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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Zur Revision manchesterlicher Tehren.

und durch den Rückgang der Industrie nicht in sichtlicher Weise aufgehalten worden
ist. Wir meinen die Sparkassen.

Im Königreich Sachsen betrug die Gesamteinlage 1850 14109108 Mark,
1881 349088 702 Mark; also Zunahme 334979604 Mark, d. h. das 22^-
fache. In Preußen beträgt der Zuwachs im Jahre 1832/83 rund 123 Millionen.

Ganz Deutschland, mit Ausnahme Baierns, hatte (nach der LtMstiantz in-
törnMvnÄlö, Rom, 1876) 1871 1941388 899 Franks an seine Sparkassen zu
fordern, Preußen allein aber 1883 2350000000Franks gegen 1232883066Franks
im Jahre 1871; die Zunahme in diesen dreizehn Jahren betrug demnach in
Preußen 1117116 944 Franks, also 90 Prozent.

Trotz alledem blieb der Zinsfuß steigend, wobei vielleicht der ungeheuere
Kapitalabfluß ins Ausland, der in dieser Periode stattfand, namentlich nach
Österreich-Ungarn, Rußland, Italien, Schweden und Amerika, nicht ohne Ein¬
fluß geblieben ist. Noch in der Mitte der sechziger Jahre zahlten selbst die
besten Hypotheken 5 Prozent.

Erst seit dem großen Zusammensturz (dem sogenannten Krach) im Jahre
1873 macht sich der Rückgang des Zinsfußes geltend. Aber obwohl sich die
Industrie in den letzten fünf Jahren sichtlich erholt hat, geht doch der Zinsfuß
immer weiter zurück, ein Beweis, daß die Kapitalbildung die Produktions- und
Konsumtiousfähigkeit der Völker stark überholt hat und nun warten muß, bis
diese nachkommen. Vielleicht ist der Wirkungskreis im alten Europa nicht mehr
groß genug, um dem Kapital eine den Zins steigernde Beschäftigung zu geben,
und erst wenn Afrika und Asien zu ihrer Umgestaltung zu modernen Kultur¬
wesen unsre Hilfe kräftig in Anspruch nehmen werden, oder wenn -- was wir
nicht hoffen wollen -- große Kriege arge Verheerung unter den Kapitalien an¬
gerichtet haben werden, werden für den Zinsfuß bessere Tage zu erwarten sein.

Ich hoffe keinem Widerspruche zu begegnen, wenn ich sage: niedriger
Kapitalzins bedeutet eine Notlage der Kapitalisten. Um Mißverständnissen
dorzubeugen, will ich gleich hier bemerken, daß das Kapital scharf von dem
Großkapital und die Kapitalisten von den Geldfürsten zu unterscheiden sind.*)



*) Man übersieht, sagt Dr. Schall in seiner Berechnung des Bolksvermögens in
Würtemberg (Beschreibung des Königreichs Würtemberg, Bd. II, Abt. I.), daß die wahren
Vertreter des Kapitals nicht die Großkapitalistcn und die Kapital sammelnden und Kapital
berwaltenden Kreditinstitute, so wenig wie die Großgrundbesitzer und Schlvtjuuker die ausschlie߬
lichen Vertreter der Landwirtschaft und der Gewerbe sind, oder die Viehhändler die Re¬
präsentanten des Viehkapitales. Das Geldkapital ist vielmehr gerade die Volks- und arbciter-
sreundlichste Form des Vermögcusbesitzes, sofern nicht jeder ein Gut oder Haus sich erwerben,
Wohl nix'r etliche Pfennige in die Sparkasse legen und damit Kapitalist werden kann. Nicht
diejenigen, welche von ihren Renten leben können, sondern wer ausschließlich von den Zinsen
sicherer Ersparnisse leben muß, die wegen hohen Alters oder körperlicher Gebrechen von
der aktiven Berufsthätigkeit Zurückgetretenen, die Witwen und Waisen aller Berufsklassen sind
^ wahren Repräsentanten des Kapitals. (Vergl. auch Grenzboten 1884, II, S. 494 fig.)
Zur Revision manchesterlicher Tehren.

und durch den Rückgang der Industrie nicht in sichtlicher Weise aufgehalten worden
ist. Wir meinen die Sparkassen.

