist das vollendetste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/139>, abgerufen am 24.11.2024.