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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

gemeinen Zustimmung des Hauses eingebracht hätte; aber wäre dies möglich ge¬
wesen, so hätte die ganze Sonntagsfrage überhaupt nicht existirt. Dagegen ist es
eine Thatsache, daß ein großer Teil unsers Volkes sich seinem christlichen Glauben
entfremdet hat und die Sonntagsfeier nicht will. Bismarck als Staatsmann muß
doch dies Volk nehmen, wie es ist, und mit ihm rechnen, so wie es ist. Ist es
nicht ganz natürlich, daß er sich bei aller Anerkennung des Bedürfnisses und der
Berechtigung des Sonntagsschutzes doch einige Reserve auferlegt, noch dazu bei
einem so ungenügend durchgebildeten Gesetze, und daß er die Folgen erwägt, die
entstehen, wenn von gewisser Seite dies Gesetz gegen den Staat ausgebeutet wird?

Die andre Frage war die: Ist das Gesetz bei dem gegenwärtige" Stande der
Fabrikthätigkeit und des Verkehrs durchführbar? Daß eine Anzahl von Beschäf¬
tigungen ausscheiden müsse, wird von allen Seiten anerkannt; im übrigen lassen
sich alle Griiude dafür kurz zusammenfassen in die Worte: Es wird schon gehen.
Ich glaube selbst, daß es schon gehen wird, und habe mich meine Gründe dafür.
Ich komme häufig in die Lage, mit Arbeitern über den Gegenstand zu reden, und
habe gefunden, daß diese Leute nicht allein die Sonntagsruhe dringend verlangten,
sondern sich vor dem Verluste von ^7 oder '/^ ihres Einkommens keineswegs fürch¬
teten. Bei wirtschaftlicher Einrichtung des Haushaltes kann viel erspart werden, es
lebt aber niemand teurer und unwirtschaftlicher als unsre arbeitenden Klassen, und
durch nichts wird dies so sehr verschuldet wie durch die Sonntagsarbeit. Der
Mehrverdienst lockt, aber den Vorteil hat das Wirtshaus, während die häusliche
Wirtschaft herunterkommt.

Trotzdem kann man es nicht wagen, ans solche subjektive Erfahrung und
Meinung hin die Verantwortung für ein so tiefeingreifendes Gesetz zu übernehme".
Es ist Bismarck wahrlich nicht zu verdenken, wenn er sich ans breitester Grundlage
zu unterrichten wünscht.

Die Verhandlungen vom !>. Mai haben gezeigt, daß man mit einem Macht¬
gebote die so überaus schwierige Sonntagsfrage nicht löst. Was aber kann geschehen?
Wollte mair sich auf theoretische" Standpunkt stellen, so könnte man sagen: Die Sonn¬
tagsnovelle der Gewerbeordnung, wonach niemand am Sonntag zur Arbeit gezwungen
werden kann, hat bereits das Rechte getroffen -- sogar nach protestantisch-kirchlicher
Anschauung, nach welcher jeder seine eigne Verantwortung trägt. Aber praktisch
ist das Gesetz wertlos, da der Arbeiter seinem Brodherrn gegenüber wehrlos ist.
Man könnte diesen Herren Arbeitgebern auf die Finger sehen und die Frage nach
der Dringlichkeit ihrer Sonntagsarbeit stellen, aber ich will keine Konjekturen, "och
weniger Vorschläge macheu. Es wird schon gehen -- so wie seiner Zeit die Ko¬
lonialpolitik, welcher Bismarck öffentlich widersprach, während er sie im Stillen
vorbereitete lind zu richtigem Zeitpunkte ins Leben rief. Wir haben das volle Ver¬
trauen, daß auch die Sonntagsfrage bei Bismarck in guten Händen ist und ihrer
Z F. A. eit eine so gute Lösung finden wird, wie es überhaupt möglich ist.




Literatur.
Die staatssozialistische Bewegung in Deutschlnud. Eine historisch-kritische Dar¬
stellung. Van Dr. Morii! servil. Leipzig, Duncker und Humblet, 188S.

