Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur deutschen und zur österreichischen Frage.

Geschichte ein Stamm nach dem andern, ein Gau nach dem andern, wechselnd
tritt Nord und Süd in den Vordergrund. Wir ergänzten uns in diesem
Wechsel, der doch niemals zur Alleinherrschaft eines Teiles über das Ganze
führte. In der Fülle unsers individuellen Volkslebens ruht unsre Stärke, so¬
fern nur der Gemeingeist wachsend lebendig bleibt. Wir dürfen und müssen
von Nord und Süd in ihrem Wettkampfe reden, wir sollen diese Gegensatze
nicht vertuschen: die sich kreuzende,?, das Ganze verbindenden Diagonalen in
der Natur unsers Landes und Volkes sorgen dafür, daß Süd und Nord ein¬
ander suchen, selbst wenn sie sich zu fliehen scheinen. Der Fremde begreift dies
schwer, aber wir selber sollen es wenigstens begreifen lernen. Denn in diesen
Thatsachen ruht das Geheimnis der Unverwüstlichkeit Deutschlands, die Zauber¬
kraft seiner Verjüngung. -- Und wir haben uns verjüngt!"

In diesen Worten resumirt nicht den Inhalt zweier Vortrüge, die wir
das Glaubensbekenntnis eines echten Deutschen nennen möchten. Er glaubt an
die Zukunft seines Volkes nicht allein deshalb, weil er dieser Nation angehört,
sondern weil die tausendjährige Vergangenheit und die große Gegenwart ihm
feinen Glauben als den wahren zeigen. Ob seine Wünsche nicht noch über das
jetzt Erreichte hinausgehen? Vielleicht. Dem Vorwurfe kleindeutscher Eng¬
herzigkeit bietet er keinen Anlaß. Aber er ist zu viel Patriot und Historiker,
um querköpfig und leichtfertig zu ignoriren, welche gewaltige Arbeit die letzten
Jahrzehnte geleistet haben, und zu schmollen oder zu höhnen, weil noch uicht
"alle Blütentrüume reiften." Die Verlagshandlung sollte von den beiden Vor¬
trägen "Nord und Süd in der deutschen Kultur" eine besondre Ausgabe ver¬
anstalten; sie könnten dann in viel weitere Kreise dringen als jetzt, wo sie einen
Bestandteil eines Buches von vierunddreißig Druckbogen bilden, und würden
ohne Zweifel zur Erfrischung und Ermutigung so manches guten Deutschen bei¬
tragen, der sich jetzt durch das Gerede und Geschreibe der absterbenden alten
Parteien den Kopf verwirren läßt, weil er nicht vorbereitet genng oder zu bequem
ist, die Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit zu betrachten, nicht unbefangen
genug, um die heutigen Zustände in Deutschland mit den Zuständen in den¬
jenigen Ländern zu vergleichen, welche im Vollbesitz der Freiheiten sind, deren
Mangel für Deutschland ein so schweres Unglück sein soll.
"

Der zweite Band der "Freien Vortrüge enthält noch verschiedne wert¬
volle Aufsätze kultur-, kunst- und musikwissenschaftlichen Inhalts. Namentlich
möchten wir den "Gang durch die Kulturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts"
hervorheben, welcher an Vater, Sohn und Enkel die Wandlungen in den An¬
schauungen, Bestrebungen und Lebensgewohnheiten des deutschen Bürgertums
sehr glücklich zur Anschauung bringt. Im Vorworte weiß der Verfasser viel
Rühmliches über die Institution der Wcmdervorträge und insbesondre über das
Wirken des deutschen Verbandes von Vereinen für öffentliche Vorträge zu sagen,
welcher jetzt 104 über ganz Deutschland ausgebreitete Vereine umfaßt. Wir
würden das unbedenklich unterschreiben, wenn alle Vorträge von der Qualität
der Riehlschcn wären oder sich wenigstens nicht gar so viel Spreu unter den
Weizen mischte.




Zur deutschen und zur österreichischen Frage.

