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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Italienische Reiscbriefe vom Jahre ^382.

in Rom entworfen hatte, und deshalb berühmt. Ich muß sagen, daß ich die
Grundform des lateinischen Kreuzes, mit verlängertem Hauptstamm, für die Wirkung
bei weitem vorziehe, weil sie für den Knppelrcmm eine gewisse Vorbereitung ge¬
währt und überhaupt weiträumiger ist.

In der nahen Kirche Santa Stefano das schönste Bild Giulio Romanos, die
Steinigung des Stephanus darstellend, von einem Rafael kaum zu unterscheiden.

Im Dom Se. Lorenzo, romanisch mit wenig gothischer Zuthat, reich und
prachtvoll, sechs großartige Statuen von Matteo Civitali (Adam, Eva, Jesaias,
Habnknk, Zncharias, Elisabeth), zwei fernere von Andrea Sansovino, fünf Statuen
von Gnglieluw delle Porta; schön geschnitzte Chorstühle.

Nachmittags besuchten wir den Camposanto. Ein großartiger Friedhof
von Arkaden umfangen, in denen die reichsten Marmordenkmäler aufgestellt
sind, darunter sehr rührende. Ganze Abschiedsszcnen sind dargestellt, sodaß auch
die Hinterbliebenen zur Anschauung kommen, wobei wohl die liebe Eitelkeit ein
wenig im Spiele ist. Sehr verschiedene Arten des Begräbnisses. Die Reichsten
haben eine eigne Kapelle, dann kommen Grüfte mit Wanddenkmälern, Nischengräber
mit Marmortafeln, Erdbestattungen. Alles schön gehalten; Rosenhecken blühten
in schönster Pracht. Wundervoller Blick aus die Berge. Viel Publikum, das sich
eigentlich recht gut vergnügte. In dem Bewußtsein, den Verstorbenen eine rechte
Ehre erwiesen zu haben, und von dem lieben Nächsten in diesem Beginnen nicht
unbemerkt gelassen zu werden, geht der Schmerz auf.

Genua, 30. Oktober.

Früh zunächst wieder den Hafen besucht, der dicht mit Schiffen besetzt war
und wo sich ein reiches Leben entwickelte. Wir fragten nach der Brücke, bei welcher
Fiesco ins Wasser gefallen (und die noch existirt), aber weder die Zollwächter, noch
die Konstabler, noch andre Leute kannten auch nur deu Namen Fiescos. Er war
nur eine Episode in der Geschichte dieser klugen und reichen Kauf- und Kriegs¬
herren.

Ein Gang durch die Straße der Goldschmiede sehr unterhaltend und ver¬
lockend. Filigrankörbe und sonstige Sachen, so fein und durchsichtig gearbeitet, daß
es aussah, als seien die Schaufenster mit feinsten Spitzen dekorirt.

Dann in die Villa Negro bei Aqua Sole hinauf, einem öffentlichen Park mit
schönster südlicher Vegetation, Palmen, Pfefferbäumen, immergrünen Eichen, Lorber.
noch oben das zoologische Museum: ein einziger großer Raum mit vier Galerien
ringsum. Der Marchese Doria, Direktor der Sammlung, war leider krank.

Wundervolle Blicke von oben über die Stadt, das Meer und die Berge.
Das Meer schön grün, davor die Dächer der Häuser, auf die man herabsieht, zart
schiefergrau.

Dann wieder in die altertümliche Stadt und mit den Menschen gesprochen,
die uns so sehr gefielen. Alles heiter, frei, anspruchslos. Wir hatten den aller-
cmgenehmsten Eindruck von Genna. Mächtig, heiter, prächtig.

Pisa, 30. Oktober. (Albergo Nettuno.)

Die Fahrt von Genna bis Pisa an der Riviera ti Levante oder doch bis
Spezin gehört zum schönsten, was man in Italien haben kann. Rechts, hundert
Schritt vom Zuge, das Meer, links zunächst reizende Villen, abwechselnd mit ein¬
fachen Landhäuser:!, in Gärten voller Feigen- und Zitronenbäumen, letztere reich
mit grüngelben Früchten behängen. Die Villen einfachere Abbilder der Paläste.


