Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Diese Vorschläge scheinen uns ebenso zweckmäßig als billig und maßvoll zu sein.
Jedenfalls sollten die Regierungen beiden Avancements und den Berufungen mehr
Vertrauen genießen, weil sie viel weniger interessirt, also unparteiischer sein werden
und mehr Einfluß besitzen, weil die Universitäten thatsächlich schon längst nicht
mehr republikanische Gemeinwesen, sondern Staatsinstitute sind wie andre Schulen,
nur gehoben und geläutert dnrch die Freiheit der Wissenschaft. Eine kräftige
Regierung wird die Vettern- und Jnteressenwirtschaft, die an vielen Hochschulen
herrscht, und die mit jener Freiheit in schroffem Widersprüche steht, bald be¬
seitigen, mindestens sehr einschränken können. Eine solche Regierung wird ferner
verhüten können, daß Fakultäten und Senate das Wohl der Hochschule für gut
gesichert ansehen, wenn die Ordinarien reichliche Gehalte und infolge von
Zwcmgsvorlcsungen und dauernder Stellung in den Prüfungskommissionen viele
Zuhörer und mit diesen Honorar in Fülle habe". Ferner würde es, wenn
man die Vorschläge unsrer Schrift beachtete und verwirklichte, nicht mehr vor¬
kommen, daß ein einflußreicher Ordinarius einen möglichst unbedeutenden Fach¬
genossen beruft, um nicht in den Schatten gestellt, nicht durch die Konkurrenz
am Beutel gekürzt zu werden, um neben dem neuen kleinen Lichte das große
zu bleiben, als welches er bisher galt. Es würde sodann verhindert werden,
daß der Vorschlag Sachverständiger durchfällt, weil ein energischer und damit
mächtiger Kollege derselben Fakultät, der aber kein Sachverständiger ist, aus
persönlichen Gründen einen andern wünscht, und die schwächern und schüchternen
Mitglieder sich fügen. Die Scheinberufungen würden unmöglich gemacht werden.
Die Regierung würde eher als die Fakultät mit ihrem bekannten Kastengeist
Männer in nicht akademischer Stellung, die eiuer Professur würdig sind,
Gerichtsräte z. B., Gymnasiallehrer, Geistliche, herausfinden und anstellen.
Was das Aufrücken der Dozenten betrifft, die sich habilitirt und eine Zeit lang
auf dein Katheder gewirkt haben, so sollen dieselben nach dem Verfasser zwar
nicht vou selbst cwanciren wie der Fähndrich und der Referendar; wohl aber
verlangt er, daß der Dozent, der als Lehrer und Schriftsteller Erfolg aufzu¬
weisen hat, von Rechtswegen befördert werde, sodaß sein Aufrücken nicht auf
persönliche Gründe hin, uicht durch die Ränke neidischer oder sonst bösartiger
Ordinarien hintertrieben werden kann, und schließlich empfiehlt er, den Extra-
ordinarien einen Gehalt aus Staatsmitteln zu geben, der sie vor Sorgen sicher¬
stellt und sie vor dem Loose bewahrt, ihre intellektuelle Elastizität und Schöpfer¬
kraft zu verlieren, mit oberflächlichen Arbeiten für den Büchermarkt ihren
Unterhalt verdienen zu müssen und so am Ende um des lieben Brotes willen
geistig zu verkommen.

Wir empfehlen die Schrift unsers Anonymus nochmals angelegentlich.
Nur auf den von ihr gezeigten oder ähnlichen Wegen ist ein Fortschritt der
deutschen Universitäten möglich, die von allen heute existierenden Instituten am
meisten und deutlichsten die Spuren des sonst überall beseitigten und überholten
Mittelalters an sich tragen. Mögen die Vorschläge, die der Verfasser so über¬
zeugend begründet und gerechtfertigt hat, nicht fromme Wünsche bleiben, und
möge man bald Abhilfe schaffen. Das Unwesen, dem zu steuern ist, hat schon
zu lange an unsern Hochschulen gewundert und gefressen, und es ist hohe Zeit,
den Gefcchreu, mit denen es weiter droht, einen tüchtigen Damm vorzubauen.




Diese Vorschläge scheinen uns ebenso zweckmäßig als billig und maßvoll zu sein.
