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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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eingemauert sind, mit allerhand christlichen Symbolen; aber auch antike, denn diese
Katakomben waren schon vor christlicher Zeit in Gebrauch.

Unmittelbar neben der Basilika ist der allgemeine Friedhof Roms mit eiuer
Fülle von Marmordenkmälern, recht ergreifenden und höchst geschmacklosen. Hier
ist es eine sehr verbreitete Sitte, das Porträt des Verstorbenen in Email in Lebens¬
größe (Brustbild) in das Denkmal einsetzen zu lassen, ein Bildnis gewöhnlich nach
der Photographie gemacht, mit Vatermörder und Kravatte :e. Dies wirkt dnrch
den Kontrast höchst unangenehm. Der Tote ist uns für immer entrückt, und
dieser Thatsache muß im Denkmal Rechnung getragen werden. Daher eine un¬
bekleidete oder ideal drapirte Büste wohl das Angemessenste ist. Dabei ist die
Aehnlichkeit gewahrt und doch eine gewisse Entfernung zwischen dem Dargestellten
und uns geschaffen.

Manche Denkmäler stellen auch den Moment des Todes dar. Das ist dem
Altertum nachgebildet, nur daß die Alten sich begnügten, im allgemeinen den Ab¬
schied zum Ausdruck zu bringen. Hier aber ist z, B, statuarisch in Lebensgröße
eine junge Mutter sitzend, im Kranken-Negligee, dargestellt, die ihren zehnjährigen,
modern und elegant gekleideten Knaben kiißt. Darunter: "Ihre letzten Worte
waren: Mein Sohn, liebe Gott, deinen Vater und dein Vaterland!"

Rom, 13, November.

Heute früh fuhren wir mit der Seknndärbahn nach Tivoli in etwa zwei
Stunden, Die Bahn liegt ans der alten Via Tibnrtina und steigt bis unmittel¬
bar vor das Thor des hochgelegenen Städtchens hinan, zuletzt durch Olivenplan¬
tagen, welche rin den ältesten und größten Oelbäumen Italiens besetzt sind, Rechts
vor der Stadt wird die Villa Hadrians berührt, ein großes, pflanzenüberwuchertcs,
jetzt zum Teil bloßgelegtes Trümmerfeld, das ich bei meinem ersten Aufenthalt
durchsucht habe, und das wir jetzt nicht wieder zu begehen gedachten. Bald nach
dem Eintritt in das schmutzstarrende Städtchen gelangt man zur Villa d'Este, die
jetzt dem Kardinal Hohenlohe gehört. Ich hatte mich darauf eingerichtet, ihm
meinen Besuch zu machen; aber er war eben nach Rom zurück, und wir hatten
uns gekreuzt. Das Gebände ist von außen sehr verwahrlost; anch an dem Park
geschieht nicht viel, aber er übt durch seinen mächtigen Pflanzenwuchs, namentlich
ein Rondell hoher und uralter Zypressen, durch den Reichtum an Kaskaden, halb
verwitterten Ncnaissaneebaulen einen hohen Poetischen Reiz. Rosenhecken von un¬
glaublicher Blüteufülle.

Das Hauptziel des Ausflugs nach Tivoli bilden die mächtigen Wasserfälle des
Anio, der von Subiaco herabkommt. Bis zu Gregors des Sechzehnte" Zeiten schössen
die Gewässer in einem gewaltigen Sturz; nur ein kleiner Emissär war neben der
Hauptrinne durch Bernini augelegt. Nachdem der Anio aber bei zu starker
Stauung einmal einen ziemlichen Teil des Städtchens abgerissen hatte, ließ der
Papst zwei große Tunnel brechen, welche nunmehr die Hälfte des Wassers auf¬
nehmen und so einen zweiten großen Fall bilden. Das Wasser ist sehr kalkhaltig
und inkrustirt alles, was ihm nahe kommt. Hoch oben am Rande der Fälle ein kreis¬
runder Tempel der Vesta und ein altes Sibyllcnheiligtum, jetzt in ein Kirchlein
verwandelt.

Oben in der Nähe des Falles sieht man die Trümmer einer Villa des Vo-
PiseuS, unten des Horaz, gegenüber des Mäcen. Ueber die letztere ist jetzt ein
Eisenwerk gebant.

