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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Partei "erweist und sie nicht bloß vor den Liberalen, sondern auch vor dem
Fürsten Bismarck warnt. Der Nutzen, den sein Buch stiften könnte, wird durch
diese Weisung nicht bloß paralysirt, sondern in daS Gegenteil verwandelt. Wenn
der Verfasser nicht geradezu ultramontane Propaganda treibt -- was seine sonstige
Haltung eigentlich ausschließt --, so müssen wir seine Verblendung tief beklagen.
Sind an ihm die letzten Jahre deutscher Geschichte so spurlos vorübergegangen,
daß er glaubt, das Zentrum verfolge andre Grundsätze als lediglich die Wieder-
aufrichtung der päpstlichen Herrschaft nach außen und innen? Wie kann er einer
Partei vertrauen, welche lediglich ihre Maßregeln und ihre Abstimmung von
welfisch-jesuitischen Eingebungen abhängig macht? Was aber die deutschkonservative
Partei betrifft, so übersieht der Verfasser, daß sie uoch vielfach an denjenigen
Velleitäten klebt, die er selbst an verschiednen Stellen so heftig tadelt. Eben aus
diesen: Grnnde vermag diese Partei nicht den Einfluß im Volke zu gewinnen, der
den Vertretern echt konservativer Ideen eigentlich zukommen sollte. Die deutsch-
konservative Partei mit ihren Anklängen an Stahl, Senfft-Pilsach, Waldow und die
andern Heißsporne der Reaktion hat selbständig und ohne die Unterstützung der
Regierung noch nichts geleistet, worauf sie stolz sein könnte. Im Gegenteil, sie
vergißt nur zu hänfig, daß es ihre erste und heiligste Aufgabe ist, in jeder
Hinsicht die Politik des Reichskanzlers zu unterstützen. Was bisher im deutschen
Reiche und in Preußen -- abgesehen von den sonstigen Großthaten der letzten Jahre,
die hier nicht in Frage stehen -- geschehen ist an der Lösung der sozialen Frage,
verdankt lediglich der Initiative unsers großen Staatsmannes den Erfolg. Speziell
die Hebung des Bauernstandes, die Erleichterung der untern Klassen, die Be¬
förderung der Landwirtschaft hat in dem Fürsten den eifrigsten Förderer gefunden,
und es würde ermüdend sein, hier alle die Wohlthaten aufzuführen, die gerade in
diesen Richtungen das deutsche Volk und der deutsche Bauer dem Reichskanzler
verdanken. Aber der Fürst treibt praktische Politik; wollte der Bauernstand dem
Zentrum und der deutschkonservativcn Partei blindlings Heeresfolge leisten, so
würden sicherlich die von dem Verfasser erstrebten Ziele nicht erreicht werden, und
es wäre sehr die Frage, ob uicht wieder ein. Zustand einträte wie im achtzehnten
Jahrhundert, den der Verfasser mit so düstern Farben geschildert hat. Radikale
Reformen können bei unsern heutigen Verhältnissen nicht plötzlich eingeführt
werden; es bedarf hierzu eines sichern Vorgehens, ohne die Kontinuität mit der
Vergangenheit auf einmal zu zerstöre". Fürst Bismarck weiß dies wohl, er rechnet
nicht mit utopischen Faktoren, sondern mit der Wirklichkeit, und er bedarf daher
der Unterstützung aller, denen das Wohl des Vaterlandes wie des Bauernstandes
am Herzen liegt.


Zeitschrift für allgemeine Geschichte, Kultur-, Literatur- und Kunstgeschichte. Stutt¬
gart, Cotta, 1884.

Diese neue Zeitschrift, die jährlich in zwölf Monatsheften erscheinen soll, will
die gebildeten und nach Erweiterung ihrer Kenntnisse strebenden Kreise des deutschen
Volkes mit den Ergebnissen der Forschung und mit allen hervorragenden Er¬
scheinungen auf dem Gebiete der historischen Literatur in leichtverständlicher Fassung
und anregender Form vertraut machen. Sie wendet sich also an dasselbe Publikum
wie Raumers Historisches Taschenbuch, nur daß es sich hier um häufigere und
kürzere Anregungen und weniger weit ausgesponnene Darstellungen handelt. Ein
solches nicht bloß für den Fachmann bestimmtes orientirendes Journal fehlte bisher
allerdings, und da geschichtlicher Sinn in immer weiteren Kreisen lebendig wird, so


Geenzl'öden I. 1884. 86
Literatur.

