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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notiz,

wir uns jeder Bemerkung, um dem Leser den reinen Genuß der Lektüre nicht zu
verkümmern.

"Mitten unter allen Kämpfen, Verlegenheiten und Täuschungen geht dem eng¬
lischen Volke eine Thatsache zu Herzen: die Haltung Italiens und das Plötzliche
Aufflackern der freiwilligen Teilnahme des italienischen Volkes, Kurz vor der
Abtretung von Nizza und Savoyen sagte Cavour zu Sir James Hudson in
Turin: "England hat uns allerdings weder mit Menschen noch mit Geld unterstützt,
aber es hat uns seinen Gedanken gegeben, und der Gedanke Englands leitet
die Welt!"

Ein Wort von tiefer Wahrheit! Und mit jedem Jahre sollte es uoch wahrer
werden. Das Herzeusbündnis zwischen England und Italien fängt mit der Kindheit
an und datirt aus der Schule, Beide No.ti.oueu stammen aus dem alten Rom her,
die eine durch Blutsverwandtschaft, die andre dnrch die Erziehung, Der in Harrow
oder Eton erzogene junge Mann lernt Italien aus Livius und Virgil lieben, und
selbst der Verfall in der Kaiserzeit kann ihn nicht von dieser Zuneigung zurück¬
bringen, da er die römische Seelengröße bei den Tadlern der Kaiserzeit wieder¬
findet. Vor der Erhabenheit des Tneitus verschwindet jeder andre Gedanke.

Diese klassische Sympathie hat vor kurzem einen überraschenden und die Be¬
wunderung herausfordernden Ausdruck gefunden. Als Chartnms letzte Stunde schlug
und Gordon gefallen war, herrschte in England überall Schmerz und Unwille; da
verbreitete sich das Gerücht von einen: englisch-italienischen Bündnisse und der Ab-
sendung italienischer Truppen nach den Ufern des Nils. Aber augenblicklich
ertönte von allen Lippen derselbe Schrei: "Keine fremde Hilfe! Herzliche Sympathie,
ja! Aber materielle Unterstützung, niemals! Wir müssen allein handeln, und von
England sagen, wie die Italiener von ihrem eignen Lande: England karg, ela, Sö!"
Dies lag in der Natur der Sache, aber in demselben Augenblicke erschallte in der
italienischen Presse, in vollem Verständnis für die Empfindung der Engländer, ein¬
stimmig der Ruf: "Von Herzen bei ihnen sein, ja! Ihre Seelenqualen teilen, ja!
Ihnen zu Hilfe kommen, nein! England kommt man nicht zu Hilfe!"

Dies ist einer der erhabensten Beweise für eine bei beiden Nassen identische
Seelengrösze. Im Augenblicke der Besorgnis und des Schmerzes kommt ihnen
beiden derselbe antike Gedanke, sich auf die eignen Füße zu stellen. Die Römer
am Tiber haben die Römer an der Themse verstanden. Das ist das schönste Lob,
welches der klassischen Bildung gespendet werden kann.

Wenn dies der allgemeine Ruf des ersten Augenblickes war, so wird eine
etwaige spätere Waffenbrüderschaft nicht weniger warm begrüßt werden als diese
jetzige Herzensgemcinschaft.

Darin liegt auch der Brittanismus -- wir haben kein andres Wort -- des
Fürsten Bismarck; denn man mag sagen, was man will, der Kanzler ist und bleibt
ein Engländer von altem Schlage, für ihn steht England immer uoch auf demselben
Standpunkte wie im Jahre 1815. Er geht nicht weiter als bis uach Waterloo,
In dem Herzoge von Wellington verkörpert sich die Epoche, in welcher das Recht
starr war und nicht unterhandelte, wo die Höhe der Gedanken nahe an der Be-
fchrcinktheit stand. Die Leute, welche nach 1330 aufkamen und ein Erzeugnis der
Reformbill sind, kennt der Reichskanzler nicht. Von der jetzigen toleranten, von
Seesen Ueberzeugungen entfernten, jede Exklusivität verschmähenden Schule von
Staatsmännern, die von Arnold ausging und heute in Gladstone verkörpert ist,
weiß Bismarck nichts. Und doch leiten alle (Ap) heutigen Engländer von Rugby
und dem Doktor Arnold mit dem ehrlichen Streben nach Gerechtigkeit und der


Notiz,

wir uns jeder Bemerkung, um dem Leser den reinen Genuß der Lektüre nicht zu
verkümmern.

