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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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der wichtigsten Uebergangsglieder zwischen antiker und christlicher Kunst. Dann
ruhen hier die Päpste Sixtus der Fünfte (knieende Figur von Valsoldo) und Paul
der Fünfte aus dem Hause Borghese.

Dann zum Palazzo Colonna. Hier befindet sich, ein echt griechisches Werk,
die reizende kleine Knöchclsvielerin, leider stark restaurirt. Die Galerie der Ge¬
mälde hat nicht eben auffällig Bedeutendes, doch interessiren Familicngcnuilde Von
van Dyck, Gaetano und Novclli, vor allein aber dreizehn Temperalandschaften (zur
Wnuddekoration gehörig) von Cnsper Poussin. Ein besonders schönes Beispiel
römischer Pracht ist nun aber der Festsaal mit mächtigen Säulen und Pilnstern
von Kis.Jto Autioo, Die gewölbte Decke ist bemalt und stellt den Seesieg bei Le-
panto dar, 1ö71, welchen Mure Antonio Colonna errang. Der Fußboden Marmor
in reichsten Mustern, desgleichen die Wände, soweit sie nicht mit Gemälden und
Spiegeln bedeckt sind. Diese Spiegel sind zum Teil mit Blumen (von Mario de
Fiori) und mit Genien (von Carlo Maratta) bemalt. Vor den Pilastern stehen
auf mäßig hohen Postamenten gute antike Marmorfignren, darunter eine sehr schöne
Venus, die sich das Haar ordnet. Unter den Gemälden Sachen von Rubens und
Poussin. Die Vergoldungen der Ornamente konnten wohl ein wenig aufgefrischt
werden; aber abends im reichen Kerzenlicht muß der Saal wahrhaft königlich wirken.
Ich zählte zwanzig reiche Krystallkronleuchter und vierundzwanzig Armleuchter, vor
Spiegeln placirt.

Will man auf solchen: Marmorboden oder Estrich tanzen, so wird ein
Segeltuch fest über den Boden gespannt, wie ich dies früher in Neapel ge¬
sehen habe.

Nachmittags sahen wir wieder ein Stilet Campagna, indem wir ans Ponte
Molle, dem alten Pons Milvius, über welchen Konstantin in die Stadt ein¬
zog, hinausfuhren. Das geschieht jetzt in ganz andrer Weise, mittels Tramwah.
Sowie man aber die Station verlassen hat, befindet man sich wieder in der un¬
begreiflichsten, tiefsten Einsamkeit. Man sieht Häuser, Weingüter, aber keine Men¬
schen. Der Himmel war grau, wie er es etwa vor Sonnenaufgang ist, und wir
hatten das Gefühl, als wanderten wir morgens drei Uhr durch ein Dorf, in dem
noch alles schläft. Diese tiefe Einsamkeit -- so nahe der Stadt -- ist für die
Campagna ebenso charakteristisch und wirksam wie das Lineament und die Farben,
die beide einfach sind. Und dann kommt hinzu, daß alles von Verwitterung über¬
haucht ist! antike, mittelalterliche, Barockgebäude und neueste Landhäuser werden in
diesem seinen grauen, melancholischen Ton zusammengestimmt.

Wir gingen bis an eine Tcrrainsenknng, die man das Thal des Poussin nennt,
weil hier Casper Poussin (Dughet) gern seine Studien machte. Es fiel uns auf,
daß mannshohes Schilf hier hoch die Hügel hinauswächst.

Rom, 12. November.

Wir begannen früh mit der Besichtigung der Kirche La,uta, Nana, sopra, Ninorva.,
der einzigen gothischen Kirche Roms, (welche ihren Namen daher hat, daß sie über
Trümmer eines Minervatempels erbaut worden ist). Die seltene Verbindung der
gothischen ausgemalten Gewölbe mit Marmorseiten wirkt sehr angenehm. Höchst
bedeutende Namen sind an diese Kirche geknüpft. Hier, in einem der Seitenränme
nach der Sakristei zu, wo die Sitzungen der Inquisition abgehalten wurden, ver¬
leugnete Galilei seine Ueberzeugung, und hier liegt Fiesole begraben. Unter einem
nach der Todtenmaske gebildeten Reliefporträt, ganze Figur, findet sich folgende
Inschrift!


der wichtigsten Uebergangsglieder zwischen antiker und christlicher Kunst. Dann
ruhen hier die Päpste Sixtus der Fünfte (knieende Figur von Valsoldo) und Paul
der Fünfte aus dem Hause Borghese.

