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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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davor die Stadt, die sich amphitheatralisch emporbaut, mit ihren matt ziegelrotem,
gelben, orangefarbenen und graulichen, weißlichen Häusern. Indem wir weiter in
die Stadt eindrangen, zeigten sich in engen, aber höchst saubern Straßen mit
schönstem Pflaster hohe mächtige Paläste, kräftig gefärbt, mit stark ausladenden
Gesimsen, energisch profilirten Thüren und Fenstern. In der Regel führt aus dem
heitern, geräumigen Vestibül eine Treppe in einem Hof mit offenem Sänlcnnmgang,
über den hinweg mau durch das Gebäude in den schöngeflegten Garten sieht.
Die Decken dieser Säuleunmgänge und Treppenhäuser haben die Motive für die
ornamentale Malerei der Decken im Treppenhause des neuen Dresdner Hoftheaters
hergegeben, wie Semper hier überhaupt viel studirt haben muß. Heiterste, würdigste
Pracht, großer Reichtum geschmackvoll vorgetragen.

Wir besuchten den Palazzo Brignole-Sale. Außer ist er ziegelrot von unten
bis oben, vor den Fenstern weiße Marmvrbalustraden, die Fenster durch hellgrüne
Jalousieen gedeckt. Die Säle zeigen überall reich gemusterte Marmorfnßböden.
Die Wände mit zum Teil hoch bedeutenden Gemälden geschmückt, unter denen ich
nur folgende anmerke: Bildnisse von Rubens (wie denn überhaupt die Niederländer
hier sehr geschätzt worden sind) und von van Dyck, von letzterm namentlich einige
ganz prachtvolle Familienporträts in ganzer Figur, eins zu Pferde. Ein Hiero-
nymus vou Lucas van Leyden, ein Dürer, Veronese, Bellini, Morello le. Die
Decken von Piola, Cartone, Deferrari. Eine Dekoration der Art mit Marmorfn߬
böden, Staffeleibildcrn und Deckengemälden ist im gründe so sparsam und klug,
wie sie vornehm und geschmackvoll ist. Der Palast stammt aus dein Ende des
nchzehnten Fahrhunderts, und ist seitdem geblieben wie er war. Wie oft wäre
er verändert, umgebaut worden, wenn er aus gemeineren Stoffen erbaut und mit
solchen geschmückt worden wäre!

Ein andrer Palast der Art ist derjenige der Familie Durazzo-Pallnvicini, er¬
baut von Bartolomeo Bianco 1622, mit grüner Fassade. Vestibül und Treppen¬
haus sind von höchster, einfachster Vornehmheit. In der Borhalle die Statuen der
Eintracht und der Tapferkeit von Ravacchio und Traversv -- nur ein Beispiel
der Art, wie die Künstler und die Bauherren hier immer beziehungsreich waren
und auf das Große und Ganze hindeuteten. Auch diesen Palast schmückt eine
ungesucht zusammengebrachte, historisch gewordene Galerie. Wiederum vorzügliche
Familienbildnisse von van Dyck, ein Rubens: Philipp IV. von Spanien, Riberas,
Wvuvermcms, Breughels, eine heilige Familie Dürers von höchstem Reiz. Von
wie weiter Bildung und weiten Beziehungen zeugt es, daß man hier in der frucht¬
barsten Periode italienischer Kunst auch deutsche und niederländische Art so zu
schätzen wußte. Die Decken noch schöner als in Brignole. Der Schwiegervater
des jetzigen Besitzers (eines Marchese Durazzo) ist der Schöpfer des berühmten
Pallavieini-Gartens in Pegu, dessen Besuch wir uns versagen mußten.

Die Vestibüles und Höfe von mehreren Palästen der Familie Doria besichtigt;
nner ist jetzt mit all seiner Pracht in das Rathaus verwandelt. Man wird nicht
müde, die Strada nuova mit ihren alten charaktervoller Palästen aufzusuchen, und
kommt aus dem Gefühl, im Theater vor einer schönen und stilvollen Dekoration
Zu sitzen, uicht heraus. Hierzu wirkt wohl der saubere, durchweg aus größten
Platten bestehende Boden der Straße mit, der so eben wie ein Parquet ist. Man
denke sich das schönste Trottoir über die ganze Straße gelegt, eben, nur in der
Mitte eine leichte Senkung.