„Mitten unter allen Kämpfen, Verlegenheiten und Täuschungen geht dem eng¬
lischen Volke eine Thatsache zu Herzen: die Haltung Italiens und das Plötzliche
Aufflackern der freiwilligen Teilnahme des italienischen Volkes, Kurz vor der
Abtretung von Nizza und Savoyen sagte Cavour zu Sir James Hudson in
Turin: »England hat uns allerdings weder mit Menschen noch mit Geld unterstützt,
aber es hat uns seinen Gedanken gegeben, und der Gedanke Englands leitet
die Welt!«

Ein Wort von tiefer Wahrheit! Und mit jedem Jahre sollte es uoch wahrer
werden. Das Herzeusbündnis zwischen England und Italien fängt mit der Kindheit
an und datirt aus der Schule, Beide No.ti.oueu stammen aus dem alten Rom her,
die eine durch Blutsverwandtschaft, die andre dnrch die Erziehung, Der in Harrow
oder Eton erzogene junge Mann lernt Italien aus Livius und Virgil lieben, und
selbst der Verfall in der Kaiserzeit kann ihn nicht von dieser Zuneigung zurück¬
bringen, da er die römische Seelengröße bei den Tadlern der Kaiserzeit wieder¬
findet. Vor der Erhabenheit des Tneitus verschwindet jeder andre Gedanke.

Diese klassische Sympathie hat vor kurzem einen überraschenden und die Be¬
wunderung herausfordernden Ausdruck gefunden. Als Chartnms letzte Stunde schlug
und Gordon gefallen war, herrschte in England überall Schmerz und Unwille; da
verbreitete sich das Gerücht von einen: englisch-italienischen Bündnisse und der Ab-
sendung italienischer Truppen nach den Ufern des Nils. Aber augenblicklich
ertönte von allen Lippen derselbe Schrei: „Keine fremde Hilfe! Herzliche Sympathie,
ja! Aber materielle Unterstützung, niemals! Wir müssen allein handeln, und von
England sagen, wie die Italiener von ihrem eignen Lande: England karg, ela, Sö!"
Dies lag in der Natur der Sache, aber in demselben Augenblicke erschallte in der
italienischen Presse, in vollem Verständnis für die Empfindung der Engländer, ein¬
stimmig der Ruf: „Von Herzen bei ihnen sein, ja! Ihre Seelenqualen teilen, ja!
Ihnen zu Hilfe kommen, nein! England kommt man nicht zu Hilfe!"

Dies ist einer der erhabensten Beweise für eine bei beiden Nassen identische
Seelengrösze. Im Augenblicke der Besorgnis und des Schmerzes kommt ihnen
beiden derselbe antike Gedanke, sich auf die eignen Füße zu stellen. Die Römer
am Tiber haben die Römer an der Themse verstanden. Das ist das schönste Lob,
welches der klassischen Bildung gespendet werden kann.

Wenn dies der allgemeine Ruf des ersten Augenblickes war, so wird eine
etwaige spätere Waffenbrüderschaft nicht weniger warm begrüßt werden als diese
jetzige Herzensgemcinschaft.

Darin liegt auch der Brittanismus — wir haben kein andres Wort — des
Fürsten Bismarck; denn man mag sagen, was man will, der Kanzler ist und bleibt
ein Engländer von altem Schlage, für ihn steht England immer uoch auf demselben
Standpunkte wie im Jahre 1815. Er geht nicht weiter als bis uach Waterloo,
In dem Herzoge von Wellington verkörpert sich die Epoche, in welcher das Recht
starr war und nicht unterhandelte, wo die Höhe der Gedanken nahe an der Be-
fchrcinktheit stand. Die Leute, welche nach 1330 aufkamen und ein Erzeugnis der
Reformbill sind, kennt der Reichskanzler nicht. Von der jetzigen toleranten, von
Seesen Ueberzeugungen entfernten, jede Exklusivität verschmähenden Schule von
Staatsmännern, die von Arnold ausging und heute in Gladstone verkörpert ist,
weiß Bismarck nichts. Und doch leiten alle (Ap) heutigen Engländer von Rugby
und dem Doktor Arnold mit dem ehrlichen Streben nach Gerechtigkeit und der