Geschichte ein Stamm nach dem andern, ein Gau nach dem andern, wechselnd
tritt Nord und Süd in den Vordergrund. Wir ergänzten uns in diesem
Wechsel, der doch niemals zur Alleinherrschaft eines Teiles über das Ganze
führte. In der Fülle unsers individuellen Volkslebens ruht unsre Stärke, so¬
fern nur der Gemeingeist wachsend lebendig bleibt. Wir dürfen und müssen
von Nord und Süd in ihrem Wettkampfe reden, wir sollen diese Gegensatze
nicht vertuschen: die sich kreuzende,?, das Ganze verbindenden Diagonalen in
der Natur unsers Landes und Volkes sorgen dafür, daß Süd und Nord ein¬
ander suchen, selbst wenn sie sich zu fliehen scheinen. Der Fremde begreift dies
schwer, aber wir selber sollen es wenigstens begreifen lernen. Denn in diesen
Thatsachen ruht das Geheimnis der Unverwüstlichkeit Deutschlands, die Zauber¬
kraft seiner Verjüngung. — Und wir haben uns verjüngt!"

In diesen Worten resumirt nicht den Inhalt zweier Vortrüge, die wir
das Glaubensbekenntnis eines echten Deutschen nennen möchten. Er glaubt an
die Zukunft seines Volkes nicht allein deshalb, weil er dieser Nation angehört,
sondern weil die tausendjährige Vergangenheit und die große Gegenwart ihm
feinen Glauben als den wahren zeigen. Ob seine Wünsche nicht noch über das
jetzt Erreichte hinausgehen? Vielleicht. Dem Vorwurfe kleindeutscher Eng¬
herzigkeit bietet er keinen Anlaß. Aber er ist zu viel Patriot und Historiker,
um querköpfig und leichtfertig zu ignoriren, welche gewaltige Arbeit die letzten
Jahrzehnte geleistet haben, und zu schmollen oder zu höhnen, weil noch uicht
„alle Blütentrüume reiften." Die Verlagshandlung sollte von den beiden Vor¬
trägen „Nord und Süd in der deutschen Kultur" eine besondre Ausgabe ver¬
anstalten; sie könnten dann in viel weitere Kreise dringen als jetzt, wo sie einen
Bestandteil eines Buches von vierunddreißig Druckbogen bilden, und würden
ohne Zweifel zur Erfrischung und Ermutigung so manches guten Deutschen bei¬
tragen, der sich jetzt durch das Gerede und Geschreibe der absterbenden alten
Parteien den Kopf verwirren läßt, weil er nicht vorbereitet genng oder zu bequem
ist, die Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit zu betrachten, nicht unbefangen
genug, um die heutigen Zustände in Deutschland mit den Zuständen in den¬
jenigen Ländern zu vergleichen, welche im Vollbesitz der Freiheiten sind, deren
Mangel für Deutschland ein so schweres Unglück sein soll.
"