Die Kirche Santa Maria ti Carignano ist von Galcazzo Alessi in griechischer
Kreuzesform nach dem Muster des Planes erbaut, den Bramante für den Se. Peter


Grenzboten II. 188K. ^

davor die Stadt, die sich amphitheatralisch emporbaut, mit ihren matt ziegelrotem,
gelben, orangefarbenen und graulichen, weißlichen Häusern. Indem wir weiter in
die Stadt eindrangen, zeigten sich in engen, aber höchst saubern Straßen mit
schönstem Pflaster hohe mächtige Paläste, kräftig gefärbt, mit stark ausladenden
Gesimsen, energisch profilirten Thüren und Fenstern. In der Regel führt aus dem
heitern, geräumigen Vestibül eine Treppe in einem Hof mit offenem Sänlcnnmgang,
über den hinweg mau durch das Gebäude in den schöngeflegten Garten sieht.
Die Decken dieser Säuleunmgänge und Treppenhäuser haben die Motive für die
ornamentale Malerei der Decken im Treppenhause des neuen Dresdner Hoftheaters
hergegeben, wie Semper hier überhaupt viel studirt haben muß. Heiterste, würdigste
Pracht, großer Reichtum geschmackvoll vorgetragen.

Wir besuchten den Palazzo Brignole-Sale. Außer ist er ziegelrot von unten
bis oben, vor den Fenstern weiße Marmvrbalustraden, die Fenster durch hellgrüne
Jalousieen gedeckt. Die Säle zeigen überall reich gemusterte Marmorfnßböden.
Die Wände mit zum Teil hoch bedeutenden Gemälden geschmückt, unter denen ich
nur folgende anmerke: Bildnisse von Rubens (wie denn überhaupt die Niederländer
hier sehr geschätzt worden sind) und von van Dyck, von letzterm namentlich einige
ganz prachtvolle Familienporträts in ganzer Figur, eins zu Pferde. Ein Hiero-
nymus vou Lucas van Leyden, ein Dürer, Veronese, Bellini, Morello le. Die
Decken von Piola, Cartone, Deferrari. Eine Dekoration der Art mit Marmorfn߬
böden, Staffeleibildcrn und Deckengemälden ist im gründe so sparsam und klug,
wie sie vornehm und geschmackvoll ist. Der Palast stammt aus dein Ende des
nchzehnten Fahrhunderts, und ist seitdem geblieben wie er war. Wie oft wäre
er verändert, umgebaut worden, wenn er aus gemeineren Stoffen erbaut und mit
solchen geschmückt worden wäre!

Ein andrer Palast der Art ist derjenige der Familie Durazzo-Pallnvicini, er¬
baut von Bartolomeo Bianco 1622, mit grüner Fassade. Vestibül und Treppen¬
haus sind von höchster, einfachster Vornehmheit. In der Borhalle die Statuen der
Eintracht und der Tapferkeit von Ravacchio und Traversv — nur ein Beispiel
der Art, wie die Künstler und die Bauherren hier immer beziehungsreich waren
und auf das Große und Ganze hindeuteten. Auch diesen Palast schmückt eine
ungesucht zusammengebrachte, historisch gewordene Galerie. Wiederum vorzügliche
Familienbildnisse von van Dyck, ein Rubens: Philipp IV. von Spanien, Riberas,
Wvuvermcms, Breughels, eine heilige Familie Dürers von höchstem Reiz. Von
wie weiter Bildung und weiten Beziehungen zeugt es, daß man hier in der frucht¬
barsten Periode italienischer Kunst auch deutsche und niederländische Art so zu
schätzen wußte. Die Decken noch schöner als in Brignole. Der Schwiegervater
des jetzigen Besitzers (eines Marchese Durazzo) ist der Schöpfer des berühmten
Pallavieini-Gartens in Pegu, dessen Besuch wir uns versagen mußten.

Die Vestibüles und Höfe von mehreren Palästen der Familie Doria besichtigt;
nner ist jetzt mit all seiner Pracht in das Rathaus verwandelt. Man wird nicht
müde, die Strada nuova mit ihren alten charaktervoller Palästen aufzusuchen, und
kommt aus dem Gefühl, im Theater vor einer schönen und stilvollen Dekoration
Zu sitzen, uicht heraus. Hierzu wirkt wohl der saubere, durchweg aus größten
Platten bestehende Boden der Straße mit, der so eben wie ein Parquet ist. Man
denke sich das schönste Trottoir über die ganze Straße gelegt, eben, nur in der
Mitte eine leichte Senkung.

