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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Reumonts Erinnerungen.

willkürlich zu verklären pflegt, womit der Wahrheit nicht immer gedient ist. Das
ist auch Reumont begegnet, soweit er über Friedrich Wilhelm als König urteilt,
obwohl schon seine Natur und seine politische Anschauung ihm denselben größer
und lichter erscheinen lassen, als er vor Unbefangnen dasteht. Wertvoller für
die Geschichte ist das Bild des Menschen, des Freundes der Wissenschaft, der
Literatur und Kunst, und des Christen, welches sich von dem verewigten Fürsten
aus diesen Beitrage" zu seiner Kenntnis gewinnen läßt, doch muß man auch
hier mitunter von Superlativen absehen, in welche die Dankbarkeit oder sonst ein
Gefühl des Charakterisirenden nicht selten ausbricht. So, wenn wir S. 52 lesen:

Schärfe des Verstandes und Tiefe des Gemütes, Lebendigkeit der Phantasie
und Ausdauer der Ueberlegung waren bei ihm in wunderbarem Maße vereinigt...
Die lebensvollste Frische, die rascheste Auffassung, die innigste Durchdringung, ver¬
bunden mit dem natürlichsten Wohlwollen, dem regsten Mitgefühl, der nachsich¬
tigsten Freundlichkeit. Bei großer Beweglichkeit des Geistes und des Gefühls stand¬
haftes Festhalten an dem als wahr Erkannten, bei ungewöhnlicher geistiger Spannkraft
unverwandtes sittliches Bewußtsein, bei fürstlichem Hochgefühl wärmste Schätzung
des Menschenwertes; mit der liebevollsten Anhänglichkeit an die Seinen und der
treuesten Fürsorge für dieselben vereint, mit seltener Zuverlässigkeit in der Freund¬
schaft, bei dem schlagendsten Witz eine sensitive Scheu vor Kränkung, bei lebendigem,
zu leicht aufbrausenden Temperament versöhnende Güte.

Weniger superlativisch und darum wahrer heißt es S. 54:

Mit der Sehnsucht nach dem Siege des Edeln und Sittlichreiuen war bei
ihm der lebendigste Schönheitssinn vereinigt. Er äußerte sich in der höhern Auf¬
fassung alles dessen, was das Menschenleben adelt und schmückt, wie in der schöpfe¬
rische!: Kunstbegabung, welcher kein Zweig und keine Seite ästhetischer Thätigkeit
fremd und fern blieben, den Gehalt ebenso wie die Form umfassend und nur in
der innigsten Harmonie und Vermählung beider wie in der Verbindung von Ideal
und Wirklichkeit rechte Befriedigung findend. Ein Streben von Jugend an klar
und offenbar, gefördert und gehoben durch einen seltnen Einklang von Erfindungs¬
gabe und Studium, von Geschmack und Kenntnissen, von Poetischer Auffassung und
technischem Urteil. Lebendige Empfänglichkeit für dichterische Schönheit ging Hand
in Hand mit der selbstthätigen Frende an der bildenden Kunst. Denn die Poesie
umfaßte für ihn zur selben Zeit und in demselben Maße Schrift und Bild als
zwiefachen gleichberechtigte" Ausdruck derselben geistigen Thätigkeit, als Doppel¬
strahl desselben Lichtes. Die wenigen in gleichem Maße verliehene Plastik der
Gedanken, welche sich im großen und ganzen nicht nur, soudern im Detail selbst
auf die konkrete Form erstreckte, wurde durch die Umfassen und Sicherheit des
allseitig umfassenden Erkennens künstlerischer Eigenschaften und Erfordernisse umso-
mehr beurkundet, als das äußere Hilfsmittel des ferntragenden Blickes fehlte, als
die Kraft des körperlichen Auges uicht der des geistigen, nicht der wunderbaren
Schnelligkeit der Kombination, nicht der erstaunlichen Schärfe des Gedächtnisses
entsprach.

Friedrich Wilhelm war ein aufrichtiger Geist, aber kein beschränkter For¬
malist. Tiefgefühlt war sein Gelübde: "Ich und mein Haus wollen dem Herrn
dienen," stark sein Bewußtsein, daß er die Krone von Gott zu Leben trage.