Der zweite Band der „Freien Vortrüge enthält noch verschiedne wert¬
volle Aufsätze kultur-, kunst- und musikwissenschaftlichen Inhalts. Namentlich
möchten wir den „Gang durch die Kulturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts"
hervorheben, welcher an Vater, Sohn und Enkel die Wandlungen in den An¬
schauungen, Bestrebungen und Lebensgewohnheiten des deutschen Bürgertums
sehr glücklich zur Anschauung bringt. Im Vorworte weiß der Verfasser viel
Rühmliches über die Institution der Wcmdervorträge und insbesondre über das
Wirken des deutschen Verbandes von Vereinen für öffentliche Vorträge zu sagen,
welcher jetzt 104 über ganz Deutschland ausgebreitete Vereine umfaßt. Wir
würden das unbedenklich unterschreiben, wenn alle Vorträge von der Qualität
der Riehlschcn wären oder sich wenigstens nicht gar so viel Spreu unter den
Weizen mischte.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0696" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195372"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur deutschen und zur österreichischen Frage.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2664" prev="#ID_2663"> Geschichte ein Stamm nach dem andern, ein Gau nach dem andern, wechselnd<lb/>
tritt Nord und Süd in den Vordergrund. Wir ergänzten uns in diesem<lb/>
Wechsel, der doch niemals zur Alleinherrschaft eines Teiles über das Ganze<lb/>
führte. In der Fülle unsers individuellen Volkslebens ruht unsre Stärke, so¬<lb/>
fern nur der Gemeingeist wachsend lebendig bleibt. Wir dürfen und müssen<lb/>
von Nord und Süd in ihrem Wettkampfe reden, wir sollen diese Gegensatze<lb/>
nicht vertuschen: die sich kreuzende,?, das Ganze verbindenden Diagonalen in<lb/>
der Natur unsers Landes und Volkes sorgen dafür, daß Süd und Nord ein¬<lb/>
ander suchen, selbst wenn sie sich zu fliehen scheinen. Der Fremde begreift dies<lb/>
schwer, aber wir selber sollen es wenigstens begreifen lernen. Denn in diesen<lb/>
Thatsachen ruht das Geheimnis der Unverwüstlichkeit Deutschlands, die Zauber¬<lb/>
kraft seiner Verjüngung. &#x2014; Und wir haben uns verjüngt!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2665"> In diesen Worten resumirt nicht den Inhalt zweier Vortrüge, die wir<lb/>
das Glaubensbekenntnis eines echten Deutschen nennen möchten. Er glaubt an<lb/>
die Zukunft seines Volkes nicht allein deshalb, weil er dieser Nation angehört,<lb/>
sondern weil die tausendjährige Vergangenheit und die große Gegenwart ihm<lb/>
feinen Glauben als den wahren zeigen. Ob seine Wünsche nicht noch über das<lb/>
jetzt Erreichte hinausgehen? Vielleicht. Dem Vorwurfe kleindeutscher Eng¬<lb/>
herzigkeit bietet er keinen Anlaß. Aber er ist zu viel Patriot und Historiker,<lb/>
um querköpfig und leichtfertig zu ignoriren, welche gewaltige Arbeit die letzten<lb/>
Jahrzehnte geleistet haben, und zu schmollen oder zu höhnen, weil noch uicht<lb/>
&#x201E;alle Blütentrüume reiften." Die Verlagshandlung sollte von den beiden Vor¬<lb/>
trägen &#x201E;Nord und Süd in der deutschen Kultur" eine besondre Ausgabe ver¬<lb/>
anstalten; sie könnten dann in viel weitere Kreise dringen als jetzt, wo sie einen<lb/>
Bestandteil eines Buches von vierunddreißig Druckbogen bilden, und würden<lb/>
ohne Zweifel zur Erfrischung und Ermutigung so manches guten Deutschen bei¬<lb/>
tragen, der sich jetzt durch das Gerede und Geschreibe der absterbenden alten<lb/>
Parteien den Kopf verwirren läßt, weil er nicht vorbereitet genng oder zu bequem<lb/>
ist, die Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit zu betrachten, nicht unbefangen<lb/>
genug, um die heutigen Zustände in Deutschland mit den Zuständen in den¬<lb/>
jenigen Ländern zu vergleichen, welche im Vollbesitz der Freiheiten sind, deren<lb/>
Mangel für Deutschland ein so schweres Unglück sein soll.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2666"> Der zweite Band der &#x201E;Freien Vortrüge enthält noch verschiedne wert¬<lb/>
volle Aufsätze kultur-, kunst- und musikwissenschaftlichen Inhalts. Namentlich<lb/>
möchten wir den &#x201E;Gang durch die Kulturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts"<lb/>
