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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Presse wird die öffentliche Meinung über die vom Judentum drohenden nationalen
Gefahren eingelullt und so die Zeit zur Befestigung und Ausbreitung der jüdischen
Aristokratie gewonnen- durch die Presse werden die Interessen des Kapitalismus
vertreten und Schlepperdienste für die höhere Bauernfängerei der Börse geleistet;
dnrch die Presse endlich werden diejenigen politischen, religiösen und volkswirt¬
schaftlichen Parteien bekämpft, welche den Interessen des Judentums widerstreben,
und diejenigen verteidigt und gefördert, welche ihnen dienen oder mit ihnen Hand
in Hand gehen. (S. 178.)

Das Publikum sollte sich daran gewöhnen, alle Belehrung über Politik, Volks¬
wirtschaft, Wissenschaft, Literatur und Kunst nnr aus den sorgsamer redigirten
Wochen- und Monatsschriften zu schöpfen, in der Zeitung aber nichts als kurze
thatsächliche Mitteilungen ohne Kritik und Msonuement zu suchen. Eine solche
Reform der Journalistik würde das Übel an der Wurzel angreifen und die jüdische
Ausbeutung der Presse ohne jede Ansnahmemaßregel gegen die Juden auf ein un¬
gefährliches Maß beschränken. (S. 177.)

Wie man Reklame macht. Am 30. Januar d. I. feierte Oberhofprediger
C. Gerok in Stuttgart, der bekannte Dichter, seinen siebzigsten Geburtstag und erhielt
dabei Gunst- und Dankesbezeugungen von nah und fern. Bei der allgemeinen
Verehrung, deren sich Gerok erfreut, hatte es einer besondern Anregung zur Teil¬
nahme weiter Kreise an dieser Feier nicht bedurft. Es gab aber doch jemand,
der sich den Ehrentag eines Ehrenmannes nicht entgehen lassen wollte, um in seiner
Weise Kapital daraus zu schlagen. Der gleichfalls in Stuttgart lebende C. Beyer,
den Lesern der "Grenzboten" als Verfasser einer dreibändigen "Poetik" nicht un¬
bekannt, versandte kurz vor dem genannten Tage ein Zirkular an die Zeitungen,
welches verdient, durch Hvherhäugen der Vergessenheit entrissen zu werden. Wir
zitiren dasselbe im Wortlaut, wie es vor uns liegt. Es lautet:


"Sehr geehrter Herr Redakteur!

Das anerkannte Wohlwollen, durch welches Sie meine dichterischen und schrift¬
stellerischen Werke auszuzeichnen die Güte hatten, läßt es mir wie eine angenehme
Pflicht erscheinen, Ihrer beliebigen (!) Redaktion eine Notiz sub I zu vermitteln,
durch deren Aufnahme in den redaktionellen Teil Ihres Blattes Sie sicher einem
großen Teil Ihrer Leser einen Dienst erzeigen durften. Da Sie möglicherweise
eine inhaltvollere, ausführlichere Mitteilung zu bringen wünschen, so habe ich im
Voraus auch eine solche "ub II angefügt, es Ihnen überlassend, ob Sie dieselbe
wählen wollen oder nicht. Selbstredend (!) ist dieselbe honorarfrei, und werde ich (!)
schon erfreut sein, wenn Sie nur 1 Abdruckscxemplar an meine Adresse (Schick¬
straße 9, I) senden lassen wollen, um den (!) mir herzlich befreundete" v. Gerok
an seinem Ehrentage eine kleine Frende bereiten zu können. Indem ich noch im
eigenen Interesse eine kurze Notiz Ihrer ganz gelegentlichen Beachtung empfehle,
zeichnet (!) zu Ihren ferneren Diensten stets bereit hochachtungsvollst"

Stuttgart, Schickstr. 9, I.


Prof. or. C. Beyer.

Es folgt nun die "Notiz sub I":

"Stuttgart. (Karl von Gervk's 70. Geburtstag.)

