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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

sofort in die Rcktorklassc geschafft, wo sich auf besondre Einladung außer dem
Herrn Bürgermeister auch der Herr Superintendent, sowie einige Stadträte und
Stadtverordnete einfanden. Der Herr Superintendent konnte die Gelegenheit nicht
vorübergehen lassen, eine Ansprache zu halten, in der er -- anknüpfend an
Nehemia 4, 12: "Ein jeglicher, der da bauet, halte sein Schwert an seine Lenden
gegürtet und klare also" -- auf den unter mancherlei Kampf zu stände gekommenen
segensreichen Bau der Schulbank hinwies und mit der ihm selbst wenigstens ver¬
ständlichen Andeutung schloß: Mögen denn die Mauern Jerusalems wachsen und
ihren Thoren der Schmuck in dem Herrn nicht fehlen. Er dachte nämlich an die
bewußte Tapete.

Ueber dies Resultat gab es in der Bürgerschaft große Unzufriedenheit. Die
Herren Tischlermeister, welche entweder keine oder zu hohe Forderungen gestellt
hatten, beklagten sich, daß man städtische Arbeiten an auswärtige Unternehmer
vergebe. Wofür bezahle man denn Steuern, wenn man sie von der Stadt nicht zurück-
verdicnen könne. Dies war für die Gemeinnützigen der Moment, wieder in Aktion
zu treten.

Am selbigen Sonnabend fand im Schützenhause eine Von den Gemeinnützigen
einberufene Volksversammlung statt, in welcher sich der Stadtverordnete Schreyer
über besagte Bank interpclliren ließ. Und zwar wurde erstens gefragt: Warum
ist unter Uebergehung der städtischen Tischlermeister die Bank auswärts bestellt
worden? und zweitens: Warum ist die Bank der Schuldeputation der Stadtverordneten
nicht zur Vorprüfung übergeben worden? Der Jnterpellirte wußte darauf keine
andre Antwort als die: es sei dies Schuld der städtische" Verwaltung, welche
die Bevölkerung als Steuerzahler und Stimmvieh ausnutze, jedoch die Interessen
derselben aufs rücksichtloseste preisgebe. Hiermit waren sämtliche anwesende
Tischlermeister höchlichst einverstanden. Was den zweiten Punkt anlange, so müsse
der Redner zwar zugeben, daß eine Verpflichtung des Magistrats nicht vorliege,
indessen sei es immerhin charakteristisch, wie sich derselbe der Kontrole der Bürger¬
schaft entziehe, wo er nur könne. Meine Herren -- so schloß er --, die Stadt-
verordnetenwahlen sind vor der Thür. Treten Sie einmütig an die Urne und geben
Sie ihre Stimme nicht jenen, welche ihren persönlichen Herrschergelüsten fröhnen,
sondern wahrhaft gemeinnützigen Männern! Aus der Versammlung wurde der
Einwand erhoben, die Bank sei doch da, was man denn noch wolle? worauf die
sieghafte Antwort erteilt wurde, man habe es überhaupt nicht mit Thatsachen,
sondern mit dein Prinzip zu thun.

Zehnter und vorläufig letzter Zeitraum. In der nächsten Stadt¬
verordnetenwahl ging die gesamte zweite Klasse an die Gemeinnützigen verloren;
damit hatten dieselben die unbestrittene Majorität gewonnen. Die Bürgcrpartei,
welche großer Säumigkeit angeklagt werden mußte, machte ein höchst verdutztes
Gesicht, konnte aber mit aller Zerknirschung nichts an der Sache ändern.

Inzwischen liefen Klagen ein, auf der neuen Bank sei nicht zu fitzen. Der
Rektor ließ alle Stunden wechseln, aber bald half auch das nicht mehr. Der Magistrat
machte den Stadtverordneten und diese dein Magistrat Vorwürfe. Zuletzt fand
Herr Schreyer heraus, daß Walter Fischer und Komp. sich eigenmächtige Ab¬
änderungen erlaubt hätten. Man stelle sich den Brustton der Entrüstung vor,
mit dem dieser Fund vorgetragen wurde! Die Gemeinnützigen hatten über dem
Wohle der Stadt gewacht, ihnen war es zu danken, daß die Versäumnisse derer,
welche eigentlich berufen waren, Hüter der Stadt zu sein, uicht die Stadt
völlig zu Grunde richteten.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben.