Italienische Reiscbriefe vom Jahre ^382.

in Rom entworfen hatte, und deshalb berühmt. Ich muß sagen, daß ich die
Grundform des lateinischen Kreuzes, mit verlängertem Hauptstamm, für die Wirkung
bei weitem vorziehe, weil sie für den Knppelrcmm eine gewisse Vorbereitung ge¬
währt und überhaupt weiträumiger ist.

In der nahen Kirche Santa Stefano das schönste Bild Giulio Romanos, die
Steinigung des Stephanus darstellend, von einem Rafael kaum zu unterscheiden.

Im Dom Se. Lorenzo, romanisch mit wenig gothischer Zuthat, reich und
prachtvoll, sechs großartige Statuen von Matteo Civitali (Adam, Eva, Jesaias,
Habnknk, Zncharias, Elisabeth), zwei fernere von Andrea Sansovino, fünf Statuen
von Gnglieluw delle Porta; schön geschnitzte Chorstühle.

Nachmittags besuchten wir den Camposanto. Ein großartiger Friedhof
von Arkaden umfangen, in denen die reichsten Marmordenkmäler aufgestellt
sind, darunter sehr rührende. Ganze Abschiedsszcnen sind dargestellt, sodaß auch
die Hinterbliebenen zur Anschauung kommen, wobei wohl die liebe Eitelkeit ein
wenig im Spiele ist. Sehr verschiedene Arten des Begräbnisses. Die Reichsten
haben eine eigne Kapelle, dann kommen Grüfte mit Wanddenkmälern, Nischengräber
mit Marmortafeln, Erdbestattungen. Alles schön gehalten; Rosenhecken blühten
in schönster Pracht. Wundervoller Blick aus die Berge. Viel Publikum, das sich
eigentlich recht gut vergnügte. In dem Bewußtsein, den Verstorbenen eine rechte
Ehre erwiesen zu haben, und von dem lieben Nächsten in diesem Beginnen nicht
unbemerkt gelassen zu werden, geht der Schmerz auf.

Genua, 30. Oktober.

Früh zunächst wieder den Hafen besucht, der dicht mit Schiffen besetzt war
und wo sich ein reiches Leben entwickelte. Wir fragten nach der Brücke, bei welcher
Fiesco ins Wasser gefallen (und die noch existirt), aber weder die Zollwächter, noch
die Konstabler, noch andre Leute kannten auch nur deu Namen Fiescos. Er war
nur eine Episode in der Geschichte dieser klugen und reichen Kauf- und Kriegs¬
herren.

Ein Gang durch die Straße der Goldschmiede sehr unterhaltend und ver¬
lockend. Filigrankörbe und sonstige Sachen, so fein und durchsichtig gearbeitet, daß
es aussah, als seien die Schaufenster mit feinsten Spitzen dekorirt.

Dann in die Villa Negro bei Aqua Sole hinauf, einem öffentlichen Park mit
schönster südlicher Vegetation, Palmen, Pfefferbäumen, immergrünen Eichen, Lorber.
noch oben das zoologische Museum: ein einziger großer Raum mit vier Galerien
ringsum. Der Marchese Doria, Direktor der Sammlung, war leider krank.

Wundervolle Blicke von oben über die Stadt, das Meer und die Berge.
Das Meer schön grün, davor die Dächer der Häuser, auf die man herabsieht, zart
schiefergrau.

Dann wieder in die altertümliche Stadt und mit den Menschen gesprochen,
die uns so sehr gefielen. Alles heiter, frei, anspruchslos. Wir hatten den aller-
cmgenehmsten Eindruck von Genna. Mächtig, heiter, prächtig.

Pisa, 30. Oktober. (Albergo Nettuno.)

Die Fahrt von Genna bis Pisa an der Riviera ti Levante oder doch bis
Spezin gehört zum schönsten, was man in Italien haben kann. Rechts, hundert
Schritt vom Zuge, das Meer, links zunächst reizende Villen, abwechselnd mit ein¬
fachen Landhäuser:!, in Gärten voller Feigen- und Zitronenbäumen, letztere reich
mit grüngelben Früchten behängen. Die Villen einfachere Abbilder der Paläste.


