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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notizen.

Und wer wäre diese Lügnern? Immer stecken hinter Komplotten anch
Weiber! Es soll ihr teuer zu stehen kommen!

Altezzn, diese Lügnerin ist die Folter.

(Fortsetzung folgt.)




Notizen.
Rein hold Kos er und Henri de Caet.

Eine glänzendere Rechtfertigung,
als wie sie uns in dem soeben erschienenen Hefte von Sybels "Historischer Zeit¬
schrift" geboten wird, konnte uns schwerlich zuteil werden.

Zuerst wird natürlich wieder von der "Lücke in der Gesetzgebung" gesprochen,
eine Auseinandersetzung, die wir füglich auf sich beruhen lassen können; das Vor¬
gehen des Verlegers ist völlig loyal gewesen.

Dann folgen beleidigende Aeußerungen über die Anonymität des Bearbeiters,
die demselben nur hinsichtlich des Bildungsgrades des Herrn Koser interessant find.
Mau veröffentlicht ebeu etwas anonym oder nicht, wie mau will, und niemand hat
das Recht, etwas daran nusznsetzen.

Hierauf werden die historischen Lieenzeu zum, wir wissen nicht, wie vielsten
male, aufgebauscht. Darauf erwiedern wir, daß wir Cakes Memoiren niemals, wie
Herr von Sybel es thut, für eine historische Quelle nusgcgebeu haben, sondern
nur für ein höchst interessantes Memoirenwerk. Herr von Sybel dagegen sagt in
einem in der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Bertin am 22. Januar 1,884
gehaltenen Vortrage (Sitzungsberichte 1884, S. 37): "An der Echtheit der Aeuße¬
rungen kann kein Zweifel sein, wer hätte die Fähigkeit haben sollen, diese Dinge
zu erfinden? Caet giebt denn anch mehrmals an, daß er gleich mich dem Ende
jedes Gesprächs den Inhalt desselben in möglichster Treue aufgezeichnet habe." Da
wir uun in der Vorrede ausdrücklich auf Koscrs kritische Beleuchtung der Caleschen
Mitteilungen hingewiesen haben, so ist der Vorwurf, wir hätten das Publikum
mystifizirt, derartig, daß er nur dann von uus mit dem rechten Worte bezeichnet
werden könnte, wenn wir in den Ton des Herrn Kvser verfallen wollten.

Aber noch mehr: die Herren Sybel und Koser haben sich selbst eine Grube
gegraben. Herr Koscr wirft uns besonders vor, Crees Bericht über die Odendichtung
am Vorabend der Schlacht bei Zvrndvrf in unsrer Uebersetzung gebracht zu haben.
Und nun höre man Herrn von Sybel in demselben Vortrage in der höchste"
wissenschaftlichen Körperschaft deS deutschen Reiches (S. 42): "Der 2^1. verging in
der unmittelbaren Vorbereitung für die am folgenden Tage bevorstehende Schlacht.
Caet dachte sicher unter diesen Umständen nicht zum König befohlen zu werden. Es
geschah aber dennoch abends um neun Uhr" -- und nnn folgt die Erzählung wie
in unsrer Bearbeitung S. N4 f., ohne daß mit einem Worte erwähnt würde,
daß (S. 9 unsrer Vorrede) "manche kleine Irrtümer" (hier in Betreff der Datirnng)
"mit unterlaufen."

Genau ebenso steht die Sache mit der ersten Begegnung des Königs mit Caet.
Herr Kvser wirft uus vor, hier einen von ihm veröffentlichten Brief und nicht die
Memoiren Crees zu gründe gelegt zu haben. Wie schade, daß er deu Vortrag seines
Herrn und Meisters uicht gelesen hat! Derselbe übersetzt (S. 35, 36) im Eingänge
geradeso wie wir den Brief, diese, wie der Schüler sie nennt, "eingeschmuggelte
Erzählung"!


Notizen.

Und wer wäre diese Lügnern? Immer stecken hinter Komplotten anch
Weiber! Es soll ihr teuer zu stehen kommen!

Altezzn, diese Lügnerin ist die Folter.

(Fortsetzung folgt.)




Notizen.
Rein hold Kos er und Henri de Caet.

Eine glänzendere Rechtfertigung,
als wie sie uns in dem soeben erschienenen Hefte von Sybels „Historischer Zeit¬
schrift" geboten wird, konnte uns schwerlich zuteil werden.

Zuerst wird natürlich wieder von der „Lücke in der Gesetzgebung" gesprochen,
eine Auseinandersetzung, die wir füglich auf sich beruhen lassen können; das Vor¬
gehen des Verlegers ist völlig loyal gewesen.

Dann folgen beleidigende Aeußerungen über die Anonymität des Bearbeiters,
die demselben nur hinsichtlich des Bildungsgrades des Herrn Koser interessant find.
Mau veröffentlicht ebeu etwas anonym oder nicht, wie mau will, und niemand hat
das Recht, etwas daran nusznsetzen.

Hierauf werden die historischen Lieenzeu zum, wir wissen nicht, wie vielsten
male, aufgebauscht. Darauf erwiedern wir, daß wir Cakes Memoiren niemals, wie
Herr von Sybel es thut, für eine historische Quelle nusgcgebeu haben, sondern
nur für ein höchst interessantes Memoirenwerk. Herr von Sybel dagegen sagt in
einem in der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Bertin am 22. Januar 1,884
gehaltenen Vortrage (Sitzungsberichte 1884, S. 37): „An der Echtheit der Aeuße¬
rungen kann kein Zweifel sein, wer hätte die Fähigkeit haben sollen, diese Dinge
zu erfinden? Caet giebt denn anch mehrmals an, daß er gleich mich dem Ende
jedes Gesprächs den Inhalt desselben in möglichster Treue aufgezeichnet habe." Da
wir uun in der Vorrede ausdrücklich auf Koscrs kritische Beleuchtung der Caleschen
Mitteilungen hingewiesen haben, so ist der Vorwurf, wir hätten das Publikum
mystifizirt, derartig, daß er nur dann von uus mit dem rechten Worte bezeichnet
werden könnte, wenn wir in den Ton des Herrn Kvser verfallen wollten.