Jedenfalls sollten die Regierungen beiden Avancements und den Berufungen mehr
Vertrauen genießen, weil sie viel weniger interessirt, also unparteiischer sein werden
und mehr Einfluß besitzen, weil die Universitäten thatsächlich schon längst nicht
mehr republikanische Gemeinwesen, sondern Staatsinstitute sind wie andre Schulen,
nur gehoben und geläutert dnrch die Freiheit der Wissenschaft. Eine kräftige
Regierung wird die Vettern- und Jnteressenwirtschaft, die an vielen Hochschulen
herrscht, und die mit jener Freiheit in schroffem Widersprüche steht, bald be¬
seitigen, mindestens sehr einschränken können. Eine solche Regierung wird ferner
verhüten können, daß Fakultäten und Senate das Wohl der Hochschule für gut
gesichert ansehen, wenn die Ordinarien reichliche Gehalte und infolge von
Zwcmgsvorlcsungen und dauernder Stellung in den Prüfungskommissionen viele
Zuhörer und mit diesen Honorar in Fülle habe». Ferner würde es, wenn
man die Vorschläge unsrer Schrift beachtete und verwirklichte, nicht mehr vor¬
kommen, daß ein einflußreicher Ordinarius einen möglichst unbedeutenden Fach¬
genossen beruft, um nicht in den Schatten gestellt, nicht durch die Konkurrenz
am Beutel gekürzt zu werden, um neben dem neuen kleinen Lichte das große
zu bleiben, als welches er bisher galt. Es würde sodann verhindert werden,
daß der Vorschlag Sachverständiger durchfällt, weil ein energischer und damit
mächtiger Kollege derselben Fakultät, der aber kein Sachverständiger ist, aus
persönlichen Gründen einen andern wünscht, und die schwächern und schüchternen
Mitglieder sich fügen. Die Scheinberufungen würden unmöglich gemacht werden.
Die Regierung würde eher als die Fakultät mit ihrem bekannten Kastengeist
Männer in nicht akademischer Stellung, die eiuer Professur würdig sind,
Gerichtsräte z. B., Gymnasiallehrer, Geistliche, herausfinden und anstellen.
Was das Aufrücken der Dozenten betrifft, die sich habilitirt und eine Zeit lang
auf dein Katheder gewirkt haben, so sollen dieselben nach dem Verfasser zwar
nicht vou selbst cwanciren wie der Fähndrich und der Referendar; wohl aber
verlangt er, daß der Dozent, der als Lehrer und Schriftsteller Erfolg aufzu¬
weisen hat, von Rechtswegen befördert werde, sodaß sein Aufrücken nicht auf
persönliche Gründe hin, uicht durch die Ränke neidischer oder sonst bösartiger
Ordinarien hintertrieben werden kann, und schließlich empfiehlt er, den Extra-
ordinarien einen Gehalt aus Staatsmitteln zu geben, der sie vor Sorgen sicher¬
stellt und sie vor dem Loose bewahrt, ihre intellektuelle Elastizität und Schöpfer¬
kraft zu verlieren, mit oberflächlichen Arbeiten für den Büchermarkt ihren
Unterhalt verdienen zu müssen und so am Ende um des lieben Brotes willen
geistig zu verkommen.

Wir empfehlen die Schrift unsers Anonymus nochmals angelegentlich.