Im Königreich Sachsen betrug die Gesamteinlage 1850 14109108 Mark,
1881 349088 702 Mark; also Zunahme 334979604 Mark, d. h. das 22^-
fache. In Preußen beträgt der Zuwachs im Jahre 1832/83 rund 123 Millionen.

Ganz Deutschland, mit Ausnahme Baierns, hatte (nach der LtMstiantz in-
törnMvnÄlö, Rom, 1876) 1871 1941388 899 Franks an seine Sparkassen zu
fordern, Preußen allein aber 1883 2350000000Franks gegen 1232883066Franks
im Jahre 1871; die Zunahme in diesen dreizehn Jahren betrug demnach in
Preußen 1117116 944 Franks, also 90 Prozent.

Trotz alledem blieb der Zinsfuß steigend, wobei vielleicht der ungeheuere
Kapitalabfluß ins Ausland, der in dieser Periode stattfand, namentlich nach
Österreich-Ungarn, Rußland, Italien, Schweden und Amerika, nicht ohne Ein¬
fluß geblieben ist. Noch in der Mitte der sechziger Jahre zahlten selbst die
besten Hypotheken 5 Prozent.

Erst seit dem großen Zusammensturz (dem sogenannten Krach) im Jahre
1873 macht sich der Rückgang des Zinsfußes geltend. Aber obwohl sich die
Industrie in den letzten fünf Jahren sichtlich erholt hat, geht doch der Zinsfuß
immer weiter zurück, ein Beweis, daß die Kapitalbildung die Produktions- und
Konsumtiousfähigkeit der Völker stark überholt hat und nun warten muß, bis
diese nachkommen. Vielleicht ist der Wirkungskreis im alten Europa nicht mehr
groß genug, um dem Kapital eine den Zins steigernde Beschäftigung zu geben,
und erst wenn Afrika und Asien zu ihrer Umgestaltung zu modernen Kultur¬
wesen unsre Hilfe kräftig in Anspruch nehmen werden, oder wenn — was wir
nicht hoffen wollen — große Kriege arge Verheerung unter den Kapitalien an¬
gerichtet haben werden, werden für den Zinsfuß bessere Tage zu erwarten sein.

Ich hoffe keinem Widerspruche zu begegnen, wenn ich sage: niedriger
Kapitalzins bedeutet eine Notlage der Kapitalisten. Um Mißverständnissen
dorzubeugen, will ich gleich hier bemerken, daß das Kapital scharf von dem
Großkapital und die Kapitalisten von den Geldfürsten zu unterscheiden sind.*)