Der bekannte Lyriker Carl Gerok, der namentlich als religiöser Dichter in
allen Kreisen des höchsten Ansehens genießt, und nach dem beispielsweise Prof.
Dr. C. Bayer's Deutsche Poetik eine deutsche Strvphenform benennt, feiert am
30. Januar seinen 70. Geburtstag! Zur Auszeichnung dieses Tages hat die
Verlagshandlung von Greiner und Pfeiffer in Stuttgart, bei welcher Geroks


Presse wird die öffentliche Meinung über die vom Judentum drohenden nationalen
Gefahren eingelullt und so die Zeit zur Befestigung und Ausbreitung der jüdischen
Aristokratie gewonnen- durch die Presse werden die Interessen des Kapitalismus
vertreten und Schlepperdienste für die höhere Bauernfängerei der Börse geleistet;
dnrch die Presse endlich werden diejenigen politischen, religiösen und volkswirt¬
schaftlichen Parteien bekämpft, welche den Interessen des Judentums widerstreben,
und diejenigen verteidigt und gefördert, welche ihnen dienen oder mit ihnen Hand
in Hand gehen. (S. 178.)

Das Publikum sollte sich daran gewöhnen, alle Belehrung über Politik, Volks¬
wirtschaft, Wissenschaft, Literatur und Kunst nnr aus den sorgsamer redigirten
Wochen- und Monatsschriften zu schöpfen, in der Zeitung aber nichts als kurze
thatsächliche Mitteilungen ohne Kritik und Msonuement zu suchen. Eine solche
Reform der Journalistik würde das Übel an der Wurzel angreifen und die jüdische
Ausbeutung der Presse ohne jede Ansnahmemaßregel gegen die Juden auf ein un¬
gefährliches Maß beschränken. (S. 177.)

Wie man Reklame macht. Am 30. Januar d. I. feierte Oberhofprediger
C. Gerok in Stuttgart, der bekannte Dichter, seinen siebzigsten Geburtstag und erhielt
dabei Gunst- und Dankesbezeugungen von nah und fern. Bei der allgemeinen
Verehrung, deren sich Gerok erfreut, hatte es einer besondern Anregung zur Teil¬
nahme weiter Kreise an dieser Feier nicht bedurft. Es gab aber doch jemand,
der sich den Ehrentag eines Ehrenmannes nicht entgehen lassen wollte, um in seiner
Weise Kapital daraus zu schlagen. Der gleichfalls in Stuttgart lebende C. Beyer,
den Lesern der „Grenzboten" als Verfasser einer dreibändigen „Poetik" nicht un¬
bekannt, versandte kurz vor dem genannten Tage ein Zirkular an die Zeitungen,
welches verdient, durch Hvherhäugen der Vergessenheit entrissen zu werden. Wir
zitiren dasselbe im Wortlaut, wie es vor uns liegt. Es lautet:


„Sehr geehrter Herr Redakteur!

Das anerkannte Wohlwollen, durch welches Sie meine dichterischen und schrift¬
stellerischen Werke auszuzeichnen die Güte hatten, läßt es mir wie eine angenehme
Pflicht erscheinen, Ihrer beliebigen (!) Redaktion eine Notiz sub I zu vermitteln,
durch deren Aufnahme in den redaktionellen Teil Ihres Blattes Sie sicher einem
großen Teil Ihrer Leser einen Dienst erzeigen durften. Da Sie möglicherweise
eine inhaltvollere, ausführlichere Mitteilung zu bringen wünschen, so habe ich im
Voraus auch eine solche «ub II angefügt, es Ihnen überlassend, ob Sie dieselbe
wählen wollen oder nicht. Selbstredend (!) ist dieselbe honorarfrei, und werde ich (!)
schon erfreut sein, wenn Sie nur 1 Abdruckscxemplar an meine Adresse (Schick¬
straße 9, I) senden lassen wollen, um den (!) mir herzlich befreundete» v. Gerok
an seinem Ehrentage eine kleine Frende bereiten zu können. Indem ich noch im
eigenen Interesse eine kurze Notiz Ihrer ganz gelegentlichen Beachtung empfehle,
zeichnet (!) zu Ihren ferneren Diensten stets bereit hochachtungsvollst"

Stuttgart, Schickstr. 9, I.


Prof. or. C. Beyer.

Es folgt nun die „Notiz sub I":

„Stuttgart. (Karl von Gervk's 70. Geburtstag.)