Die Kirche Santa Maria ti Carignano ist von Galcazzo Alessi in griechischer
Kreuzesform nach dem Muster des Planes erbaut, den Bramante für den Se. Peter


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[0422] davor die Stadt, die sich amphitheatralisch emporbaut, mit ihren matt ziegelrotem, gelben, orangefarbenen und graulichen, weißlichen Häusern. Indem wir weiter in die Stadt eindrangen, zeigten sich in engen, aber höchst saubern Straßen mit schönstem Pflaster hohe mächtige Paläste, kräftig gefärbt, mit stark ausladenden Gesimsen, energisch profilirten Thüren und Fenstern. In der Regel führt aus dem heitern, geräumigen Vestibül eine Treppe in einem Hof mit offenem Sänlcnnmgang, über den hinweg mau durch das Gebäude in den schöngeflegten Garten sieht. Die Decken dieser Säuleunmgänge und Treppenhäuser haben die Motive für die ornamentale Malerei der Decken im Treppenhause des neuen Dresdner Hoftheaters hergegeben, wie Semper hier überhaupt viel studirt haben muß. Heiterste, würdigste Pracht, großer Reichtum geschmackvoll vorgetragen. Wir besuchten den Palazzo Brignole-Sale. Außer ist er ziegelrot von unten bis oben, vor den Fenstern weiße Marmvrbalustraden, die Fenster durch hellgrüne Jalousieen gedeckt. Die Säle zeigen überall reich gemusterte Marmorfnßböden. Die Wände mit zum Teil hoch bedeutenden Gemälden geschmückt, unter denen ich nur folgende anmerke: Bildnisse von Rubens (wie denn überhaupt die Niederländer hier sehr geschätzt worden sind) und von van Dyck, von letzterm namentlich einige ganz prachtvolle Familienporträts in ganzer Figur, eins zu Pferde. Ein Hiero- nymus vou Lucas van Leyden, ein Dürer, Veronese, Bellini, Morello le. Die Decken von Piola, Cartone, Deferrari. Eine Dekoration der Art mit Marmorfn߬ böden, Staffeleibildcrn und Deckengemälden ist im gründe so sparsam und klug, wie sie vornehm und geschmackvoll ist. Der Palast stammt aus dein Ende des nchzehnten Fahrhunderts, und ist seitdem geblieben wie er war. Wie oft wäre er verändert, umgebaut worden, wenn er aus gemeineren Stoffen erbaut und mit solchen geschmückt worden wäre! Ein andrer Palast der Art ist derjenige der Familie Durazzo-Pallnvicini, er¬ baut von Bartolomeo Bianco 1622, mit grüner Fassade. Vestibül und Treppen¬ haus sind von höchster, einfachster Vornehmheit. In der Borhalle die Statuen der Eintracht und der Tapferkeit von Ravacchio und Traversv — nur ein Beispiel der Art, wie die Künstler und die Bauherren hier immer beziehungsreich waren und auf das Große und Ganze hindeuteten. Auch diesen Palast schmückt eine ungesucht zusammengebrachte, historisch gewordene Galerie. Wiederum vorzügliche Familienbildnisse von van Dyck, ein Rubens: Philipp IV. von Spanien, Riberas, Wvuvermcms, Breughels, eine heilige Familie Dürers von höchstem Reiz. Von wie weiter Bildung und weiten Beziehungen zeugt es, daß man hier in der frucht¬ barsten Periode italienischer Kunst auch deutsche und niederländische Art so zu schätzen wußte. Die Decken noch schöner als in Brignole. Der Schwiegervater des jetzigen Besitzers (eines Marchese Durazzo) ist der Schöpfer des berühmten Pallavieini-Gartens in Pegu, dessen Besuch wir uns versagen mußten. Die Vestibüles und Höfe von mehreren Palästen der Familie Doria besichtigt; nner ist jetzt mit all seiner Pracht in das Rathaus verwandelt. Man wird nicht müde, die Strada nuova mit ihren alten charaktervoller Palästen aufzusuchen, und kommt aus dem Gefühl, im Theater vor einer schönen und stilvollen Dekoration Zu sitzen, uicht heraus. Hierzu wirkt wohl der saubere, durchweg aus größten Platten bestehende Boden der Straße mit, der so eben wie ein Parquet ist. Man denke sich das schönste Trottoir über die ganze Straße gelegt, eben, nur in der Mitte eine leichte Senkung. Die Kirche Santa Maria ti Carignano ist von Galcazzo Alessi in griechischer Kreuzesform nach dem Muster des Planes erbaut, den Bramante für den Se. Peter Grenzboten II. 188K. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/422>, abgerufen am 22.07.2024.