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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notizen.

Sie vermochte es nicht. Ich habe ihn keines Gewaltaktes anzuklagen, gab
sie zur Antwort.

Jener Paragraph war für den alten Vuouaeolsi also wertlos, und sein
Leben konnte nicht allein sür verwirkt gelten, er wurde uach kurzen Gerichts-
prozedureu thatsächlich zur Enthauptung verurteilt.

Andrea Primaticcio gab aber eine Sache, für die er eingetreten war, nicht
leicht verloren. Es knüpfte sich an ein im Kastell in der sogenannten Camera
degli Sposi befindliches Bild eine Sage, auf die schon öfter eine Nechtsgewohu
heit zu begründen versucht worden war. Das Bild ist von Mantegna gemalt
und stellt den Marchese Lodovico Gvuzciga dar; im Garten auf einem Armstuhl
sitzend, empfängt er, so heißt es, bei Gelegenheit einer Audienz die Kunde, daß
ein zum. Tode Verurteilter, namens Boeeaeino, für welchen die auf dem Bilde
mit ihrer Tochter sich an der Seite des Marchese befindende Barbara von
Hohenzollern um Aufschub seiner Hinrichtung gebeten hatte, unschuldig sei. Die
künstlerische Verewigung dieses Moments konnte süglich für alle Nachfolger
Lodvvievs eine Mahnung zur Mäßigung sein, und zumeist wurden Berufungen
ans dieses denkwürdige Ereignis durch das Zugeständnis eines Aufschubs von
siebzehn Tagen belohnt, eine Zahl, deren Sinn nicht mehr bekannt ist.

Auch Primaticcio erhielt für die Hinrichtung seines unglücklichen Klienten
eine Frist von siebzehn Tagen zugestanden. ' (Fvrtschung sol.it.)




Notizen.
Sparkassen als Einnahmequelle.

Ueber dieses Thema findet man
auf S. 213 ff. der Grenzlwteu eine Notiz, welche vortreffliche, nur nicht ge¬
nügend ausgeführte Gedanken darüber enthält, in welcher Weise die bestehenden
öffentlichen Kvmmuualsparkasseu ihrem eigentlichen Zwecke wieder dienstbar gemacht
werden können, nachdem es nicht gelungen ist, diesen Zweck durch ein allgemeines
deutsches Postsparkassengesetz auf einem andern Wege zu erreichen.

Mit volleni Rechte wendet sich der ungenannte Verfasser gegen den Mi߬
brauch, daß die Sparkassenbeträge, welche, dem Wesen der Sparinstitutc entsprechend,
in erster Linie von der ärmeren Bevölkerungsklasse an die Gemeinden eingezahlt
werden, jetzt fast allgemein und zu einem verhältnismäßig großen Teile zu Zwecken
verwendet werden, welche den eigentlichen Eigentümern dieser Spareinlagen nur
indirekt und dann auch uicht einmal in den: wirtschaftlich erreichbaren Umfange
zugute kommen. Bei dieser Art der Verwendung nehme das Sparen den Cha¬
rakter einer Steuer an, welche von den ärmeren Leuten allein getragen werde,
während die Gemeinden in ihrer Gesamtheit und die dauernd oder vmübergeheud
diesen Gemeinden ungehörigen, ohne Unterschied, ob sie Spareinlagen gemacht haben
oder nicht, den Vorteil davon hätten.

Der ungenannte Verfasser resumirt sich schließlich dahin: 1. Es sei uicht in
der Ordnung, wenn die Gemeinden aus den Sparknssentlberschüssen eine ständige
erhebliche Einnahmequelle macheu; 2. es sei schlechterdings unzulässig, von diesen
Geldern einen solchen Gebrauch zu machen, daß man, wie es vorgekommen sei
(z. B. wie in Posen), ein Theater baut.

Diese Anregung sollte in unsrer Zeit der sozialen Reformen, wo alles. und
an der Spitze die Reichsregierung, mit Recht dahin drängt, die Lage der ärmere"


Notizen.

