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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Zwei Briefe Lasscilles.

Jene Intervention für die Gräfin war nichts andres als eine Insurrektion,
eine Insurrektion auf eigne Faust, in einem Falle, welcher als der reinste Mikro¬
kosmus unsre ganze soziale Misere in sich enthält. Mein ganzer Mensch liegt in
jener Handlang.

Soviel hierüber.

Ihrem Ausspruch, daß Sie die von Ihnen in Ihrem Briefe wie in der Vor¬
rede zum zweiten Teil Ihrer Reisebriefe zitirtcn Worte des Kaisers Nikolaus: "Ich
begreife die absolute Monarchie, ich begreife die Republik, aber ich begreife uicht
den Konstitntioncilismus" -- unterschreiben, pflichte ich wieder ans ganzer Seele bei.

Republikaner von Kindesbeinen an, habe ich nie etwas für lächerlicher, kor-
rnmpirter und auf die Dauer unmöglicher gefunden als den Konstitutionalismus.
Es ist die organische Selbstzerstörung.

Wie gesagt, von Kindesbeinen an bin ich Republikaner.

Und trotzdem oder vielleicht gerade dadurch bin ich zu der Ueberzeugung ge¬
kommen, daß nichts eine größere Zukunft und eine segensvollere Rolle haben könnte
als das Königtum, wenn es sich nur eben entschließen könnte, soziales Königtum
zu werden. Mit Leidenschaft würde ich dann sein Banner tragen, und die kon¬
stitutionellen Theorien würden schnell genug in die Rumpelkammer geworfen werden.
Aber wo gäbe es ein Königtum, das den Mut und die Einsicht hat, sich zum
sozialen Königtum herzugeben? Sie werden selbst zugeben, daß ich dasselbe
kaum finden dürfte. Und somit amo Kurs?

In den Glaserschen Jahrbüchern sind Sie schon wieder ungerecht gegen mich
gewesen. Sie sagen, wir hätten beide -- ich und Schulze -- große Worte genug
gemacht, aber Thäte" u. s. w. Erstens ist es fast naiv ungerecht, mich so mit
Schulze in einen Topf zu werfen! Zweitens nennen Sie die Verbreitung von
theoretischer Erkenntnis -- und dies werden Sie mir doch nicht abstreiten können --
,.Worte machen"? Drittens wollen Sie absolut nicht einsehen, daß ich durch meinen
ganzen Standpunkt -- und es muß doch jeder von seinem Boden aus beurteilt
werden -- grundsätzlich an jedem "Handeln" im Kleinen gehindert bin. In meinem
beifolgenden Werke habe ich hinreichend ausführlich auseinandergesetzt, warum ich
in dem Manischen im Kleinen nichts wirklich Nützliches und Praktisches erblicken
kann. Ich kann also nichts andres thun, als Massenerkenntnis hervorrufe" und
freilich damit auch Masseuaufregnng. Das ist aber auf die Länge ganz eminent
praktisch! Ja gerade, wenn Sie uns beide -- mich und sich -- vergleichen, können
Sie schou an den jetzigen Resultaten sehen, wie praktisch dies ist! In der That,
wie lauge machen Sie nicht schon mit der rührendsten Liebe, dem größten Eifer
den Prediger in der Wüste in Ihrer Partei? Was hat das genützt? Ich und
noch ein paar Dutzend Menschen, für die Sie gerade nicht schrieben, haben Sie
aus Ihren Schriften lieben gelernt -- das war alles! Sonst hat kein Mensch
Notiz davon genommen, und die Organe Ihrer eignen Partei haben Sie totge¬
schwiegen. Sie beklagen sich darüber ja selbst so oft, so wahr, so rührend in
Ihren Werken.

Nun sehen Sie mich an, meine Agitation dauert erst neun Monate, und
rechts und links und hüben und drüben ist die Sache zur allgemeinen Tagesfrage
gemacht, und alle Welt hat sich mindestens bis zu einem gewissen Punkte darum
bekümmert, und ist es auch uoch nicht bis in die Gehirne, so ist es doch schon
bis an die Trommelfelle aller Menschen gedrungen -- was doch der erste Schritt
ist -- und jedes Blatt Ihrer eignen Partei hat siebenundsicbzigmal mehr Notiz
von meiner Agitation genommen in den neun Monaten, als alle Blätter zusammen
von der Ihrigen in den vielen Jahren.