*) Man übersieht, sagt Dr. Schall in seiner Berechnung des Bolksvermögens in
Würtemberg (Beschreibung des Königreichs Würtemberg, Bd. II, Abt. I.), daß die wahren
Vertreter des Kapitals nicht die Großkapitalistcn und die Kapital sammelnden und Kapital
berwaltenden Kreditinstitute, so wenig wie die Großgrundbesitzer und Schlvtjuuker die ausschlie߬
lichen Vertreter der Landwirtschaft und der Gewerbe sind, oder die Viehhändler die Re¬
präsentanten des Viehkapitales. Das Geldkapital ist vielmehr gerade die Volks- und arbciter-
sreundlichste Form des Vermögcusbesitzes, sofern nicht jeder ein Gut oder Haus sich erwerben,
Wohl nix'r etliche Pfennige in die Sparkasse legen und damit Kapitalist werden kann. Nicht
diejenigen, welche von ihren Renten leben können, sondern wer ausschließlich von den Zinsen
sicherer Ersparnisse leben muß, die wegen hohen Alters oder körperlicher Gebrechen von
der aktiven Berufsthätigkeit Zurückgetretenen, die Witwen und Waisen aller Berufsklassen sind
^ wahren Repräsentanten des Kapitals. (Vergl. auch Grenzboten 1884, II, S. 494 fig.)
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[0463] Zur Revision manchesterlicher Tehren. und durch den Rückgang der Industrie nicht in sichtlicher Weise aufgehalten worden ist. Wir meinen die Sparkassen. Im Königreich Sachsen betrug die Gesamteinlage 1850 14109108 Mark, 1881 349088 702 Mark; also Zunahme 334979604 Mark, d. h. das 22^- fache. In Preußen beträgt der Zuwachs im Jahre 1832/83 rund 123 Millionen. Ganz Deutschland, mit Ausnahme Baierns, hatte (nach der LtMstiantz in- törnMvnÄlö, Rom, 1876) 1871 1941388 899 Franks an seine Sparkassen zu fordern, Preußen allein aber 1883 2350000000Franks gegen 1232883066Franks im Jahre 1871; die Zunahme in diesen dreizehn Jahren betrug demnach in Preußen 1117116 944 Franks, also 90 Prozent. Trotz alledem blieb der Zinsfuß steigend, wobei vielleicht der ungeheuere Kapitalabfluß ins Ausland, der in dieser Periode stattfand, namentlich nach Österreich-Ungarn, Rußland, Italien, Schweden und Amerika, nicht ohne Ein¬ fluß geblieben ist. Noch in der Mitte der sechziger Jahre zahlten selbst die besten Hypotheken 5 Prozent. Erst seit dem großen Zusammensturz (dem sogenannten Krach) im Jahre 1873 macht sich der Rückgang des Zinsfußes geltend. Aber obwohl sich die Industrie in den letzten fünf Jahren sichtlich erholt hat, geht doch der Zinsfuß immer weiter zurück, ein Beweis, daß die Kapitalbildung die Produktions- und Konsumtiousfähigkeit der Völker stark überholt hat und nun warten muß, bis diese nachkommen. Vielleicht ist der Wirkungskreis im alten Europa nicht mehr groß genug, um dem Kapital eine den Zins steigernde Beschäftigung zu geben, und erst wenn Afrika und Asien zu ihrer Umgestaltung zu modernen Kultur¬ wesen unsre Hilfe kräftig in Anspruch nehmen werden, oder wenn — was wir nicht hoffen wollen — große Kriege arge Verheerung unter den Kapitalien an¬ gerichtet haben werden, werden für den Zinsfuß bessere Tage zu erwarten sein. Ich hoffe keinem Widerspruche zu begegnen, wenn ich sage: niedriger Kapitalzins bedeutet eine Notlage der Kapitalisten. Um Mißverständnissen dorzubeugen, will ich gleich hier bemerken, daß das Kapital scharf von dem Großkapital und die Kapitalisten von den Geldfürsten zu unterscheiden sind.*) *) Man übersieht, sagt Dr. Schall in seiner Berechnung des Bolksvermögens in Würtemberg (Beschreibung des Königreichs Würtemberg, Bd. II, Abt. I.), daß die wahren Vertreter des Kapitals nicht die Großkapitalistcn und die Kapital sammelnden und Kapital berwaltenden Kreditinstitute, so wenig wie die Großgrundbesitzer und Schlvtjuuker die ausschlie߬ lichen Vertreter der Landwirtschaft und der Gewerbe sind, oder die Viehhändler die Re¬ präsentanten des Viehkapitales. Das Geldkapital ist vielmehr gerade die Volks- und arbciter- sreundlichste Form des Vermögcusbesitzes, sofern nicht jeder ein Gut oder Haus sich erwerben, Wohl nix'r etliche Pfennige in die Sparkasse legen und damit Kapitalist werden kann. Nicht diejenigen, welche von ihren Renten leben können, sondern wer ausschließlich von den Zinsen sicherer Ersparnisse leben muß, die wegen hohen Alters oder körperlicher Gebrechen von der aktiven Berufsthätigkeit Zurückgetretenen, die Witwen und Waisen aller Berufsklassen sind ^ wahren Repräsentanten des Kapitals. (Vergl. auch Grenzboten 1884, II, S. 494 fig.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/463>, abgerufen am 23.07.2024.