Sie vermochte es nicht. Ich habe ihn keines Gewaltaktes anzuklagen, gab
sie zur Antwort.

Jener Paragraph war für den alten Vuouaeolsi also wertlos, und sein
Leben konnte nicht allein sür verwirkt gelten, er wurde uach kurzen Gerichts-
prozedureu thatsächlich zur Enthauptung verurteilt.

Andrea Primaticcio gab aber eine Sache, für die er eingetreten war, nicht
leicht verloren. Es knüpfte sich an ein im Kastell in der sogenannten Camera
degli Sposi befindliches Bild eine Sage, auf die schon öfter eine Nechtsgewohu
heit zu begründen versucht worden war. Das Bild ist von Mantegna gemalt
und stellt den Marchese Lodovico Gvuzciga dar; im Garten auf einem Armstuhl
sitzend, empfängt er, so heißt es, bei Gelegenheit einer Audienz die Kunde, daß
ein zum. Tode Verurteilter, namens Boeeaeino, für welchen die auf dem Bilde
mit ihrer Tochter sich an der Seite des Marchese befindende Barbara von
Hohenzollern um Aufschub seiner Hinrichtung gebeten hatte, unschuldig sei. Die
künstlerische Verewigung dieses Moments konnte süglich für alle Nachfolger
Lodvvievs eine Mahnung zur Mäßigung sein, und zumeist wurden Berufungen
ans dieses denkwürdige Ereignis durch das Zugeständnis eines Aufschubs von
siebzehn Tagen belohnt, eine Zahl, deren Sinn nicht mehr bekannt ist.

Auch Primaticcio erhielt für die Hinrichtung seines unglücklichen Klienten
eine Frist von siebzehn Tagen zugestanden. ' (Fvrtschung sol.it.)




Notizen.
Sparkassen als Einnahmequelle.

Ueber dieses Thema findet man
auf S. 213 ff. der Grenzlwteu eine Notiz, welche vortreffliche, nur nicht ge¬
nügend ausgeführte Gedanken darüber enthält, in welcher Weise die bestehenden
öffentlichen Kvmmuualsparkasseu ihrem eigentlichen Zwecke wieder dienstbar gemacht
werden können, nachdem es nicht gelungen ist, diesen Zweck durch ein allgemeines
deutsches Postsparkassengesetz auf einem andern Wege zu erreichen.

Mit volleni Rechte wendet sich der ungenannte Verfasser gegen den Mi߬
brauch, daß die Sparkassenbeträge, welche, dem Wesen der Sparinstitutc entsprechend,
in erster Linie von der ärmeren Bevölkerungsklasse an die Gemeinden eingezahlt
werden, jetzt fast allgemein und zu einem verhältnismäßig großen Teile zu Zwecken
verwendet werden, welche den eigentlichen Eigentümern dieser Spareinlagen nur
indirekt und dann auch uicht einmal in den: wirtschaftlich erreichbaren Umfange
zugute kommen. Bei dieser Art der Verwendung nehme das Sparen den Cha¬
rakter einer Steuer an, welche von den ärmeren Leuten allein getragen werde,
während die Gemeinden in ihrer Gesamtheit und die dauernd oder vmübergeheud
diesen Gemeinden ungehörigen, ohne Unterschied, ob sie Spareinlagen gemacht haben
oder nicht, den Vorteil davon hätten.

Der ungenannte Verfasser resumirt sich schließlich dahin: 1. Es sei uicht in
der Ordnung, wenn die Gemeinden aus den Sparknssentlberschüssen eine ständige
erhebliche Einnahmequelle macheu; 2. es sei schlechterdings unzulässig, von diesen
Geldern einen solchen Gebrauch zu machen, daß man, wie es vorgekommen sei
(z. B. wie in Posen), ein Theater baut.

Diese Anregung sollte in unsrer Zeit der sozialen Reformen, wo alles. und
an der Spitze die Reichsregierung, mit Recht dahin drängt, die Lage der ärmere»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/329>, abgerufen am 22.07.2024.