Zwei Briefe Lasscilles.

Jene Intervention für die Gräfin war nichts andres als eine Insurrektion,
eine Insurrektion auf eigne Faust, in einem Falle, welcher als der reinste Mikro¬
kosmus unsre ganze soziale Misere in sich enthält. Mein ganzer Mensch liegt in
jener Handlang.

Soviel hierüber.

Ihrem Ausspruch, daß Sie die von Ihnen in Ihrem Briefe wie in der Vor¬
rede zum zweiten Teil Ihrer Reisebriefe zitirtcn Worte des Kaisers Nikolaus: „Ich
begreife die absolute Monarchie, ich begreife die Republik, aber ich begreife uicht
den Konstitntioncilismus" — unterschreiben, pflichte ich wieder ans ganzer Seele bei.

Republikaner von Kindesbeinen an, habe ich nie etwas für lächerlicher, kor-
rnmpirter und auf die Dauer unmöglicher gefunden als den Konstitutionalismus.
Es ist die organische Selbstzerstörung.

Wie gesagt, von Kindesbeinen an bin ich Republikaner.

Und trotzdem oder vielleicht gerade dadurch bin ich zu der Ueberzeugung ge¬
kommen, daß nichts eine größere Zukunft und eine segensvollere Rolle haben könnte
als das Königtum, wenn es sich nur eben entschließen könnte, soziales Königtum
zu werden. Mit Leidenschaft würde ich dann sein Banner tragen, und die kon¬
stitutionellen Theorien würden schnell genug in die Rumpelkammer geworfen werden.
Aber wo gäbe es ein Königtum, das den Mut und die Einsicht hat, sich zum
sozialen Königtum herzugeben? Sie werden selbst zugeben, daß ich dasselbe
kaum finden dürfte. Und somit amo Kurs?

In den Glaserschen Jahrbüchern sind Sie schon wieder ungerecht gegen mich
gewesen. Sie sagen, wir hätten beide — ich und Schulze — große Worte genug
gemacht, aber Thäte» u. s. w. Erstens ist es fast naiv ungerecht, mich so mit
Schulze in einen Topf zu werfen! Zweitens nennen Sie die Verbreitung von
theoretischer Erkenntnis — und dies werden Sie mir doch nicht abstreiten können —
,.Worte machen"? Drittens wollen Sie absolut nicht einsehen, daß ich durch meinen
ganzen Standpunkt — und es muß doch jeder von seinem Boden aus beurteilt
werden — grundsätzlich an jedem „Handeln" im Kleinen gehindert bin. In meinem
beifolgenden Werke habe ich hinreichend ausführlich auseinandergesetzt, warum ich
in dem Manischen im Kleinen nichts wirklich Nützliches und Praktisches erblicken
kann. Ich kann also nichts andres thun, als Massenerkenntnis hervorrufe» und
freilich damit auch Masseuaufregnng. Das ist aber auf die Länge ganz eminent
praktisch! Ja gerade, wenn Sie uns beide — mich und sich — vergleichen, können
Sie schou an den jetzigen Resultaten sehen, wie praktisch dies ist! In der That,
wie lauge machen Sie nicht schon mit der rührendsten Liebe, dem größten Eifer
den Prediger in der Wüste in Ihrer Partei? Was hat das genützt? Ich und
noch ein paar Dutzend Menschen, für die Sie gerade nicht schrieben, haben Sie
aus Ihren Schriften lieben gelernt — das war alles! Sonst hat kein Mensch
Notiz davon genommen, und die Organe Ihrer eignen Partei haben Sie totge¬
schwiegen. Sie beklagen sich darüber ja selbst so oft, so wahr, so rührend in
Ihren Werken.

Nun sehen Sie mich an, meine Agitation dauert erst neun Monate, und
rechts und links und hüben und drüben ist die Sache zur allgemeinen Tagesfrage
gemacht, und alle Welt hat sich mindestens bis zu einem gewissen Punkte darum
bekümmert, und ist es auch uoch nicht bis in die Gehirne, so ist es doch schon
bis an die Trommelfelle aller Menschen gedrungen — was doch der erste Schritt
ist — und jedes Blatt Ihrer eignen Partei hat siebenundsicbzigmal mehr Notiz
von meiner Agitation genommen in den neun Monaten, als alle Blätter zusammen
von der Ihrigen in den vielen Jahren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/352>, abgerufen am 22.07.2024.