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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Zwei Briefe Lassalles,

Und warum? -- Nun ganz einfach, weil ich auftrat, Zorn im Blick und
Drohung in der Geberde; weil man mir die feindseligsten Absichten lieh und leiht
und nur für solche empfänglich und aufmerksam ist. Ich werde mich daher hüten,
die Leute darüber zu enttäuschen; der beste Teil der Expansivnskraft liegt darin!
Freilich ist es für mich gar oft unbequem. Aus den feindseligen Absichten, die
man mir leiht, blühen mir Hochverratsprozesse -- deren ich jetzt einen habe --
und andre Kriminalprozesse, deren ich fünf habe, empor. Aber für die Sache ist
es sehr gut! Die Welt im gauzeu genommen ist für Furcht viel empfänglicher als
für Einsicht und Liebe!

Nun vielleicht finde" Sie, daß auch mein jetziges nationalökonomisches Werk
bloß "Worte" sind!

Es scheint, daß ich schon einmal Ihr bötu noirs bleiben soll. Sie, gerecht
bis zum Exzeß gegen alle Welt (gegen Schulze bis zum Unrecht gerecht sogar) sind
nun einmal konstant ungerecht gegen mich, Sie brauchen einmal einen Sündenbock!

Nun, nehmen Sie mich dazu. Ich habe einen breiten Buckel! Und schon seit
Ihren spanischen Skizzen, wie dann noch mehr seit den Reisebriefen schätze ich
Sie so innig, daß ich mir dadurch meine Gerechtigkeit gegen Sie nicht verbittern
lassen werde.

Das Einzige, worum ich bitte, ist, daß Sie, wenn Sie einmal nach Berlin
kommen, zu mir kommen, um mir das Vergnügen Ihrer Persönlichen Bekanntschaft
zu gewähren. Sie sollen mit offnen Armen empfangen werden von Ihrem


F. Lassalle,

Soweit Lassalle. Es ist ihm nicht gelungen, Hubers Billigung für sich
und sein Treiben zu gewinnen. Dieser konnte sich zwar dem Eindruck von
Liebenswürdigkeit, den diese Briefe hervorrufen, nicht ganz entziehen und scheint
ihm freundlich geantwortet zu haben. Aber bald ergrimmte er wieder über die
"Sophistereien und Spiegelfechtereien," womit Lnssalle seiner Agitation den
Schein wissenschaftlicher Begründung in den Augen unwissender, fanatischer oder
unbewußt unredlicher Anhänger und Anbeter zu geben suchte. Mehrere Jahre
nach seinem Tode gab er in einem Artikel in der Augsburger Allgemeinen
Zeitung (18K8, Ur. 298) sein Schlußurteil über ihn dahin ab: "Lassalle war
ohne Zweifel eine durchaus bedeutende, reichbegabte, vielseitig auch wissenschaft¬
lich gebildete Persönlichkeit, die man aber nach ihren durch maßlosen Ehrgeiz
entwickelten bedenklicheren Anlagen des kürzesten sehr richtig als eine "eatili-
narische" Natur bezeichnet hat. Wohin der Weg, den er betreten, ihn lind seine
Sache geführt hätte, wenn er nicht derselben so plötzlich und gewaltsam in einem
ihr ganz fremden Streit entrissen worden wäre, ist schwer zu sagen; immerhin war
auch dieses Ende allzu charakteristisch für den Mann. Jedenfalls ist es sehr merk¬
würdig und nach mehr als einer Richtung belehrend, daß ein Rome im Sinne
der sogenannten "Welt" -- zumal jener der mammonistischen Emporkömmlinge,
der in einem dieser Welt würdigen Abenteuer sein Leben verliert, nachdem er
nie einen Beweis einer wirklichen Liebe, eines Herzens für das Volk gegeben,
den" die Agitationsrhetorik genügt dazu wahrlich nicht -- daß ein solcher Mensch
zu einer Art von Arbeiterheiligen und Märtyrer werden konnte."