sofort in die Rcktorklassc geschafft, wo sich auf besondre Einladung außer dem
Herrn Bürgermeister auch der Herr Superintendent, sowie einige Stadträte und
Stadtverordnete einfanden. Der Herr Superintendent konnte die Gelegenheit nicht
vorübergehen lassen, eine Ansprache zu halten, in der er — anknüpfend an
Nehemia 4, 12: „Ein jeglicher, der da bauet, halte sein Schwert an seine Lenden
gegürtet und klare also" — auf den unter mancherlei Kampf zu stände gekommenen
segensreichen Bau der Schulbank hinwies und mit der ihm selbst wenigstens ver¬
ständlichen Andeutung schloß: Mögen denn die Mauern Jerusalems wachsen und
ihren Thoren der Schmuck in dem Herrn nicht fehlen. Er dachte nämlich an die
bewußte Tapete.

Ueber dies Resultat gab es in der Bürgerschaft große Unzufriedenheit. Die
Herren Tischlermeister, welche entweder keine oder zu hohe Forderungen gestellt
hatten, beklagten sich, daß man städtische Arbeiten an auswärtige Unternehmer
vergebe. Wofür bezahle man denn Steuern, wenn man sie von der Stadt nicht zurück-
verdicnen könne. Dies war für die Gemeinnützigen der Moment, wieder in Aktion
zu treten.

Am selbigen Sonnabend fand im Schützenhause eine Von den Gemeinnützigen
einberufene Volksversammlung statt, in welcher sich der Stadtverordnete Schreyer
über besagte Bank interpclliren ließ. Und zwar wurde erstens gefragt: Warum
ist unter Uebergehung der städtischen Tischlermeister die Bank auswärts bestellt
worden? und zweitens: Warum ist die Bank der Schuldeputation der Stadtverordneten
nicht zur Vorprüfung übergeben worden? Der Jnterpellirte wußte darauf keine
andre Antwort als die: es sei dies Schuld der städtische» Verwaltung, welche
die Bevölkerung als Steuerzahler und Stimmvieh ausnutze, jedoch die Interessen
derselben aufs rücksichtloseste preisgebe. Hiermit waren sämtliche anwesende
Tischlermeister höchlichst einverstanden. Was den zweiten Punkt anlange, so müsse
der Redner zwar zugeben, daß eine Verpflichtung des Magistrats nicht vorliege,
indessen sei es immerhin charakteristisch, wie sich derselbe der Kontrole der Bürger¬
schaft entziehe, wo er nur könne. Meine Herren — so schloß er —, die Stadt-
verordnetenwahlen sind vor der Thür. Treten Sie einmütig an die Urne und geben
Sie ihre Stimme nicht jenen, welche ihren persönlichen Herrschergelüsten fröhnen,
sondern wahrhaft gemeinnützigen Männern! Aus der Versammlung wurde der
Einwand erhoben, die Bank sei doch da, was man denn noch wolle? worauf die
sieghafte Antwort erteilt wurde, man habe es überhaupt nicht mit Thatsachen,
sondern mit dein Prinzip zu thun.

Zehnter und vorläufig letzter Zeitraum. In der nächsten Stadt¬
verordnetenwahl ging die gesamte zweite Klasse an die Gemeinnützigen verloren;
damit hatten dieselben die unbestrittene Majorität gewonnen. Die Bürgcrpartei,
welche großer Säumigkeit angeklagt werden mußte, machte ein höchst verdutztes
Gesicht, konnte aber mit aller Zerknirschung nichts an der Sache ändern.

Inzwischen liefen Klagen ein, auf der neuen Bank sei nicht zu fitzen. Der
Rektor ließ alle Stunden wechseln, aber bald half auch das nicht mehr. Der Magistrat
machte den Stadtverordneten und diese dein Magistrat Vorwürfe. Zuletzt fand
Herr Schreyer heraus, daß Walter Fischer und Komp. sich eigenmächtige Ab¬
änderungen erlaubt hätten. Man stelle sich den Brustton der Entrüstung vor,
mit dem dieser Fund vorgetragen wurde! Die Gemeinnützigen hatten über dem
Wohle der Stadt gewacht, ihnen war es zu danken, daß die Versäumnisse derer,
welche eigentlich berufen waren, Hüter der Stadt zu sein, uicht die Stadt
völlig zu Grunde richteten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/262>, abgerufen am 23.07.2024.