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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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daß aber Unreife, Unfertige ferngehalten werden sollten/' Indem er noch
weiter davor warnt, die Ausartung dieses Stils ins Barocke nachzuahmen,
faßt er vorsichtig seine Meinung über die Verwendbarkeit desselben in unsrer
Zeit in die Mahnung zusammen: "Lassen wir dnrch seine belebteren Außeu-
fvrmen dem toten ^chablonenwcsen unsrer bürgerlich-städtischen Architektur ein
Element der Erfrischung zukommen; lassen wir namentlich ihn, in Verbindung
mit einem künstlerisch geadelten Handwerk, das Innere unsrer Wohnungen in
jener anheimelnden, stimmungsvollen Ton- und Formenfülle gestalten, in welcher
kein andrer Stil ihm gleichkommt." Das heißt mit andern Worten: Die
deutsche Renaissance hat nur einen rein dekorativen Wert. Sie enthält kein
konstruktives Element, welches einer Fort- und Ausbildung sähig wäre, und ist
daher nur in jenen engen Grenzen verwendbar, welche ihr durch ihre histo¬
rische Entwicklung im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert vorgezeichnet
worden sind.

Unsre Zeit hat sich aber nicht in jenen Grenzen gehalten. Als Lübke
seine Warnung nussprach, hatten die süddeutsche" Architekten und Kunsthand¬
werker die Formcnelemente der deutscheu Renaissnnee schon in den Barockstil
hineingespielt. Genialen Männern, wie den jüngst verstorbenen Getön und
Graues, welche durch ihre" Reichtum an Phantasie und durch ihre Schaffens¬
kraft der tadelnden Kritik immer noch glänzende Thaten entgegenstellen konnten,
schlössen sich gedankenarme, aber fingerfertige Macher an, welche, gleich den
Faiseurs auf andern Gebieten der geistigen Thätigkeit, durch ihren Phrasen¬
schwulst die Menge bethörten. Unter dem Deckmantel der deutschen Renaissance
förderten Baukünstler und Handwerker die wildesten Ausgeburten einer fieber¬
haften Phantasie zu tage, welcher jeder vernünftigen Konstruktionsmethode Hohn
sprachen. Besonders in München wurde der Begriff der deutscheu Renaissance
gleichbedeutend mit Stillvsigkeit. Die internationale Ausstellung von 1883,
ans welcher auch das Münchener Kunstgewerbe vertreten war, hat uns gezeigt,
daß die edeln und jugendfrischem Formen der deutschen Frührenaissance dein
überreizten Geschmack der Münchener längst nicht mehr zusagen. Wenn man
dem Berliner Kunstgewerbe den Vorwurf macht, daß es, unter dem beständigen
Einflüsse von Architekten großgezogen, an Steifheit und Nüchternheit leide,
so muß mau dem entgegenhalten, daß die Münchener Kunstindustrie dank der
Willkür und den barocken Launen der Maler, welche in Süddeutschland meist
den Architekten den Rang abgelaufen haben, nicht mehr weit von jener Barbarei
entfernt ist, die das Ende aller Dinge bedeutet. Personen, künstlerische In¬
dividualitäten oder landschaftliche Eigentümlichkeiten sind für diesen raschen
Verfall nicht verantwortlich zu machen. Auch in Verliu sind genug Merkmale
des Verfalls vorhanden, nur daß sie sich bei dem kühleren Naturell der Nord¬
deutschen später gezeigt haben, ganz analog dem Gange der Entwicklung im
sechzehnten Jahrhundert, wo man dem Eindringen der italienischen Manier den
längsten und zähesten Widerstand im nördlichen Deutschland entgegensetzte.
Aber die vollständige Verwilderung wird auch in Berlin nicht ausbleiben,
obwohl man hier, wie anerkannt werden muß, ernste Versuche gemacht hat, den
Zierformen der deutschen Renaissance dnrch Einfügung romanischer Konstruktions-
elemente eine solide Grundlage zu geben.'