Dann zum Palazzo Colonna. Hier befindet sich, ein echt griechisches Werk,
die reizende kleine Knöchclsvielerin, leider stark restaurirt. Die Galerie der Ge¬
mälde hat nicht eben auffällig Bedeutendes, doch interessiren Familicngcnuilde Von
van Dyck, Gaetano und Novclli, vor allein aber dreizehn Temperalandschaften (zur
Wnuddekoration gehörig) von Cnsper Poussin. Ein besonders schönes Beispiel
römischer Pracht ist nun aber der Festsaal mit mächtigen Säulen und Pilnstern
von Kis.Jto Autioo, Die gewölbte Decke ist bemalt und stellt den Seesieg bei Le-
panto dar, 1ö71, welchen Mure Antonio Colonna errang. Der Fußboden Marmor
in reichsten Mustern, desgleichen die Wände, soweit sie nicht mit Gemälden und
Spiegeln bedeckt sind. Diese Spiegel sind zum Teil mit Blumen (von Mario de
Fiori) und mit Genien (von Carlo Maratta) bemalt. Vor den Pilastern stehen
auf mäßig hohen Postamenten gute antike Marmorfignren, darunter eine sehr schöne
Venus, die sich das Haar ordnet. Unter den Gemälden Sachen von Rubens und
Poussin. Die Vergoldungen der Ornamente konnten wohl ein wenig aufgefrischt
werden; aber abends im reichen Kerzenlicht muß der Saal wahrhaft königlich wirken.
Ich zählte zwanzig reiche Krystallkronleuchter und vierundzwanzig Armleuchter, vor
Spiegeln placirt.

Will man auf solchen: Marmorboden oder Estrich tanzen, so wird ein
Segeltuch fest über den Boden gespannt, wie ich dies früher in Neapel ge¬
sehen habe.

Nachmittags sahen wir wieder ein Stilet Campagna, indem wir ans Ponte
Molle, dem alten Pons Milvius, über welchen Konstantin in die Stadt ein¬
zog, hinausfuhren. Das geschieht jetzt in ganz andrer Weise, mittels Tramwah.
Sowie man aber die Station verlassen hat, befindet man sich wieder in der un¬
begreiflichsten, tiefsten Einsamkeit. Man sieht Häuser, Weingüter, aber keine Men¬
schen. Der Himmel war grau, wie er es etwa vor Sonnenaufgang ist, und wir
hatten das Gefühl, als wanderten wir morgens drei Uhr durch ein Dorf, in dem
noch alles schläft. Diese tiefe Einsamkeit — so nahe der Stadt — ist für die
Campagna ebenso charakteristisch und wirksam wie das Lineament und die Farben,
die beide einfach sind. Und dann kommt hinzu, daß alles von Verwitterung über¬
haucht ist! antike, mittelalterliche, Barockgebäude und neueste Landhäuser werden in
diesem seinen grauen, melancholischen Ton zusammengestimmt.

Wir gingen bis an eine Tcrrainsenknng, die man das Thal des Poussin nennt,
weil hier Casper Poussin (Dughet) gern seine Studien machte. Es fiel uns auf,
daß mannshohes Schilf hier hoch die Hügel hinauswächst.

Rom, 12. November.

Wir begannen früh mit der Besichtigung der Kirche La,uta, Nana, sopra, Ninorva.,
der einzigen gothischen Kirche Roms, (welche ihren Namen daher hat, daß sie über
Trümmer eines Minervatempels erbaut worden ist). Die seltene Verbindung der
gothischen ausgemalten Gewölbe mit Marmorseiten wirkt sehr angenehm. Höchst
bedeutende Namen sind an diese Kirche geknüpft. Hier, in einem der Seitenränme
nach der Sakristei zu, wo die Sitzungen der Inquisition abgehalten wurden, ver¬
leugnete Galilei seine Ueberzeugung, und hier liegt Fiesole begraben. Unter einem
nach der Todtenmaske gebildeten Reliefporträt, ganze Figur, findet sich folgende
Inschrift!


