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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notiz.

Liebe zur Wahrheit auch die schreckliche Gewohnheit die Dinge zu cmcilysiren her,
sodaß sie, statt sich mit der einfachen Wahrheit einer Thatsache zu begnügen, immer
noch bestrebt sind, die Gewißheit zu erlangen, daß es nicht etwa etwas gebe, was
noch wahrer sei!

Für diese Menschen hat Bismnrck nur ein Gefühl des Abscheus, und gerade
diesem Wiedererwachen der englischen Nation gegenüber kehrt der Typus des ur¬
sprünglichen Deutschen zu seiner ersten Liebe zurück.*)

Niemals ist eine Rede im ersten Augenblicke so falsch verstanden worden wie
diese letzte, so außerordentlich wichtige Rede des Herrn von Bismarck -- und doch
ist sie so leicht zu verstehen.

Alles ist darin, besonders ober der Einfluß Shakespeares. Bei jedem Satze
dieser für Bismarck außerordentlich langen und ausführlichen Rede fühlt man sich
versucht auszurufen: Wie vollständig ist dem Redner Julius Cäsar und die Rede
des Marcus Antonius in Fleisch und Blut übergegangen! Freilich ist Bismarck kein
Mann, der Shakespeare studirt, er lebt Shakespeare und bringt ihn in seinen
Thaten zur Erscheinung. So wissen denn auch alle, die Bismarck geuau keimen
(z. B. Herr von Keudell), daß es keinen bessern Shakespearekenner giebt als ge¬
rade ihn.

Bei jedem Worte dieser Rede kommt der Engländer zum Vorschein, der die
Entartung des überlieferten Nationaltypns nicht verwinden kann."

Als wahren Sinn und Zweck der Bismarckschen Rede enthüllt dann Adam
Bull den Wunsch des Fürsten, Englands Freundschaft zu erhalte": auch dies ist
mit derselben strengen Wahrheitsliebe, genaue" Kenntnis der Thatsachen und tiefen
politischen Einsicht auseinandergesetzt, wie alles in diesem Londoner Schreiben. Wir
können es nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam zu machen,
wie vortrefflich und schlagend der Hinweis ans die Schlacht von Waterloo in einer
Erörterung ist, die um der Hand umfassender historischer Kenntnisse betont, daß
England niemals fremde Hilfe in Anspruch nimmt. Wir sind much vollkommen
Adam Bulls Meinung, daß Preußen -- oder Bismarck -- mit den Engländern
nicht weiter als bis nach Waterloo geht. Ein Volk, das einmal einen solchen
Spaziergang in dieser Gesellschaft gemacht hat, dürfte wohl für alle Zeiten seines
nationalen Lebens genug davon haben.

Natürlich empfindet man anch eine lebhafte Neugier nach der Person Adam
Bulls. Daß er in England gründlich zu Hause ist, geht daraus hervor, daß seiner
Ansicht nach alle Engländer in Eton, Harrow oder Rugby erzogen werden, und
daß Dr. Arnold der eigentliche Gründer der modernen englischen Weltanschauung
ist; mit Herrn von Keudell ist er offenbar auch sehr gut bekannt, in Bismarcks
Seele liest er wie in einem aufgeschlagenen Buche, am wenigsten scheint er von
Italien zu wissen, aber gerade deswegen möchten wir ihn für einen italienischen
Journalisten halten, der sein Pseudonym nicht von John Bull, sondern von
buU (einem andern Ausdrucke für mög,x) hergenommen hat, einem Worte, welches
Brockhaus' Konversationslexikon so definirt: "eine Erzählung, die ihre lächerliche
Pointe darin hat, daß in ihr die Folgerichtigkeit des Gedankens, die Logik fehlt."
Allerdings widerspricht dem wieder das weiterhin Gesagte: "doch ist ein Bull keine
Platte Dummheit, sondern muß irgend eine witzige oder unerwartete Wendung in
sich schließen."



^) Wir fürchten, daß diese im Original unübertrefflichen Worte in der Uebersendung
etwas ungelenk geworden sind. Sie lauten Is t/xa as l'^IIvirmnä pi-imitit' IIr Dsütseliör),
Notiz.