R. Llvers.
Zwei Briefe Lassalles,

Und warum? — Nun ganz einfach, weil ich auftrat, Zorn im Blick und
Drohung in der Geberde; weil man mir die feindseligsten Absichten lieh und leiht
und nur für solche empfänglich und aufmerksam ist. Ich werde mich daher hüten,
die Leute darüber zu enttäuschen; der beste Teil der Expansivnskraft liegt darin!
Freilich ist es für mich gar oft unbequem. Aus den feindseligen Absichten, die
man mir leiht, blühen mir Hochverratsprozesse — deren ich jetzt einen habe —
und andre Kriminalprozesse, deren ich fünf habe, empor. Aber für die Sache ist
es sehr gut! Die Welt im gauzeu genommen ist für Furcht viel empfänglicher als
für Einsicht und Liebe!

Nun vielleicht finde« Sie, daß auch mein jetziges nationalökonomisches Werk
bloß „Worte" sind!

Es scheint, daß ich schon einmal Ihr bötu noirs bleiben soll. Sie, gerecht
bis zum Exzeß gegen alle Welt (gegen Schulze bis zum Unrecht gerecht sogar) sind
nun einmal konstant ungerecht gegen mich, Sie brauchen einmal einen Sündenbock!

Nun, nehmen Sie mich dazu. Ich habe einen breiten Buckel! Und schon seit
Ihren spanischen Skizzen, wie dann noch mehr seit den Reisebriefen schätze ich
Sie so innig, daß ich mir dadurch meine Gerechtigkeit gegen Sie nicht verbittern
lassen werde.

Das Einzige, worum ich bitte, ist, daß Sie, wenn Sie einmal nach Berlin
kommen, zu mir kommen, um mir das Vergnügen Ihrer Persönlichen Bekanntschaft
zu gewähren. Sie sollen mit offnen Armen empfangen werden von Ihrem


F. Lassalle,

Soweit Lassalle. Es ist ihm nicht gelungen, Hubers Billigung für sich
und sein Treiben zu gewinnen. Dieser konnte sich zwar dem Eindruck von
Liebenswürdigkeit, den diese Briefe hervorrufen, nicht ganz entziehen und scheint
ihm freundlich geantwortet zu haben. Aber bald ergrimmte er wieder über die
„Sophistereien und Spiegelfechtereien," womit Lnssalle seiner Agitation den
Schein wissenschaftlicher Begründung in den Augen unwissender, fanatischer oder
unbewußt unredlicher Anhänger und Anbeter zu geben suchte. Mehrere Jahre
nach seinem Tode gab er in einem Artikel in der Augsburger Allgemeinen
Zeitung (18K8, Ur. 298) sein Schlußurteil über ihn dahin ab: „Lassalle war
ohne Zweifel eine durchaus bedeutende, reichbegabte, vielseitig auch wissenschaft¬
lich gebildete Persönlichkeit, die man aber nach ihren durch maßlosen Ehrgeiz
entwickelten bedenklicheren Anlagen des kürzesten sehr richtig als eine »eatili-
narische« Natur bezeichnet hat. Wohin der Weg, den er betreten, ihn lind seine
Sache geführt hätte, wenn er nicht derselben so plötzlich und gewaltsam in einem
ihr ganz fremden Streit entrissen worden wäre, ist schwer zu sagen; immerhin war
auch dieses Ende allzu charakteristisch für den Mann. Jedenfalls ist es sehr merk¬
würdig und nach mehr als einer Richtung belehrend, daß ein Rome im Sinne
der sogenannten »Welt« — zumal jener der mammonistischen Emporkömmlinge,
der in einem dieser Welt würdigen Abenteuer sein Leben verliert, nachdem er
nie einen Beweis einer wirklichen Liebe, eines Herzens für das Volk gegeben,
den» die Agitationsrhetorik genügt dazu wahrlich nicht — daß ein solcher Mensch
zu einer Art von Arbeiterheiligen und Märtyrer werden konnte."


R. Llvers.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/353>, abgerufen am 22.07.2024.