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[0105] Notiz, wir uns jeder Bemerkung, um dem Leser den reinen Genuß der Lektüre nicht zu verkümmern. „Mitten unter allen Kämpfen, Verlegenheiten und Täuschungen geht dem eng¬ lischen Volke eine Thatsache zu Herzen: die Haltung Italiens und das Plötzliche Aufflackern der freiwilligen Teilnahme des italienischen Volkes, Kurz vor der Abtretung von Nizza und Savoyen sagte Cavour zu Sir James Hudson in Turin: »England hat uns allerdings weder mit Menschen noch mit Geld unterstützt, aber es hat uns seinen Gedanken gegeben, und der Gedanke Englands leitet die Welt!« Ein Wort von tiefer Wahrheit! Und mit jedem Jahre sollte es uoch wahrer werden. Das Herzeusbündnis zwischen England und Italien fängt mit der Kindheit an und datirt aus der Schule, Beide No.ti.oueu stammen aus dem alten Rom her, die eine durch Blutsverwandtschaft, die andre dnrch die Erziehung, Der in Harrow oder Eton erzogene junge Mann lernt Italien aus Livius und Virgil lieben, und selbst der Verfall in der Kaiserzeit kann ihn nicht von dieser Zuneigung zurück¬ bringen, da er die römische Seelengröße bei den Tadlern der Kaiserzeit wieder¬ findet. Vor der Erhabenheit des Tneitus verschwindet jeder andre Gedanke. Diese klassische Sympathie hat vor kurzem einen überraschenden und die Be¬ wunderung herausfordernden Ausdruck gefunden. Als Chartnms letzte Stunde schlug und Gordon gefallen war, herrschte in England überall Schmerz und Unwille; da verbreitete sich das Gerücht von einen: englisch-italienischen Bündnisse und der Ab- sendung italienischer Truppen nach den Ufern des Nils. Aber augenblicklich ertönte von allen Lippen derselbe Schrei: „Keine fremde Hilfe! Herzliche Sympathie, ja! Aber materielle Unterstützung, niemals! Wir müssen allein handeln, und von England sagen, wie die Italiener von ihrem eignen Lande: England karg, ela, Sö!" Dies lag in der Natur der Sache, aber in demselben Augenblicke erschallte in der italienischen Presse, in vollem Verständnis für die Empfindung der Engländer, ein¬ stimmig der Ruf: „Von Herzen bei ihnen sein, ja! Ihre Seelenqualen teilen, ja! Ihnen zu Hilfe kommen, nein! England kommt man nicht zu Hilfe!" Dies ist einer der erhabensten Beweise für eine bei beiden Nassen identische Seelengrösze. Im Augenblicke der Besorgnis und des Schmerzes kommt ihnen beiden derselbe antike Gedanke, sich auf die eignen Füße zu stellen. Die Römer am Tiber haben die Römer an der Themse verstanden. Das ist das schönste Lob, welches der klassischen Bildung gespendet werden kann. Wenn dies der allgemeine Ruf des ersten Augenblickes war, so wird eine etwaige spätere Waffenbrüderschaft nicht weniger warm begrüßt werden als diese jetzige Herzensgemcinschaft. Darin liegt auch der Brittanismus — wir haben kein andres Wort — des Fürsten Bismarck; denn man mag sagen, was man will, der Kanzler ist und bleibt ein Engländer von altem Schlage, für ihn steht England immer uoch auf demselben Standpunkte wie im Jahre 1815. Er geht nicht weiter als bis uach Waterloo, In dem Herzoge von Wellington verkörpert sich die Epoche, in welcher das Recht starr war und nicht unterhandelte, wo die Höhe der Gedanken nahe an der Be- fchrcinktheit stand. Die Leute, welche nach 1330 aufkamen und ein Erzeugnis der Reformbill sind, kennt der Reichskanzler nicht. Von der jetzigen toleranten, von Seesen Ueberzeugungen entfernten, jede Exklusivität verschmähenden Schule von Staatsmännern, die von Arnold ausging und heute in Gladstone verkörpert ist, weiß Bismarck nichts. Und doch leiten alle (Ap) heutigen Engländer von Rugby und dem Doktor Arnold mit dem ehrlichen Streben nach Gerechtigkeit und der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/105>, abgerufen am 22.07.2024.