Liebe zur Wahrheit auch die schreckliche Gewohnheit die Dinge zu cmcilysiren her,
sodaß sie, statt sich mit der einfachen Wahrheit einer Thatsache zu begnügen, immer
noch bestrebt sind, die Gewißheit zu erlangen, daß es nicht etwa etwas gebe, was
noch wahrer sei!

Für diese Menschen hat Bismnrck nur ein Gefühl des Abscheus, und gerade
diesem Wiedererwachen der englischen Nation gegenüber kehrt der Typus des ur¬
sprünglichen Deutschen zu seiner ersten Liebe zurück.*)

Niemals ist eine Rede im ersten Augenblicke so falsch verstanden worden wie
diese letzte, so außerordentlich wichtige Rede des Herrn von Bismarck — und doch
ist sie so leicht zu verstehen.

Alles ist darin, besonders ober der Einfluß Shakespeares. Bei jedem Satze
dieser für Bismarck außerordentlich langen und ausführlichen Rede fühlt man sich
versucht auszurufen: Wie vollständig ist dem Redner Julius Cäsar und die Rede
des Marcus Antonius in Fleisch und Blut übergegangen! Freilich ist Bismarck kein
Mann, der Shakespeare studirt, er lebt Shakespeare und bringt ihn in seinen
Thaten zur Erscheinung. So wissen denn auch alle, die Bismarck geuau keimen
(z. B. Herr von Keudell), daß es keinen bessern Shakespearekenner giebt als ge¬
rade ihn.

Bei jedem Worte dieser Rede kommt der Engländer zum Vorschein, der die
Entartung des überlieferten Nationaltypns nicht verwinden kann."

Als wahren Sinn und Zweck der Bismarckschen Rede enthüllt dann Adam
Bull den Wunsch des Fürsten, Englands Freundschaft zu erhalte»: auch dies ist
mit derselben strengen Wahrheitsliebe, genaue» Kenntnis der Thatsachen und tiefen
politischen Einsicht auseinandergesetzt, wie alles in diesem Londoner Schreiben. Wir
können es nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam zu machen,
wie vortrefflich und schlagend der Hinweis ans die Schlacht von Waterloo in einer
Erörterung ist, die um der Hand umfassender historischer Kenntnisse betont, daß
England niemals fremde Hilfe in Anspruch nimmt. Wir sind much vollkommen
Adam Bulls Meinung, daß Preußen — oder Bismarck — mit den Engländern
nicht weiter als bis nach Waterloo geht. Ein Volk, das einmal einen solchen
Spaziergang in dieser Gesellschaft gemacht hat, dürfte wohl für alle Zeiten seines
nationalen Lebens genug davon haben.

Natürlich empfindet man anch eine lebhafte Neugier nach der Person Adam
Bulls. Daß er in England gründlich zu Hause ist, geht daraus hervor, daß seiner
Ansicht nach alle Engländer in Eton, Harrow oder Rugby erzogen werden, und
daß Dr. Arnold der eigentliche Gründer der modernen englischen Weltanschauung
ist; mit Herrn von Keudell ist er offenbar auch sehr gut bekannt, in Bismarcks
Seele liest er wie in einem aufgeschlagenen Buche, am wenigsten scheint er von
Italien zu wissen, aber gerade deswegen möchten wir ihn für einen italienischen
Journalisten halten, der sein Pseudonym nicht von John Bull, sondern von
buU (einem andern Ausdrucke für mög,x) hergenommen hat, einem Worte, welches
Brockhaus' Konversationslexikon so definirt: „eine Erzählung, die ihre lächerliche
Pointe darin hat, daß in ihr die Folgerichtigkeit des Gedankens, die Logik fehlt."
Allerdings widerspricht dem wieder das weiterhin Gesagte: „doch ist ein Bull keine
Platte Dummheit, sondern muß irgend eine witzige oder unerwartete Wendung in
sich schließen."