Reumonts Erinnerungen.

willkürlich zu verklären pflegt, womit der Wahrheit nicht immer gedient ist. Das
ist auch Reumont begegnet, soweit er über Friedrich Wilhelm als König urteilt,
obwohl schon seine Natur und seine politische Anschauung ihm denselben größer
und lichter erscheinen lassen, als er vor Unbefangnen dasteht. Wertvoller für
die Geschichte ist das Bild des Menschen, des Freundes der Wissenschaft, der
Literatur und Kunst, und des Christen, welches sich von dem verewigten Fürsten
aus diesen Beitrage» zu seiner Kenntnis gewinnen läßt, doch muß man auch
hier mitunter von Superlativen absehen, in welche die Dankbarkeit oder sonst ein
Gefühl des Charakterisirenden nicht selten ausbricht. So, wenn wir S. 52 lesen:

Schärfe des Verstandes und Tiefe des Gemütes, Lebendigkeit der Phantasie
und Ausdauer der Ueberlegung waren bei ihm in wunderbarem Maße vereinigt...
Die lebensvollste Frische, die rascheste Auffassung, die innigste Durchdringung, ver¬
bunden mit dem natürlichsten Wohlwollen, dem regsten Mitgefühl, der nachsich¬
tigsten Freundlichkeit. Bei großer Beweglichkeit des Geistes und des Gefühls stand¬
haftes Festhalten an dem als wahr Erkannten, bei ungewöhnlicher geistiger Spannkraft
unverwandtes sittliches Bewußtsein, bei fürstlichem Hochgefühl wärmste Schätzung
des Menschenwertes; mit der liebevollsten Anhänglichkeit an die Seinen und der
treuesten Fürsorge für dieselben vereint, mit seltener Zuverlässigkeit in der Freund¬
schaft, bei dem schlagendsten Witz eine sensitive Scheu vor Kränkung, bei lebendigem,
zu leicht aufbrausenden Temperament versöhnende Güte.

Weniger superlativisch und darum wahrer heißt es S. 54:

Mit der Sehnsucht nach dem Siege des Edeln und Sittlichreiuen war bei
ihm der lebendigste Schönheitssinn vereinigt. Er äußerte sich in der höhern Auf¬
fassung alles dessen, was das Menschenleben adelt und schmückt, wie in der schöpfe¬
rische!: Kunstbegabung, welcher kein Zweig und keine Seite ästhetischer Thätigkeit
fremd und fern blieben, den Gehalt ebenso wie die Form umfassend und nur in
der innigsten Harmonie und Vermählung beider wie in der Verbindung von Ideal
und Wirklichkeit rechte Befriedigung findend. Ein Streben von Jugend an klar
und offenbar, gefördert und gehoben durch einen seltnen Einklang von Erfindungs¬
gabe und Studium, von Geschmack und Kenntnissen, von Poetischer Auffassung und
technischem Urteil. Lebendige Empfänglichkeit für dichterische Schönheit ging Hand
in Hand mit der selbstthätigen Frende an der bildenden Kunst. Denn die Poesie
umfaßte für ihn zur selben Zeit und in demselben Maße Schrift und Bild als
zwiefachen gleichberechtigte« Ausdruck derselben geistigen Thätigkeit, als Doppel¬
strahl desselben Lichtes. Die wenigen in gleichem Maße verliehene Plastik der
Gedanken, welche sich im großen und ganzen nicht nur, soudern im Detail selbst
auf die konkrete Form erstreckte, wurde durch die Umfassen und Sicherheit des
allseitig umfassenden Erkennens künstlerischer Eigenschaften und Erfordernisse umso-
mehr beurkundet, als das äußere Hilfsmittel des ferntragenden Blickes fehlte, als
die Kraft des körperlichen Auges uicht der des geistigen, nicht der wunderbaren
Schnelligkeit der Kombination, nicht der erstaunlichen Schärfe des Gedächtnisses
entsprach.

Friedrich Wilhelm war ein aufrichtiger Geist, aber kein beschränkter For¬
malist. Tiefgefühlt war sein Gelübde: „Ich und mein Haus wollen dem Herrn
dienen," stark sein Bewußtsein, daß er die Krone von Gott zu Leben trage.