Aus Artikeln in der "Allgemeiiie" Zeitung" (München) entstanden, erhebt sich
dieses Büchlein durch seine in jugendfrischer und kraftvoller Begeisterung gegebene


Literatur.

gemeinen Zustimmung des Hauses eingebracht hätte; aber wäre dies möglich ge¬
wesen, so hätte die ganze Sonntagsfrage überhaupt nicht existirt. Dagegen ist es
eine Thatsache, daß ein großer Teil unsers Volkes sich seinem christlichen Glauben
entfremdet hat und die Sonntagsfeier nicht will. Bismarck als Staatsmann muß
doch dies Volk nehmen, wie es ist, und mit ihm rechnen, so wie es ist. Ist es
nicht ganz natürlich, daß er sich bei aller Anerkennung des Bedürfnisses und der
Berechtigung des Sonntagsschutzes doch einige Reserve auferlegt, noch dazu bei
einem so ungenügend durchgebildeten Gesetze, und daß er die Folgen erwägt, die
entstehen, wenn von gewisser Seite dies Gesetz gegen den Staat ausgebeutet wird?

Die andre Frage war die: Ist das Gesetz bei dem gegenwärtige» Stande der
Fabrikthätigkeit und des Verkehrs durchführbar? Daß eine Anzahl von Beschäf¬
tigungen ausscheiden müsse, wird von allen Seiten anerkannt; im übrigen lassen
sich alle Griiude dafür kurz zusammenfassen in die Worte: Es wird schon gehen.
Ich glaube selbst, daß es schon gehen wird, und habe mich meine Gründe dafür.
Ich komme häufig in die Lage, mit Arbeitern über den Gegenstand zu reden, und
habe gefunden, daß diese Leute nicht allein die Sonntagsruhe dringend verlangten,
sondern sich vor dem Verluste von ^7 oder '/^ ihres Einkommens keineswegs fürch¬
teten. Bei wirtschaftlicher Einrichtung des Haushaltes kann viel erspart werden, es
lebt aber niemand teurer und unwirtschaftlicher als unsre arbeitenden Klassen, und
durch nichts wird dies so sehr verschuldet wie durch die Sonntagsarbeit. Der
Mehrverdienst lockt, aber den Vorteil hat das Wirtshaus, während die häusliche
Wirtschaft herunterkommt.

Trotzdem kann man es nicht wagen, ans solche subjektive Erfahrung und
Meinung hin die Verantwortung für ein so tiefeingreifendes Gesetz zu übernehme».
Es ist Bismarck wahrlich nicht zu verdenken, wenn er sich ans breitester Grundlage
zu unterrichten wünscht.

Die Verhandlungen vom !>. Mai haben gezeigt, daß man mit einem Macht¬
gebote die so überaus schwierige Sonntagsfrage nicht löst. Was aber kann geschehen?
Wollte mair sich auf theoretische» Standpunkt stellen, so könnte man sagen: Die Sonn¬
tagsnovelle der Gewerbeordnung, wonach niemand am Sonntag zur Arbeit gezwungen
werden kann, hat bereits das Rechte getroffen — sogar nach protestantisch-kirchlicher
Anschauung, nach welcher jeder seine eigne Verantwortung trägt. Aber praktisch
ist das Gesetz wertlos, da der Arbeiter seinem Brodherrn gegenüber wehrlos ist.
Man könnte diesen Herren Arbeitgebern auf die Finger sehen und die Frage nach
der Dringlichkeit ihrer Sonntagsarbeit stellen, aber ich will keine Konjekturen, »och
weniger Vorschläge macheu. Es wird schon gehen — so wie seiner Zeit die Ko¬
lonialpolitik, welcher Bismarck öffentlich widersprach, während er sie im Stillen
vorbereitete lind zu richtigem Zeitpunkte ins Leben rief. Wir haben das volle Ver¬
trauen, daß auch die Sonntagsfrage bei Bismarck in guten Händen ist und ihrer
Z F. A. eit eine so gute Lösung finden wird, wie es überhaupt möglich ist.




Literatur.
Die staatssozialistische Bewegung in Deutschlnud. Eine historisch-kritische Dar¬
stellung. Van Dr. Morii! servil. Leipzig, Duncker und Humblet, 188S.