Wunderbar schöne Aussichten vom Rande der Stadt über die Campagna bis Rom.

sFMscchuug folgt,)


eingemauert sind, mit allerhand christlichen Symbolen; aber auch antike, denn diese
Katakomben waren schon vor christlicher Zeit in Gebrauch.

Unmittelbar neben der Basilika ist der allgemeine Friedhof Roms mit eiuer
Fülle von Marmordenkmälern, recht ergreifenden und höchst geschmacklosen. Hier
ist es eine sehr verbreitete Sitte, das Porträt des Verstorbenen in Email in Lebens¬
größe (Brustbild) in das Denkmal einsetzen zu lassen, ein Bildnis gewöhnlich nach
der Photographie gemacht, mit Vatermörder und Kravatte :e. Dies wirkt dnrch
den Kontrast höchst unangenehm. Der Tote ist uns für immer entrückt, und
dieser Thatsache muß im Denkmal Rechnung getragen werden. Daher eine un¬
bekleidete oder ideal drapirte Büste wohl das Angemessenste ist. Dabei ist die
Aehnlichkeit gewahrt und doch eine gewisse Entfernung zwischen dem Dargestellten
und uns geschaffen.

Manche Denkmäler stellen auch den Moment des Todes dar. Das ist dem
Altertum nachgebildet, nur daß die Alten sich begnügten, im allgemeinen den Ab¬
schied zum Ausdruck zu bringen. Hier aber ist z, B, statuarisch in Lebensgröße
eine junge Mutter sitzend, im Kranken-Negligee, dargestellt, die ihren zehnjährigen,
modern und elegant gekleideten Knaben kiißt. Darunter: „Ihre letzten Worte
waren: Mein Sohn, liebe Gott, deinen Vater und dein Vaterland!"

Rom, 13, November.

Heute früh fuhren wir mit der Seknndärbahn nach Tivoli in etwa zwei
Stunden, Die Bahn liegt ans der alten Via Tibnrtina und steigt bis unmittel¬
bar vor das Thor des hochgelegenen Städtchens hinan, zuletzt durch Olivenplan¬
tagen, welche rin den ältesten und größten Oelbäumen Italiens besetzt sind, Rechts
vor der Stadt wird die Villa Hadrians berührt, ein großes, pflanzenüberwuchertcs,
jetzt zum Teil bloßgelegtes Trümmerfeld, das ich bei meinem ersten Aufenthalt
durchsucht habe, und das wir jetzt nicht wieder zu begehen gedachten. Bald nach
dem Eintritt in das schmutzstarrende Städtchen gelangt man zur Villa d'Este, die
jetzt dem Kardinal Hohenlohe gehört. Ich hatte mich darauf eingerichtet, ihm
meinen Besuch zu machen; aber er war eben nach Rom zurück, und wir hatten
uns gekreuzt. Das Gebände ist von außen sehr verwahrlost; anch an dem Park
geschieht nicht viel, aber er übt durch seinen mächtigen Pflanzenwuchs, namentlich
ein Rondell hoher und uralter Zypressen, durch den Reichtum an Kaskaden, halb
verwitterten Ncnaissaneebaulen einen hohen Poetischen Reiz. Rosenhecken von un¬
glaublicher Blüteufülle.

Das Hauptziel des Ausflugs nach Tivoli bilden die mächtigen Wasserfälle des
Anio, der von Subiaco herabkommt. Bis zu Gregors des Sechzehnte» Zeiten schössen
die Gewässer in einem gewaltigen Sturz; nur ein kleiner Emissär war neben der
Hauptrinne durch Bernini augelegt. Nachdem der Anio aber bei zu starker
Stauung einmal einen ziemlichen Teil des Städtchens abgerissen hatte, ließ der
Papst zwei große Tunnel brechen, welche nunmehr die Hälfte des Wassers auf¬
nehmen und so einen zweiten großen Fall bilden. Das Wasser ist sehr kalkhaltig
und inkrustirt alles, was ihm nahe kommt. Hoch oben am Rande der Fälle ein kreis¬
runder Tempel der Vesta und ein altes Sibyllcnheiligtum, jetzt in ein Kirchlein
verwandelt.

Oben in der Nähe des Falles sieht man die Trümmer einer Villa des Vo-
PiseuS, unten des Horaz, gegenüber des Mäcen. Ueber die letztere ist jetzt ein
Eisenwerk gebant.

Wunderbar schöne Aussichten vom Rande der Stadt über die Campagna bis Rom.