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[0583] der wichtigsten Uebergangsglieder zwischen antiker und christlicher Kunst. Dann ruhen hier die Päpste Sixtus der Fünfte (knieende Figur von Valsoldo) und Paul der Fünfte aus dem Hause Borghese. Dann zum Palazzo Colonna. Hier befindet sich, ein echt griechisches Werk, die reizende kleine Knöchclsvielerin, leider stark restaurirt. Die Galerie der Ge¬ mälde hat nicht eben auffällig Bedeutendes, doch interessiren Familicngcnuilde Von van Dyck, Gaetano und Novclli, vor allein aber dreizehn Temperalandschaften (zur Wnuddekoration gehörig) von Cnsper Poussin. Ein besonders schönes Beispiel römischer Pracht ist nun aber der Festsaal mit mächtigen Säulen und Pilnstern von Kis.Jto Autioo, Die gewölbte Decke ist bemalt und stellt den Seesieg bei Le- panto dar, 1ö71, welchen Mure Antonio Colonna errang. Der Fußboden Marmor in reichsten Mustern, desgleichen die Wände, soweit sie nicht mit Gemälden und Spiegeln bedeckt sind. Diese Spiegel sind zum Teil mit Blumen (von Mario de Fiori) und mit Genien (von Carlo Maratta) bemalt. Vor den Pilastern stehen auf mäßig hohen Postamenten gute antike Marmorfignren, darunter eine sehr schöne Venus, die sich das Haar ordnet. Unter den Gemälden Sachen von Rubens und Poussin. Die Vergoldungen der Ornamente konnten wohl ein wenig aufgefrischt werden; aber abends im reichen Kerzenlicht muß der Saal wahrhaft königlich wirken. Ich zählte zwanzig reiche Krystallkronleuchter und vierundzwanzig Armleuchter, vor Spiegeln placirt. Will man auf solchen: Marmorboden oder Estrich tanzen, so wird ein Segeltuch fest über den Boden gespannt, wie ich dies früher in Neapel ge¬ sehen habe. Nachmittags sahen wir wieder ein Stilet Campagna, indem wir ans Ponte Molle, dem alten Pons Milvius, über welchen Konstantin in die Stadt ein¬ zog, hinausfuhren. Das geschieht jetzt in ganz andrer Weise, mittels Tramwah. Sowie man aber die Station verlassen hat, befindet man sich wieder in der un¬ begreiflichsten, tiefsten Einsamkeit. Man sieht Häuser, Weingüter, aber keine Men¬ schen. Der Himmel war grau, wie er es etwa vor Sonnenaufgang ist, und wir hatten das Gefühl, als wanderten wir morgens drei Uhr durch ein Dorf, in dem noch alles schläft. Diese tiefe Einsamkeit — so nahe der Stadt — ist für die Campagna ebenso charakteristisch und wirksam wie das Lineament und die Farben, die beide einfach sind. Und dann kommt hinzu, daß alles von Verwitterung über¬ haucht ist! antike, mittelalterliche, Barockgebäude und neueste Landhäuser werden in diesem seinen grauen, melancholischen Ton zusammengestimmt. Wir gingen bis an eine Tcrrainsenknng, die man das Thal des Poussin nennt, weil hier Casper Poussin (Dughet) gern seine Studien machte. Es fiel uns auf, daß mannshohes Schilf hier hoch die Hügel hinauswächst. Rom, 12. November. Wir begannen früh mit der Besichtigung der Kirche La,uta, Nana, sopra, Ninorva., der einzigen gothischen Kirche Roms, (welche ihren Namen daher hat, daß sie über Trümmer eines Minervatempels erbaut worden ist). Die seltene Verbindung der gothischen ausgemalten Gewölbe mit Marmorseiten wirkt sehr angenehm. Höchst bedeutende Namen sind an diese Kirche geknüpft. Hier, in einem der Seitenränme nach der Sakristei zu, wo die Sitzungen der Inquisition abgehalten wurden, ver¬ leugnete Galilei seine Ueberzeugung, und hier liegt Fiesole begraben. Unter einem nach der Todtenmaske gebildeten Reliefporträt, ganze Figur, findet sich folgende Inschrift!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/583>, abgerufen am 22.07.2024.