Aber noch mehr: die Herren Sybel und Koser haben sich selbst eine Grube
gegraben. Herr Koscr wirft uns besonders vor, Crees Bericht über die Odendichtung
am Vorabend der Schlacht bei Zvrndvrf in unsrer Uebersetzung gebracht zu haben.
Und nun höre man Herrn von Sybel in demselben Vortrage in der höchste»
wissenschaftlichen Körperschaft deS deutschen Reiches (S. 42): „Der 2^1. verging in
der unmittelbaren Vorbereitung für die am folgenden Tage bevorstehende Schlacht.
Caet dachte sicher unter diesen Umständen nicht zum König befohlen zu werden. Es
geschah aber dennoch abends um neun Uhr" — und nnn folgt die Erzählung wie
in unsrer Bearbeitung S. N4 f., ohne daß mit einem Worte erwähnt würde,
daß (S. 9 unsrer Vorrede) „manche kleine Irrtümer" (hier in Betreff der Datirnng)
„mit unterlaufen."

Genau ebenso steht die Sache mit der ersten Begegnung des Königs mit Caet.
Herr Kvser wirft uus vor, hier einen von ihm veröffentlichten Brief und nicht die
Memoiren Crees zu gründe gelegt zu haben. Wie schade, daß er deu Vortrag seines
Herrn und Meisters uicht gelesen hat! Derselbe übersetzt (S. 35, 36) im Eingänge
geradeso wie wir den Brief, diese, wie der Schüler sie nennt, „eingeschmuggelte
Erzählung"!


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[0592] Notizen. Und wer wäre diese Lügnern? Immer stecken hinter Komplotten anch Weiber! Es soll ihr teuer zu stehen kommen! Altezzn, diese Lügnerin ist die Folter. (Fortsetzung folgt.) Notizen. Rein hold Kos er und Henri de Caet. Eine glänzendere Rechtfertigung, als wie sie uns in dem soeben erschienenen Hefte von Sybels „Historischer Zeit¬ schrift" geboten wird, konnte uns schwerlich zuteil werden. Zuerst wird natürlich wieder von der „Lücke in der Gesetzgebung" gesprochen, eine Auseinandersetzung, die wir füglich auf sich beruhen lassen können; das Vor¬ gehen des Verlegers ist völlig loyal gewesen. Dann folgen beleidigende Aeußerungen über die Anonymität des Bearbeiters, die demselben nur hinsichtlich des Bildungsgrades des Herrn Koser interessant find. Mau veröffentlicht ebeu etwas anonym oder nicht, wie mau will, und niemand hat das Recht, etwas daran nusznsetzen. Hierauf werden die historischen Lieenzeu zum, wir wissen nicht, wie vielsten male, aufgebauscht. Darauf erwiedern wir, daß wir Cakes Memoiren niemals, wie Herr von Sybel es thut, für eine historische Quelle nusgcgebeu haben, sondern nur für ein höchst interessantes Memoirenwerk. Herr von Sybel dagegen sagt in einem in der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Bertin am 22. Januar 1,884 gehaltenen Vortrage (Sitzungsberichte 1884, S. 37): „An der Echtheit der Aeuße¬ rungen kann kein Zweifel sein, wer hätte die Fähigkeit haben sollen, diese Dinge zu erfinden? Caet giebt denn anch mehrmals an, daß er gleich mich dem Ende jedes Gesprächs den Inhalt desselben in möglichster Treue aufgezeichnet habe." Da wir uun in der Vorrede ausdrücklich auf Koscrs kritische Beleuchtung der Caleschen Mitteilungen hingewiesen haben, so ist der Vorwurf, wir hätten das Publikum mystifizirt, derartig, daß er nur dann von uus mit dem rechten Worte bezeichnet werden könnte, wenn wir in den Ton des Herrn Kvser verfallen wollten. Aber noch mehr: die Herren Sybel und Koser haben sich selbst eine Grube gegraben. Herr Koscr wirft uns besonders vor, Crees Bericht über die Odendichtung am Vorabend der Schlacht bei Zvrndvrf in unsrer Uebersetzung gebracht zu haben. Und nun höre man Herrn von Sybel in demselben Vortrage in der höchste» wissenschaftlichen Körperschaft deS deutschen Reiches (S. 42): „Der 2^1. verging in der unmittelbaren Vorbereitung für die am folgenden Tage bevorstehende Schlacht. Caet dachte sicher unter diesen Umständen nicht zum König befohlen zu werden. Es geschah aber dennoch abends um neun Uhr" — und nnn folgt die Erzählung wie in unsrer Bearbeitung S. N4 f., ohne daß mit einem Worte erwähnt würde, daß (S. 9 unsrer Vorrede) „manche kleine Irrtümer" (hier in Betreff der Datirnng) „mit unterlaufen." Genau ebenso steht die Sache mit der ersten Begegnung des Königs mit Caet. Herr Kvser wirft uus vor, hier einen von ihm veröffentlichten Brief und nicht die Memoiren Crees zu gründe gelegt zu haben. Wie schade, daß er deu Vortrag seines Herrn und Meisters uicht gelesen hat! Derselbe übersetzt (S. 35, 36) im Eingänge geradeso wie wir den Brief, diese, wie der Schüler sie nennt, „eingeschmuggelte Erzählung"!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/592>, abgerufen am 22.07.2024.