hervorheben, welcher an Vater, Sohn und Enkel die Wandlungen in den An¬<lb/>
schauungen, Bestrebungen und Lebensgewohnheiten des deutschen Bürgertums<lb/>
sehr glücklich zur Anschauung bringt. Im Vorworte weiß der Verfasser viel<lb/>
Rühmliches über die Institution der Wcmdervorträge und insbesondre über das<lb/>
Wirken des deutschen Verbandes von Vereinen für öffentliche Vorträge zu sagen,<lb/>
welcher jetzt 104 über ganz Deutschland ausgebreitete Vereine umfaßt. Wir<lb/>
würden das unbedenklich unterschreiben, wenn alle Vorträge von der Qualität<lb/>
der Riehlschcn wären oder sich wenigstens nicht gar so viel Spreu unter den<lb/>
Weizen mischte.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0696] Zur deutschen und zur österreichischen Frage. Geschichte ein Stamm nach dem andern, ein Gau nach dem andern, wechselnd tritt Nord und Süd in den Vordergrund. Wir ergänzten uns in diesem Wechsel, der doch niemals zur Alleinherrschaft eines Teiles über das Ganze führte. In der Fülle unsers individuellen Volkslebens ruht unsre Stärke, so¬ fern nur der Gemeingeist wachsend lebendig bleibt. Wir dürfen und müssen von Nord und Süd in ihrem Wettkampfe reden, wir sollen diese Gegensatze nicht vertuschen: die sich kreuzende,?, das Ganze verbindenden Diagonalen in der Natur unsers Landes und Volkes sorgen dafür, daß Süd und Nord ein¬ ander suchen, selbst wenn sie sich zu fliehen scheinen. Der Fremde begreift dies schwer, aber wir selber sollen es wenigstens begreifen lernen. Denn in diesen Thatsachen ruht das Geheimnis der Unverwüstlichkeit Deutschlands, die Zauber¬ kraft seiner Verjüngung. — Und wir haben uns verjüngt!" In diesen Worten resumirt nicht den Inhalt zweier Vortrüge, die wir das Glaubensbekenntnis eines echten Deutschen nennen möchten. Er glaubt an die Zukunft seines Volkes nicht allein deshalb, weil er dieser Nation angehört, sondern weil die tausendjährige Vergangenheit und die große Gegenwart ihm feinen Glauben als den wahren zeigen. Ob seine Wünsche nicht noch über das jetzt Erreichte hinausgehen? Vielleicht. Dem Vorwurfe kleindeutscher Eng¬ herzigkeit bietet er keinen Anlaß. Aber er ist zu viel Patriot und Historiker, um querköpfig und leichtfertig zu ignoriren, welche gewaltige Arbeit die letzten Jahrzehnte geleistet haben, und zu schmollen oder zu höhnen, weil noch uicht „alle Blütentrüume reiften." Die Verlagshandlung sollte von den beiden Vor¬ trägen „Nord und Süd in der deutschen Kultur" eine besondre Ausgabe ver¬ anstalten; sie könnten dann in viel weitere Kreise dringen als jetzt, wo sie einen Bestandteil eines Buches von vierunddreißig Druckbogen bilden, und würden ohne Zweifel zur Erfrischung und Ermutigung so manches guten Deutschen bei¬ tragen, der sich jetzt durch das Gerede und Geschreibe der absterbenden alten Parteien den Kopf verwirren läßt, weil er nicht vorbereitet genng oder zu bequem ist, die Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit zu betrachten, nicht unbefangen genug, um die heutigen Zustände in Deutschland mit den Zuständen in den¬ jenigen Ländern zu vergleichen, welche im Vollbesitz der Freiheiten sind, deren Mangel für Deutschland ein so schweres Unglück sein soll. " Der zweite Band der „Freien Vortrüge enthält noch verschiedne wert¬ volle Aufsätze kultur-, kunst- und musikwissenschaftlichen Inhalts. Namentlich möchten wir den „Gang durch die Kulturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts" hervorheben, welcher an Vater, Sohn und Enkel die Wandlungen in den An¬ schauungen, Bestrebungen und Lebensgewohnheiten des deutschen Bürgertums sehr glücklich zur Anschauung bringt. Im Vorworte weiß der Verfasser viel Rühmliches über die Institution der Wcmdervorträge und insbesondre über das Wirken des deutschen Verbandes von Vereinen für öffentliche Vorträge zu sagen, welcher jetzt 104 über ganz Deutschland ausgebreitete Vereine umfaßt. Wir würden das unbedenklich unterschreiben, wenn alle Vorträge von der Qualität der Riehlschcn wären oder sich wenigstens nicht gar so viel Spreu unter den Weizen mischte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/696
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/696>, abgerufen am 22.07.2024.