Die Kunstindustrie hat durch den Anschluß an die deutsche Renaissance
ebensowenig ein neues Lebcnselixir gewonnen wie die Architektur. Ihre Ent¬
wicklung kann nicht durch die Annahme neuer Dekorationsformen, sondern nnr


daß aber Unreife, Unfertige ferngehalten werden sollten/' Indem er noch
weiter davor warnt, die Ausartung dieses Stils ins Barocke nachzuahmen,
faßt er vorsichtig seine Meinung über die Verwendbarkeit desselben in unsrer
Zeit in die Mahnung zusammen: „Lassen wir dnrch seine belebteren Außeu-
fvrmen dem toten ^chablonenwcsen unsrer bürgerlich-städtischen Architektur ein
Element der Erfrischung zukommen; lassen wir namentlich ihn, in Verbindung
mit einem künstlerisch geadelten Handwerk, das Innere unsrer Wohnungen in
jener anheimelnden, stimmungsvollen Ton- und Formenfülle gestalten, in welcher
kein andrer Stil ihm gleichkommt." Das heißt mit andern Worten: Die
deutsche Renaissance hat nur einen rein dekorativen Wert. Sie enthält kein
konstruktives Element, welches einer Fort- und Ausbildung sähig wäre, und ist
daher nur in jenen engen Grenzen verwendbar, welche ihr durch ihre histo¬
rische Entwicklung im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert vorgezeichnet
worden sind.

Unsre Zeit hat sich aber nicht in jenen Grenzen gehalten. Als Lübke
seine Warnung nussprach, hatten die süddeutsche» Architekten und Kunsthand¬
werker die Formcnelemente der deutscheu Renaissnnee schon in den Barockstil
hineingespielt. Genialen Männern, wie den jüngst verstorbenen Getön und
Graues, welche durch ihre» Reichtum an Phantasie und durch ihre Schaffens¬
kraft der tadelnden Kritik immer noch glänzende Thaten entgegenstellen konnten,
schlössen sich gedankenarme, aber fingerfertige Macher an, welche, gleich den
Faiseurs auf andern Gebieten der geistigen Thätigkeit, durch ihren Phrasen¬
schwulst die Menge bethörten. Unter dem Deckmantel der deutschen Renaissance
förderten Baukünstler und Handwerker die wildesten Ausgeburten einer fieber¬
haften Phantasie zu tage, welcher jeder vernünftigen Konstruktionsmethode Hohn
sprachen. Besonders in München wurde der Begriff der deutscheu Renaissance
gleichbedeutend mit Stillvsigkeit. Die internationale Ausstellung von 1883,
ans welcher auch das Münchener Kunstgewerbe vertreten war, hat uns gezeigt,
daß die edeln und jugendfrischem Formen der deutschen Frührenaissance dein
überreizten Geschmack der Münchener längst nicht mehr zusagen. Wenn man
dem Berliner Kunstgewerbe den Vorwurf macht, daß es, unter dem beständigen
Einflüsse von Architekten großgezogen, an Steifheit und Nüchternheit leide,
so muß mau dem entgegenhalten, daß die Münchener Kunstindustrie dank der
Willkür und den barocken Launen der Maler, welche in Süddeutschland meist
den Architekten den Rang abgelaufen haben, nicht mehr weit von jener Barbarei
entfernt ist, die das Ende aller Dinge bedeutet. Personen, künstlerische In¬
dividualitäten oder landschaftliche Eigentümlichkeiten sind für diesen raschen
Verfall nicht verantwortlich zu machen. Auch in Verliu sind genug Merkmale
des Verfalls vorhanden, nur daß sie sich bei dem kühleren Naturell der Nord¬
deutschen später gezeigt haben, ganz analog dem Gange der Entwicklung im
sechzehnten Jahrhundert, wo man dem Eindringen der italienischen Manier den
längsten und zähesten Widerstand im nördlichen Deutschland entgegensetzte.
Aber die vollständige Verwilderung wird auch in Berlin nicht ausbleiben,
obwohl man hier, wie anerkannt werden muß, ernste Versuche gemacht hat, den
Zierformen der deutschen Renaissance dnrch Einfügung romanischer Konstruktions-
elemente eine solide Grundlage zu geben.'