Partei »erweist und sie nicht bloß vor den Liberalen, sondern auch vor dem
Fürsten Bismarck warnt. Der Nutzen, den sein Buch stiften könnte, wird durch
diese Weisung nicht bloß paralysirt, sondern in daS Gegenteil verwandelt. Wenn
der Verfasser nicht geradezu ultramontane Propaganda treibt — was seine sonstige
Haltung eigentlich ausschließt —, so müssen wir seine Verblendung tief beklagen.
Sind an ihm die letzten Jahre deutscher Geschichte so spurlos vorübergegangen,
daß er glaubt, das Zentrum verfolge andre Grundsätze als lediglich die Wieder-
aufrichtung der päpstlichen Herrschaft nach außen und innen? Wie kann er einer
Partei vertrauen, welche lediglich ihre Maßregeln und ihre Abstimmung von
welfisch-jesuitischen Eingebungen abhängig macht? Was aber die deutschkonservative
Partei betrifft, so übersieht der Verfasser, daß sie uoch vielfach an denjenigen
Velleitäten klebt, die er selbst an verschiednen Stellen so heftig tadelt. Eben aus
diesen: Grnnde vermag diese Partei nicht den Einfluß im Volke zu gewinnen, der
den Vertretern echt konservativer Ideen eigentlich zukommen sollte. Die deutsch-
konservative Partei mit ihren Anklängen an Stahl, Senfft-Pilsach, Waldow und die
andern Heißsporne der Reaktion hat selbständig und ohne die Unterstützung der
Regierung noch nichts geleistet, worauf sie stolz sein könnte. Im Gegenteil, sie
vergißt nur zu hänfig, daß es ihre erste und heiligste Aufgabe ist, in jeder
Hinsicht die Politik des Reichskanzlers zu unterstützen. Was bisher im deutschen
Reiche und in Preußen — abgesehen von den sonstigen Großthaten der letzten Jahre,
die hier nicht in Frage stehen — geschehen ist an der Lösung der sozialen Frage,
verdankt lediglich der Initiative unsers großen Staatsmannes den Erfolg. Speziell
die Hebung des Bauernstandes, die Erleichterung der untern Klassen, die Be¬
förderung der Landwirtschaft hat in dem Fürsten den eifrigsten Förderer gefunden,
und es würde ermüdend sein, hier alle die Wohlthaten aufzuführen, die gerade in
diesen Richtungen das deutsche Volk und der deutsche Bauer dem Reichskanzler
verdanken. Aber der Fürst treibt praktische Politik; wollte der Bauernstand dem
Zentrum und der deutschkonservativcn Partei blindlings Heeresfolge leisten, so
würden sicherlich die von dem Verfasser erstrebten Ziele nicht erreicht werden, und
es wäre sehr die Frage, ob uicht wieder ein. Zustand einträte wie im achtzehnten
Jahrhundert, den der Verfasser mit so düstern Farben geschildert hat. Radikale
Reformen können bei unsern heutigen Verhältnissen nicht plötzlich eingeführt
werden; es bedarf hierzu eines sichern Vorgehens, ohne die Kontinuität mit der
Vergangenheit auf einmal zu zerstöre». Fürst Bismarck weiß dies wohl, er rechnet
nicht mit utopischen Faktoren, sondern mit der Wirklichkeit, und er bedarf daher
der Unterstützung aller, denen das Wohl des Vaterlandes wie des Bauernstandes
am Herzen liegt.


Zeitschrift für allgemeine Geschichte, Kultur-, Literatur- und Kunstgeschichte. Stutt¬
gart, Cotta, 1884.

Diese neue Zeitschrift, die jährlich in zwölf Monatsheften erscheinen soll, will
die gebildeten und nach Erweiterung ihrer Kenntnisse strebenden Kreise des deutschen
Volkes mit den Ergebnissen der Forschung und mit allen hervorragenden Er¬
scheinungen auf dem Gebiete der historischen Literatur in leichtverständlicher Fassung
und anregender Form vertraut machen. Sie wendet sich also an dasselbe Publikum
wie Raumers Historisches Taschenbuch, nur daß es sich hier um häufigere und
kürzere Anregungen und weniger weit ausgesponnene Darstellungen handelt. Ein
solches nicht bloß für den Fachmann bestimmtes orientirendes Journal fehlte bisher
allerdings, und da geschichtlicher Sinn in immer weiteren Kreisen lebendig wird, so


Geenzl'öden I. 1884. 86
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/691>, abgerufen am 26.06.2024.