^) Wir fürchten, daß diese im Original unübertrefflichen Worte in der Uebersendung
etwas ungelenk geworden sind. Sie lauten Is t/xa as l'^IIvirmnä pi-imitit' IIr Dsütseliör),
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[0106] Notiz. Liebe zur Wahrheit auch die schreckliche Gewohnheit die Dinge zu cmcilysiren her, sodaß sie, statt sich mit der einfachen Wahrheit einer Thatsache zu begnügen, immer noch bestrebt sind, die Gewißheit zu erlangen, daß es nicht etwa etwas gebe, was noch wahrer sei! Für diese Menschen hat Bismnrck nur ein Gefühl des Abscheus, und gerade diesem Wiedererwachen der englischen Nation gegenüber kehrt der Typus des ur¬ sprünglichen Deutschen zu seiner ersten Liebe zurück.*) Niemals ist eine Rede im ersten Augenblicke so falsch verstanden worden wie diese letzte, so außerordentlich wichtige Rede des Herrn von Bismarck — und doch ist sie so leicht zu verstehen. Alles ist darin, besonders ober der Einfluß Shakespeares. Bei jedem Satze dieser für Bismarck außerordentlich langen und ausführlichen Rede fühlt man sich versucht auszurufen: Wie vollständig ist dem Redner Julius Cäsar und die Rede des Marcus Antonius in Fleisch und Blut übergegangen! Freilich ist Bismarck kein Mann, der Shakespeare studirt, er lebt Shakespeare und bringt ihn in seinen Thaten zur Erscheinung. So wissen denn auch alle, die Bismarck geuau keimen (z. B. Herr von Keudell), daß es keinen bessern Shakespearekenner giebt als ge¬ rade ihn. Bei jedem Worte dieser Rede kommt der Engländer zum Vorschein, der die Entartung des überlieferten Nationaltypns nicht verwinden kann." Als wahren Sinn und Zweck der Bismarckschen Rede enthüllt dann Adam Bull den Wunsch des Fürsten, Englands Freundschaft zu erhalte»: auch dies ist mit derselben strengen Wahrheitsliebe, genaue» Kenntnis der Thatsachen und tiefen politischen Einsicht auseinandergesetzt, wie alles in diesem Londoner Schreiben. Wir können es nicht unterlassen, bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam zu machen, wie vortrefflich und schlagend der Hinweis ans die Schlacht von Waterloo in einer Erörterung ist, die um der Hand umfassender historischer Kenntnisse betont, daß England niemals fremde Hilfe in Anspruch nimmt. Wir sind much vollkommen Adam Bulls Meinung, daß Preußen — oder Bismarck — mit den Engländern nicht weiter als bis nach Waterloo geht. Ein Volk, das einmal einen solchen Spaziergang in dieser Gesellschaft gemacht hat, dürfte wohl für alle Zeiten seines nationalen Lebens genug davon haben. Natürlich empfindet man anch eine lebhafte Neugier nach der Person Adam Bulls. Daß er in England gründlich zu Hause ist, geht daraus hervor, daß seiner Ansicht nach alle Engländer in Eton, Harrow oder Rugby erzogen werden, und daß Dr. Arnold der eigentliche Gründer der modernen englischen Weltanschauung ist; mit Herrn von Keudell ist er offenbar auch sehr gut bekannt, in Bismarcks Seele liest er wie in einem aufgeschlagenen Buche, am wenigsten scheint er von Italien zu wissen, aber gerade deswegen möchten wir ihn für einen italienischen Journalisten halten, der sein Pseudonym nicht von John Bull, sondern von buU (einem andern Ausdrucke für mög,x) hergenommen hat, einem Worte, welches Brockhaus' Konversationslexikon so definirt: „eine Erzählung, die ihre lächerliche Pointe darin hat, daß in ihr die Folgerichtigkeit des Gedankens, die Logik fehlt." Allerdings widerspricht dem wieder das weiterhin Gesagte: „doch ist ein Bull keine Platte Dummheit, sondern muß irgend eine witzige oder unerwartete Wendung in sich schließen." ^) Wir fürchten, daß diese im Original unübertrefflichen Worte in der Uebersendung etwas ungelenk geworden sind. Sie lauten Is t/xa as l'^IIvirmnä pi-imitit' IIr Dsütseliör),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/106>, abgerufen am 22.07.2024.