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[0585] eingemauert sind, mit allerhand christlichen Symbolen; aber auch antike, denn diese Katakomben waren schon vor christlicher Zeit in Gebrauch. Unmittelbar neben der Basilika ist der allgemeine Friedhof Roms mit eiuer Fülle von Marmordenkmälern, recht ergreifenden und höchst geschmacklosen. Hier ist es eine sehr verbreitete Sitte, das Porträt des Verstorbenen in Email in Lebens¬ größe (Brustbild) in das Denkmal einsetzen zu lassen, ein Bildnis gewöhnlich nach der Photographie gemacht, mit Vatermörder und Kravatte :e. Dies wirkt dnrch den Kontrast höchst unangenehm. Der Tote ist uns für immer entrückt, und dieser Thatsache muß im Denkmal Rechnung getragen werden. Daher eine un¬ bekleidete oder ideal drapirte Büste wohl das Angemessenste ist. Dabei ist die Aehnlichkeit gewahrt und doch eine gewisse Entfernung zwischen dem Dargestellten und uns geschaffen. Manche Denkmäler stellen auch den Moment des Todes dar. Das ist dem Altertum nachgebildet, nur daß die Alten sich begnügten, im allgemeinen den Ab¬ schied zum Ausdruck zu bringen. Hier aber ist z, B, statuarisch in Lebensgröße eine junge Mutter sitzend, im Kranken-Negligee, dargestellt, die ihren zehnjährigen, modern und elegant gekleideten Knaben kiißt. Darunter: „Ihre letzten Worte waren: Mein Sohn, liebe Gott, deinen Vater und dein Vaterland!" Rom, 13, November. Heute früh fuhren wir mit der Seknndärbahn nach Tivoli in etwa zwei Stunden, Die Bahn liegt ans der alten Via Tibnrtina und steigt bis unmittel¬ bar vor das Thor des hochgelegenen Städtchens hinan, zuletzt durch Olivenplan¬ tagen, welche rin den ältesten und größten Oelbäumen Italiens besetzt sind, Rechts vor der Stadt wird die Villa Hadrians berührt, ein großes, pflanzenüberwuchertcs, jetzt zum Teil bloßgelegtes Trümmerfeld, das ich bei meinem ersten Aufenthalt durchsucht habe, und das wir jetzt nicht wieder zu begehen gedachten. Bald nach dem Eintritt in das schmutzstarrende Städtchen gelangt man zur Villa d'Este, die jetzt dem Kardinal Hohenlohe gehört. Ich hatte mich darauf eingerichtet, ihm meinen Besuch zu machen; aber er war eben nach Rom zurück, und wir hatten uns gekreuzt. Das Gebände ist von außen sehr verwahrlost; anch an dem Park geschieht nicht viel, aber er übt durch seinen mächtigen Pflanzenwuchs, namentlich ein Rondell hoher und uralter Zypressen, durch den Reichtum an Kaskaden, halb verwitterten Ncnaissaneebaulen einen hohen Poetischen Reiz. Rosenhecken von un¬ glaublicher Blüteufülle. Das Hauptziel des Ausflugs nach Tivoli bilden die mächtigen Wasserfälle des Anio, der von Subiaco herabkommt. Bis zu Gregors des Sechzehnte» Zeiten schössen die Gewässer in einem gewaltigen Sturz; nur ein kleiner Emissär war neben der Hauptrinne durch Bernini augelegt. Nachdem der Anio aber bei zu starker Stauung einmal einen ziemlichen Teil des Städtchens abgerissen hatte, ließ der Papst zwei große Tunnel brechen, welche nunmehr die Hälfte des Wassers auf¬ nehmen und so einen zweiten großen Fall bilden. Das Wasser ist sehr kalkhaltig und inkrustirt alles, was ihm nahe kommt. Hoch oben am Rande der Fälle ein kreis¬ runder Tempel der Vesta und ein altes Sibyllcnheiligtum, jetzt in ein Kirchlein verwandelt. Oben in der Nähe des Falles sieht man die Trümmer einer Villa des Vo- PiseuS, unten des Horaz, gegenüber des Mäcen. Ueber die letztere ist jetzt ein Eisenwerk gebant. Wunderbar schöne Aussichten vom Rande der Stadt über die Campagna bis Rom. sFMscchuug folgt,)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/585>, abgerufen am 07.01.2025.