Der bekannte Lyriker Carl Gerok, der namentlich als religiöser Dichter in
allen Kreisen des höchsten Ansehens genießt, und nach dem beispielsweise Prof.
Dr. C. Bayer's Deutsche Poetik eine deutsche Strvphenform benennt, feiert am
30. Januar seinen 70. Geburtstag! Zur Auszeichnung dieses Tages hat die
Verlagshandlung von Greiner und Pfeiffer in Stuttgart, bei welcher Geroks


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[0601] Presse wird die öffentliche Meinung über die vom Judentum drohenden nationalen Gefahren eingelullt und so die Zeit zur Befestigung und Ausbreitung der jüdischen Aristokratie gewonnen- durch die Presse werden die Interessen des Kapitalismus vertreten und Schlepperdienste für die höhere Bauernfängerei der Börse geleistet; dnrch die Presse endlich werden diejenigen politischen, religiösen und volkswirt¬ schaftlichen Parteien bekämpft, welche den Interessen des Judentums widerstreben, und diejenigen verteidigt und gefördert, welche ihnen dienen oder mit ihnen Hand in Hand gehen. (S. 178.) Das Publikum sollte sich daran gewöhnen, alle Belehrung über Politik, Volks¬ wirtschaft, Wissenschaft, Literatur und Kunst nnr aus den sorgsamer redigirten Wochen- und Monatsschriften zu schöpfen, in der Zeitung aber nichts als kurze thatsächliche Mitteilungen ohne Kritik und Msonuement zu suchen. Eine solche Reform der Journalistik würde das Übel an der Wurzel angreifen und die jüdische Ausbeutung der Presse ohne jede Ansnahmemaßregel gegen die Juden auf ein un¬ gefährliches Maß beschränken. (S. 177.) Wie man Reklame macht. Am 30. Januar d. I. feierte Oberhofprediger C. Gerok in Stuttgart, der bekannte Dichter, seinen siebzigsten Geburtstag und erhielt dabei Gunst- und Dankesbezeugungen von nah und fern. Bei der allgemeinen Verehrung, deren sich Gerok erfreut, hatte es einer besondern Anregung zur Teil¬ nahme weiter Kreise an dieser Feier nicht bedurft. Es gab aber doch jemand, der sich den Ehrentag eines Ehrenmannes nicht entgehen lassen wollte, um in seiner Weise Kapital daraus zu schlagen. Der gleichfalls in Stuttgart lebende C. Beyer, den Lesern der „Grenzboten" als Verfasser einer dreibändigen „Poetik" nicht un¬ bekannt, versandte kurz vor dem genannten Tage ein Zirkular an die Zeitungen, welches verdient, durch Hvherhäugen der Vergessenheit entrissen zu werden. Wir zitiren dasselbe im Wortlaut, wie es vor uns liegt. Es lautet: „Sehr geehrter Herr Redakteur! Das anerkannte Wohlwollen, durch welches Sie meine dichterischen und schrift¬ stellerischen Werke auszuzeichnen die Güte hatten, läßt es mir wie eine angenehme Pflicht erscheinen, Ihrer beliebigen (!) Redaktion eine Notiz sub I zu vermitteln, durch deren Aufnahme in den redaktionellen Teil Ihres Blattes Sie sicher einem großen Teil Ihrer Leser einen Dienst erzeigen durften. Da Sie möglicherweise eine inhaltvollere, ausführlichere Mitteilung zu bringen wünschen, so habe ich im Voraus auch eine solche «ub II angefügt, es Ihnen überlassend, ob Sie dieselbe wählen wollen oder nicht. Selbstredend (!) ist dieselbe honorarfrei, und werde ich (!) schon erfreut sein, wenn Sie nur 1 Abdruckscxemplar an meine Adresse (Schick¬ straße 9, I) senden lassen wollen, um den (!) mir herzlich befreundete» v. Gerok an seinem Ehrentage eine kleine Frende bereiten zu können. Indem ich noch im eigenen Interesse eine kurze Notiz Ihrer ganz gelegentlichen Beachtung empfehle, zeichnet (!) zu Ihren ferneren Diensten stets bereit hochachtungsvollst" Stuttgart, Schickstr. 9, I. Prof. or. C. Beyer. Es folgt nun die „Notiz sub I": „Stuttgart. (Karl von Gervk's 70. Geburtstag.) Der bekannte Lyriker Carl Gerok, der namentlich als religiöser Dichter in allen Kreisen des höchsten Ansehens genießt, und nach dem beispielsweise Prof. Dr. C. Bayer's Deutsche Poetik eine deutsche Strvphenform benennt, feiert am 30. Januar seinen 70. Geburtstag! Zur Auszeichnung dieses Tages hat die Verlagshandlung von Greiner und Pfeiffer in Stuttgart, bei welcher Geroks

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/601>, abgerufen am 22.07.2024.