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[0397] Reumonts Erinnerungen. willkürlich zu verklären pflegt, womit der Wahrheit nicht immer gedient ist. Das ist auch Reumont begegnet, soweit er über Friedrich Wilhelm als König urteilt, obwohl schon seine Natur und seine politische Anschauung ihm denselben größer und lichter erscheinen lassen, als er vor Unbefangnen dasteht. Wertvoller für die Geschichte ist das Bild des Menschen, des Freundes der Wissenschaft, der Literatur und Kunst, und des Christen, welches sich von dem verewigten Fürsten aus diesen Beitrage» zu seiner Kenntnis gewinnen läßt, doch muß man auch hier mitunter von Superlativen absehen, in welche die Dankbarkeit oder sonst ein Gefühl des Charakterisirenden nicht selten ausbricht. So, wenn wir S. 52 lesen: Schärfe des Verstandes und Tiefe des Gemütes, Lebendigkeit der Phantasie und Ausdauer der Ueberlegung waren bei ihm in wunderbarem Maße vereinigt... Die lebensvollste Frische, die rascheste Auffassung, die innigste Durchdringung, ver¬ bunden mit dem natürlichsten Wohlwollen, dem regsten Mitgefühl, der nachsich¬ tigsten Freundlichkeit. Bei großer Beweglichkeit des Geistes und des Gefühls stand¬ haftes Festhalten an dem als wahr Erkannten, bei ungewöhnlicher geistiger Spannkraft unverwandtes sittliches Bewußtsein, bei fürstlichem Hochgefühl wärmste Schätzung des Menschenwertes; mit der liebevollsten Anhänglichkeit an die Seinen und der treuesten Fürsorge für dieselben vereint, mit seltener Zuverlässigkeit in der Freund¬ schaft, bei dem schlagendsten Witz eine sensitive Scheu vor Kränkung, bei lebendigem, zu leicht aufbrausenden Temperament versöhnende Güte. Weniger superlativisch und darum wahrer heißt es S. 54: Mit der Sehnsucht nach dem Siege des Edeln und Sittlichreiuen war bei ihm der lebendigste Schönheitssinn vereinigt. Er äußerte sich in der höhern Auf¬ fassung alles dessen, was das Menschenleben adelt und schmückt, wie in der schöpfe¬ rische!: Kunstbegabung, welcher kein Zweig und keine Seite ästhetischer Thätigkeit fremd und fern blieben, den Gehalt ebenso wie die Form umfassend und nur in der innigsten Harmonie und Vermählung beider wie in der Verbindung von Ideal und Wirklichkeit rechte Befriedigung findend. Ein Streben von Jugend an klar und offenbar, gefördert und gehoben durch einen seltnen Einklang von Erfindungs¬ gabe und Studium, von Geschmack und Kenntnissen, von Poetischer Auffassung und technischem Urteil. Lebendige Empfänglichkeit für dichterische Schönheit ging Hand in Hand mit der selbstthätigen Frende an der bildenden Kunst. Denn die Poesie umfaßte für ihn zur selben Zeit und in demselben Maße Schrift und Bild als zwiefachen gleichberechtigte« Ausdruck derselben geistigen Thätigkeit, als Doppel¬ strahl desselben Lichtes. Die wenigen in gleichem Maße verliehene Plastik der Gedanken, welche sich im großen und ganzen nicht nur, soudern im Detail selbst auf die konkrete Form erstreckte, wurde durch die Umfassen und Sicherheit des allseitig umfassenden Erkennens künstlerischer Eigenschaften und Erfordernisse umso- mehr beurkundet, als das äußere Hilfsmittel des ferntragenden Blickes fehlte, als die Kraft des körperlichen Auges uicht der des geistigen, nicht der wunderbaren Schnelligkeit der Kombination, nicht der erstaunlichen Schärfe des Gedächtnisses entsprach. Friedrich Wilhelm war ein aufrichtiger Geist, aber kein beschränkter For¬ malist. Tiefgefühlt war sein Gelübde: „Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen," stark sein Bewußtsein, daß er die Krone von Gott zu Leben trage.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/397>, abgerufen am 22.07.2024.