Nur auf den von ihr gezeigten oder ähnlichen Wegen ist ein Fortschritt der
deutschen Universitäten möglich, die von allen heute existierenden Instituten am
meisten und deutlichsten die Spuren des sonst überall beseitigten und überholten
Mittelalters an sich tragen. Mögen die Vorschläge, die der Verfasser so über¬
zeugend begründet und gerechtfertigt hat, nicht fromme Wünsche bleiben, und
möge man bald Abhilfe schaffen. Das Unwesen, dem zu steuern ist, hat schon
zu lange an unsern Hochschulen gewundert und gefressen, und es ist hohe Zeit,
den Gefcchreu, mit denen es weiter droht, einen tüchtigen Damm vorzubauen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0323" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195712"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1109"> Diese Vorschläge scheinen uns ebenso zweckmäßig als billig und maßvoll zu sein.<lb/>
Jedenfalls sollten die Regierungen beiden Avancements und den Berufungen mehr<lb/>
Vertrauen genießen, weil sie viel weniger interessirt, also unparteiischer sein werden<lb/>
und mehr Einfluß besitzen, weil die Universitäten thatsächlich schon längst nicht<lb/>
mehr republikanische Gemeinwesen, sondern Staatsinstitute sind wie andre Schulen,<lb/>
nur gehoben und geläutert dnrch die Freiheit der Wissenschaft. Eine kräftige<lb/>
Regierung wird die Vettern- und Jnteressenwirtschaft, die an vielen Hochschulen<lb/>
herrscht, und die mit jener Freiheit in schroffem Widersprüche steht, bald be¬<lb/>
seitigen, mindestens sehr einschränken können. Eine solche Regierung wird ferner<lb/>
verhüten können, daß Fakultäten und Senate das Wohl der Hochschule für gut<lb/>
gesichert ansehen, wenn die Ordinarien reichliche Gehalte und infolge von<lb/>
Zwcmgsvorlcsungen und dauernder Stellung in den Prüfungskommissionen viele<lb/>
Zuhörer und mit diesen Honorar in Fülle habe». Ferner würde es, wenn<lb/>
man die Vorschläge unsrer Schrift beachtete und verwirklichte, nicht mehr vor¬<lb/>
kommen, daß ein einflußreicher Ordinarius einen möglichst unbedeutenden Fach¬<lb/>
genossen beruft, um nicht in den Schatten gestellt, nicht durch die Konkurrenz<lb/>
am Beutel gekürzt zu werden, um neben dem neuen kleinen Lichte das große<lb/>
zu bleiben, als welches er bisher galt. Es würde sodann verhindert werden,<lb/>
daß der Vorschlag Sachverständiger durchfällt, weil ein energischer und damit<lb/>
mächtiger Kollege derselben Fakultät, der aber kein Sachverständiger ist, aus<lb/>
persönlichen Gründen einen andern wünscht, und die schwächern und schüchternen<lb/>
Mitglieder sich fügen. Die Scheinberufungen würden unmöglich gemacht werden.<lb/>
Die Regierung würde eher als die Fakultät mit ihrem bekannten Kastengeist<lb/>
Männer in nicht akademischer Stellung, die eiuer Professur würdig sind,<lb/>
Gerichtsräte z. B., Gymnasiallehrer, Geistliche, herausfinden und anstellen.<lb/>
Was das Aufrücken der Dozenten betrifft, die sich habilitirt und eine Zeit lang<lb/>
auf dein Katheder gewirkt haben, so sollen dieselben nach dem Verfasser zwar<lb/>
nicht vou selbst cwanciren wie der Fähndrich und der Referendar; wohl aber<lb/>
verlangt er, daß der Dozent, der als Lehrer und Schriftsteller Erfolg aufzu¬<lb/>
weisen hat, von Rechtswegen befördert werde, sodaß sein Aufrücken nicht auf<lb/>
persönliche Gründe hin, uicht durch die Ränke neidischer oder sonst bösartiger<lb/>
Ordinarien hintertrieben werden kann, und schließlich empfiehlt er, den Extra-<lb/>
ordinarien einen Gehalt aus Staatsmitteln zu geben, der sie vor Sorgen sicher¬<lb/>
stellt und sie vor dem Loose bewahrt, ihre intellektuelle Elastizität und Schöpfer¬<lb/>
kraft zu verlieren, mit oberflächlichen Arbeiten für den Büchermarkt ihren<lb/>
Unterhalt verdienen zu müssen und so am Ende um des lieben Brotes willen<lb/>
geistig zu verkommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1110"> Wir empfehlen die Schrift unsers Anonymus nochmals angelegentlich.<lb/>
Nur auf den von ihr gezeigten oder ähnlichen Wegen ist ein Fortschritt der<lb/>
deutschen Universitäten möglich, die von allen heute existierenden Instituten am<lb/>
meisten und deutlichsten die Spuren des sonst überall beseitigten und überholten<lb/>