Aus Artikeln in der „Allgemeiiie» Zeitung" (München) entstanden, erhebt sich
dieses Büchlein durch seine in jugendfrischer und kraftvoller Begeisterung gegebene


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[0596] Literatur. gemeinen Zustimmung des Hauses eingebracht hätte; aber wäre dies möglich ge¬ wesen, so hätte die ganze Sonntagsfrage überhaupt nicht existirt. Dagegen ist es eine Thatsache, daß ein großer Teil unsers Volkes sich seinem christlichen Glauben entfremdet hat und die Sonntagsfeier nicht will. Bismarck als Staatsmann muß doch dies Volk nehmen, wie es ist, und mit ihm rechnen, so wie es ist. Ist es nicht ganz natürlich, daß er sich bei aller Anerkennung des Bedürfnisses und der Berechtigung des Sonntagsschutzes doch einige Reserve auferlegt, noch dazu bei einem so ungenügend durchgebildeten Gesetze, und daß er die Folgen erwägt, die entstehen, wenn von gewisser Seite dies Gesetz gegen den Staat ausgebeutet wird? Die andre Frage war die: Ist das Gesetz bei dem gegenwärtige» Stande der Fabrikthätigkeit und des Verkehrs durchführbar? Daß eine Anzahl von Beschäf¬ tigungen ausscheiden müsse, wird von allen Seiten anerkannt; im übrigen lassen sich alle Griiude dafür kurz zusammenfassen in die Worte: Es wird schon gehen. Ich glaube selbst, daß es schon gehen wird, und habe mich meine Gründe dafür. Ich komme häufig in die Lage, mit Arbeitern über den Gegenstand zu reden, und habe gefunden, daß diese Leute nicht allein die Sonntagsruhe dringend verlangten, sondern sich vor dem Verluste von ^7 oder '/^ ihres Einkommens keineswegs fürch¬ teten. Bei wirtschaftlicher Einrichtung des Haushaltes kann viel erspart werden, es lebt aber niemand teurer und unwirtschaftlicher als unsre arbeitenden Klassen, und durch nichts wird dies so sehr verschuldet wie durch die Sonntagsarbeit. Der Mehrverdienst lockt, aber den Vorteil hat das Wirtshaus, während die häusliche Wirtschaft herunterkommt. Trotzdem kann man es nicht wagen, ans solche subjektive Erfahrung und Meinung hin die Verantwortung für ein so tiefeingreifendes Gesetz zu übernehme». Es ist Bismarck wahrlich nicht zu verdenken, wenn er sich ans breitester Grundlage zu unterrichten wünscht. Die Verhandlungen vom !>. Mai haben gezeigt, daß man mit einem Macht¬ gebote die so überaus schwierige Sonntagsfrage nicht löst. Was aber kann geschehen? Wollte mair sich auf theoretische» Standpunkt stellen, so könnte man sagen: Die Sonn¬ tagsnovelle der Gewerbeordnung, wonach niemand am Sonntag zur Arbeit gezwungen werden kann, hat bereits das Rechte getroffen — sogar nach protestantisch-kirchlicher Anschauung, nach welcher jeder seine eigne Verantwortung trägt. Aber praktisch ist das Gesetz wertlos, da der Arbeiter seinem Brodherrn gegenüber wehrlos ist. Man könnte diesen Herren Arbeitgebern auf die Finger sehen und die Frage nach der Dringlichkeit ihrer Sonntagsarbeit stellen, aber ich will keine Konjekturen, »och weniger Vorschläge macheu. Es wird schon gehen — so wie seiner Zeit die Ko¬ lonialpolitik, welcher Bismarck öffentlich widersprach, während er sie im Stillen vorbereitete lind zu richtigem Zeitpunkte ins Leben rief. Wir haben das volle Ver¬ trauen, daß auch die Sonntagsfrage bei Bismarck in guten Händen ist und ihrer Z F. A. eit eine so gute Lösung finden wird, wie es überhaupt möglich ist. Literatur. Die staatssozialistische Bewegung in Deutschlnud. Eine historisch-kritische Dar¬ stellung. Van Dr. Morii! servil. Leipzig, Duncker und Humblet, 188S. Aus Artikeln in der „Allgemeiiie» Zeitung" (München) entstanden, erhebt sich dieses Büchlein durch seine in jugendfrischer und kraftvoller Begeisterung gegebene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/596>, abgerufen am 22.07.2024.