Die Kunstindustrie hat durch den Anschluß an die deutsche Renaissance
ebensowenig ein neues Lebcnselixir gewonnen wie die Architektur. Ihre Ent¬
wicklung kann nicht durch die Annahme neuer Dekorationsformen, sondern nnr


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[0105] daß aber Unreife, Unfertige ferngehalten werden sollten/' Indem er noch weiter davor warnt, die Ausartung dieses Stils ins Barocke nachzuahmen, faßt er vorsichtig seine Meinung über die Verwendbarkeit desselben in unsrer Zeit in die Mahnung zusammen: „Lassen wir dnrch seine belebteren Außeu- fvrmen dem toten ^chablonenwcsen unsrer bürgerlich-städtischen Architektur ein Element der Erfrischung zukommen; lassen wir namentlich ihn, in Verbindung mit einem künstlerisch geadelten Handwerk, das Innere unsrer Wohnungen in jener anheimelnden, stimmungsvollen Ton- und Formenfülle gestalten, in welcher kein andrer Stil ihm gleichkommt." Das heißt mit andern Worten: Die deutsche Renaissance hat nur einen rein dekorativen Wert. Sie enthält kein konstruktives Element, welches einer Fort- und Ausbildung sähig wäre, und ist daher nur in jenen engen Grenzen verwendbar, welche ihr durch ihre histo¬ rische Entwicklung im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert vorgezeichnet worden sind. Unsre Zeit hat sich aber nicht in jenen Grenzen gehalten. Als Lübke seine Warnung nussprach, hatten die süddeutsche» Architekten und Kunsthand¬ werker die Formcnelemente der deutscheu Renaissnnee schon in den Barockstil hineingespielt. Genialen Männern, wie den jüngst verstorbenen Getön und Graues, welche durch ihre» Reichtum an Phantasie und durch ihre Schaffens¬ kraft der tadelnden Kritik immer noch glänzende Thaten entgegenstellen konnten, schlössen sich gedankenarme, aber fingerfertige Macher an, welche, gleich den Faiseurs auf andern Gebieten der geistigen Thätigkeit, durch ihren Phrasen¬ schwulst die Menge bethörten. Unter dem Deckmantel der deutschen Renaissance förderten Baukünstler und Handwerker die wildesten Ausgeburten einer fieber¬ haften Phantasie zu tage, welcher jeder vernünftigen Konstruktionsmethode Hohn sprachen. Besonders in München wurde der Begriff der deutscheu Renaissance gleichbedeutend mit Stillvsigkeit. Die internationale Ausstellung von 1883, ans welcher auch das Münchener Kunstgewerbe vertreten war, hat uns gezeigt, daß die edeln und jugendfrischem Formen der deutschen Frührenaissance dein überreizten Geschmack der Münchener längst nicht mehr zusagen. Wenn man dem Berliner Kunstgewerbe den Vorwurf macht, daß es, unter dem beständigen Einflüsse von Architekten großgezogen, an Steifheit und Nüchternheit leide, so muß mau dem entgegenhalten, daß die Münchener Kunstindustrie dank der Willkür und den barocken Launen der Maler, welche in Süddeutschland meist den Architekten den Rang abgelaufen haben, nicht mehr weit von jener Barbarei entfernt ist, die das Ende aller Dinge bedeutet. Personen, künstlerische In¬ dividualitäten oder landschaftliche Eigentümlichkeiten sind für diesen raschen Verfall nicht verantwortlich zu machen. Auch in Verliu sind genug Merkmale des Verfalls vorhanden, nur daß sie sich bei dem kühleren Naturell der Nord¬ deutschen später gezeigt haben, ganz analog dem Gange der Entwicklung im sechzehnten Jahrhundert, wo man dem Eindringen der italienischen Manier den längsten und zähesten Widerstand im nördlichen Deutschland entgegensetzte. Aber die vollständige Verwilderung wird auch in Berlin nicht ausbleiben, obwohl man hier, wie anerkannt werden muß, ernste Versuche gemacht hat, den Zierformen der deutschen Renaissance dnrch Einfügung romanischer Konstruktions- elemente eine solide Grundlage zu geben.' Die Kunstindustrie hat durch den Anschluß an die deutsche Renaissance ebensowenig ein neues Lebcnselixir gewonnen wie die Architektur. Ihre Ent¬ wicklung kann nicht durch die Annahme neuer Dekorationsformen, sondern nnr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/105>, abgerufen am 22.07.2024.