Mittelalters an sich tragen. Mögen die Vorschläge, die der Verfasser so über¬<lb/>
zeugend begründet und gerechtfertigt hat, nicht fromme Wünsche bleiben, und<lb/>
möge man bald Abhilfe schaffen. Das Unwesen, dem zu steuern ist, hat schon<lb/>
zu lange an unsern Hochschulen gewundert und gefressen, und es ist hohe Zeit,<lb/>
den Gefcchreu, mit denen es weiter droht, einen tüchtigen Damm vorzubauen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0323] Diese Vorschläge scheinen uns ebenso zweckmäßig als billig und maßvoll zu sein. Jedenfalls sollten die Regierungen beiden Avancements und den Berufungen mehr Vertrauen genießen, weil sie viel weniger interessirt, also unparteiischer sein werden und mehr Einfluß besitzen, weil die Universitäten thatsächlich schon längst nicht mehr republikanische Gemeinwesen, sondern Staatsinstitute sind wie andre Schulen, nur gehoben und geläutert dnrch die Freiheit der Wissenschaft. Eine kräftige Regierung wird die Vettern- und Jnteressenwirtschaft, die an vielen Hochschulen herrscht, und die mit jener Freiheit in schroffem Widersprüche steht, bald be¬ seitigen, mindestens sehr einschränken können. Eine solche Regierung wird ferner verhüten können, daß Fakultäten und Senate das Wohl der Hochschule für gut gesichert ansehen, wenn die Ordinarien reichliche Gehalte und infolge von Zwcmgsvorlcsungen und dauernder Stellung in den Prüfungskommissionen viele Zuhörer und mit diesen Honorar in Fülle habe». Ferner würde es, wenn man die Vorschläge unsrer Schrift beachtete und verwirklichte, nicht mehr vor¬ kommen, daß ein einflußreicher Ordinarius einen möglichst unbedeutenden Fach¬ genossen beruft, um nicht in den Schatten gestellt, nicht durch die Konkurrenz am Beutel gekürzt zu werden, um neben dem neuen kleinen Lichte das große zu bleiben, als welches er bisher galt. Es würde sodann verhindert werden, daß der Vorschlag Sachverständiger durchfällt, weil ein energischer und damit mächtiger Kollege derselben Fakultät, der aber kein Sachverständiger ist, aus persönlichen Gründen einen andern wünscht, und die schwächern und schüchternen Mitglieder sich fügen. Die Scheinberufungen würden unmöglich gemacht werden. Die Regierung würde eher als die Fakultät mit ihrem bekannten Kastengeist Männer in nicht akademischer Stellung, die eiuer Professur würdig sind, Gerichtsräte z. B., Gymnasiallehrer, Geistliche, herausfinden und anstellen. Was das Aufrücken der Dozenten betrifft, die sich habilitirt und eine Zeit lang auf dein Katheder gewirkt haben, so sollen dieselben nach dem Verfasser zwar nicht vou selbst cwanciren wie der Fähndrich und der Referendar; wohl aber verlangt er, daß der Dozent, der als Lehrer und Schriftsteller Erfolg aufzu¬ weisen hat, von Rechtswegen befördert werde, sodaß sein Aufrücken nicht auf persönliche Gründe hin, uicht durch die Ränke neidischer oder sonst bösartiger Ordinarien hintertrieben werden kann, und schließlich empfiehlt er, den Extra- ordinarien einen Gehalt aus Staatsmitteln zu geben, der sie vor Sorgen sicher¬ stellt und sie vor dem Loose bewahrt, ihre intellektuelle Elastizität und Schöpfer¬ kraft zu verlieren, mit oberflächlichen Arbeiten für den Büchermarkt ihren Unterhalt verdienen zu müssen und so am Ende um des lieben Brotes willen geistig zu verkommen. Wir empfehlen die Schrift unsers Anonymus nochmals angelegentlich. Nur auf den von ihr gezeigten oder ähnlichen Wegen ist ein Fortschritt der deutschen Universitäten möglich, die von allen heute existierenden Instituten am meisten und deutlichsten die Spuren des sonst überall beseitigten und überholten Mittelalters an sich tragen. Mögen die Vorschläge, die der Verfasser so über¬ zeugend begründet und gerechtfertigt hat, nicht fromme Wünsche bleiben, und möge man bald Abhilfe schaffen. Das Unwesen, dem zu steuern ist, hat schon zu lange an unsern Hochschulen gewundert und gefressen, und es ist hohe Zeit, den Gefcchreu, mit denen es weiter droht, einen tüchtigen Damm vorzubauen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/323
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/323>, abgerufen am 22.07.2024.