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[0423] Italienische Reiscbriefe vom Jahre ^382. in Rom entworfen hatte, und deshalb berühmt. Ich muß sagen, daß ich die Grundform des lateinischen Kreuzes, mit verlängertem Hauptstamm, für die Wirkung bei weitem vorziehe, weil sie für den Knppelrcmm eine gewisse Vorbereitung ge¬ währt und überhaupt weiträumiger ist. In der nahen Kirche Santa Stefano das schönste Bild Giulio Romanos, die Steinigung des Stephanus darstellend, von einem Rafael kaum zu unterscheiden. Im Dom Se. Lorenzo, romanisch mit wenig gothischer Zuthat, reich und prachtvoll, sechs großartige Statuen von Matteo Civitali (Adam, Eva, Jesaias, Habnknk, Zncharias, Elisabeth), zwei fernere von Andrea Sansovino, fünf Statuen von Gnglieluw delle Porta; schön geschnitzte Chorstühle. Nachmittags besuchten wir den Camposanto. Ein großartiger Friedhof von Arkaden umfangen, in denen die reichsten Marmordenkmäler aufgestellt sind, darunter sehr rührende. Ganze Abschiedsszcnen sind dargestellt, sodaß auch die Hinterbliebenen zur Anschauung kommen, wobei wohl die liebe Eitelkeit ein wenig im Spiele ist. Sehr verschiedene Arten des Begräbnisses. Die Reichsten haben eine eigne Kapelle, dann kommen Grüfte mit Wanddenkmälern, Nischengräber mit Marmortafeln, Erdbestattungen. Alles schön gehalten; Rosenhecken blühten in schönster Pracht. Wundervoller Blick aus die Berge. Viel Publikum, das sich eigentlich recht gut vergnügte. In dem Bewußtsein, den Verstorbenen eine rechte Ehre erwiesen zu haben, und von dem lieben Nächsten in diesem Beginnen nicht unbemerkt gelassen zu werden, geht der Schmerz auf. Genua, 30. Oktober. Früh zunächst wieder den Hafen besucht, der dicht mit Schiffen besetzt war und wo sich ein reiches Leben entwickelte. Wir fragten nach der Brücke, bei welcher Fiesco ins Wasser gefallen (und die noch existirt), aber weder die Zollwächter, noch die Konstabler, noch andre Leute kannten auch nur deu Namen Fiescos. Er war nur eine Episode in der Geschichte dieser klugen und reichen Kauf- und Kriegs¬ herren. Ein Gang durch die Straße der Goldschmiede sehr unterhaltend und ver¬ lockend. Filigrankörbe und sonstige Sachen, so fein und durchsichtig gearbeitet, daß es aussah, als seien die Schaufenster mit feinsten Spitzen dekorirt. Dann in die Villa Negro bei Aqua Sole hinauf, einem öffentlichen Park mit schönster südlicher Vegetation, Palmen, Pfefferbäumen, immergrünen Eichen, Lorber. noch oben das zoologische Museum: ein einziger großer Raum mit vier Galerien ringsum. Der Marchese Doria, Direktor der Sammlung, war leider krank. Wundervolle Blicke von oben über die Stadt, das Meer und die Berge. Das Meer schön grün, davor die Dächer der Häuser, auf die man herabsieht, zart schiefergrau. Dann wieder in die altertümliche Stadt und mit den Menschen gesprochen, die uns so sehr gefielen. Alles heiter, frei, anspruchslos. Wir hatten den aller- cmgenehmsten Eindruck von Genna. Mächtig, heiter, prächtig. Pisa, 30. Oktober. (Albergo Nettuno.) Die Fahrt von Genna bis Pisa an der Riviera ti Levante oder doch bis Spezin gehört zum schönsten, was man in Italien haben kann. Rechts, hundert Schritt vom Zuge, das Meer, links zunächst reizende Villen, abwechselnd mit ein¬ fachen Landhäuser:!, in Gärten voller Feigen- und Zitronenbäumen, letztere reich mit grüngelben Früchten behängen. Die Villen einfachere Abbilder der Paläste.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/423>, abgerufen am 22.07.2024.