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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

deutung, welche die Jetztzeit ^ hervorbringt, werden einer ernst gehaltenen Kritik
unterzog!'" werden," Aber diese Kritik gehört vor allem und in erster Linie vor
das größere Publikum, das oft förmlich darnach lechzt, also in unsre besseren
populären Wochen- und Monatsschriften, Seit Jahren sind diese auch auf dem
besten Wege, Haben nicht unsre namhaftesten Literarhistoriker sich herbeigelassen,
dichterische Erzeugnisse der Gegenwart in populäres Zeitschriften zu besprechen?
Wer die ehrliche Absicht hat, Nutzen zu stiften, der helfe mit dafür sorgen, daß
diese erfreulichen Anfänge Fortgang finden, daß es immer mehr Sitte werde, daß
tüchtige, urteilsfähige, wissenschaftlich und ästhetisch gebildete Männer, welche durch
Amt und Beruf in fortwährender Berührung mit dem Besten und Edelsten ge¬
halten werden, was unsre Literatur hervorgebracht hat, sich der Aufgabe der lite¬
rarischen Kritik in unsern guten populären Zeitschriften annehmen und sie urtcilslvsen
journalistischen Lohnschreibern aus den Händen winden. Diese Kritik in "Akademischen
Blättern" zu vergraben, wo sie kein Mensch weiter zu sehen bekommt als ein Paar
Leute von der Zunft, hat doch wahrlich keinen Sinn.

Die "Akademischen Blätter" werden monatlich erscheinen, und jedem Hefte
wird eine bibliographische Übersicht über die neu erschienene, in den Bereich der
Zeitschrift fallende Literatur beigegeben werden. In der Bibliographie des vor¬
liegenden Heftes haben mich die "Grenzboten" wiederholt Erwähnung gefunden.
Dabei ist einmal einem Artikel, der nicht unterzeichnet war ("Eine deutsch-nationale
Verslehre"), ein Verfasser angedichtet worden. Der genannte Aufsatz war nicht
von Herrn Prof. Stern geschrieben. Wir raten dem Zusammensteller der Biblio¬
graphie, in diesem Punkte recht vorsichtig zu sein, Wir haben anch anderwärts
in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, daß Grcnzbotenaufsätze mit größter Dreistig¬
keit Autoren zugeschrieben worden sind, von denen sie nicht verfaßt waren. Man
weiß nicht, worüber man sich dabei mehr wundern soll, über den Mangel an
Takt oder über den Mangel an Stilgefühl,

Der Umschlag des vorliegenden Heftes zeigt auf der Rückseite die übliche Liste
von Renvmmirnamen, Es sind natürlich alle die guten alten Bekannten wieder
darunter, die sich nie den Kitzel versagen können, in einer solchen Liste zu Para¬
diren, obgleich es ihnen nicht einfällt, der neuen Zeitschrift jemals einen Beitrag zu
"liefern." Nun, wir werden ja weiter sehen.

Eine Bitte haben wir noch um den Herausgeber, nämlich die, daß er uner¬
bittlich und mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln darauf dringe, daß in
seiner Zeitschrift ein anständiges Deutsch geschrieben werde. A. Lindner redet in
seinen Rezensionen von dem "Abtritt" einer Prozession und von dem "Mcnsch-
tum" einer Fürstin, In den Besprechungen von W. Brandes und I. Minor kommen
Provinzialismen vor, wie "bislang," "nachgeradezu im vornhinein," "Fränkl hat
uus mit Mitteilungen über Schillers Beerdigung beteiligt," "da auch sonst an
schwächerem nicht gerührt wird," "aus der früheren Ausgabe hinüber nehmen" :c.
Wenn diejenigen nicht auf reines und richtiges Deutsch halten wollen, die sich ex
proteWO mit deutscher Sprache und Literatur beschäftige", wer soll es denn thun?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig,
Literatur.

deutung, welche die Jetztzeit ^ hervorbringt, werden einer ernst gehaltenen Kritik
unterzog!'» werden," Aber diese Kritik gehört vor allem und in erster Linie vor
das größere Publikum, das oft förmlich darnach lechzt, also in unsre besseren
populären Wochen- und Monatsschriften, Seit Jahren sind diese auch auf dem
besten Wege, Haben nicht unsre namhaftesten Literarhistoriker sich herbeigelassen,
dichterische Erzeugnisse der Gegenwart in populäres Zeitschriften zu besprechen?
Wer die ehrliche Absicht hat, Nutzen zu stiften, der helfe mit dafür sorgen, daß
diese erfreulichen Anfänge Fortgang finden, daß es immer mehr Sitte werde, daß
tüchtige, urteilsfähige, wissenschaftlich und ästhetisch gebildete Männer, welche durch
Amt und Beruf in fortwährender Berührung mit dem Besten und Edelsten ge¬
halten werden, was unsre Literatur hervorgebracht hat, sich der Aufgabe der lite¬
rarischen Kritik in unsern guten populären Zeitschriften annehmen und sie urtcilslvsen
journalistischen Lohnschreibern aus den Händen winden. Diese Kritik in „Akademischen
Blättern" zu vergraben, wo sie kein Mensch weiter zu sehen bekommt als ein Paar
Leute von der Zunft, hat doch wahrlich keinen Sinn.

Die „Akademischen Blätter" werden monatlich erscheinen, und jedem Hefte
wird eine bibliographische Übersicht über die neu erschienene, in den Bereich der
Zeitschrift fallende Literatur beigegeben werden. In der Bibliographie des vor¬
liegenden Heftes haben mich die „Grenzboten" wiederholt Erwähnung gefunden.
Dabei ist einmal einem Artikel, der nicht unterzeichnet war („Eine deutsch-nationale
Verslehre"), ein Verfasser angedichtet worden. Der genannte Aufsatz war nicht
von Herrn Prof. Stern geschrieben. Wir raten dem Zusammensteller der Biblio¬
graphie, in diesem Punkte recht vorsichtig zu sein, Wir haben anch anderwärts
in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, daß Grcnzbotenaufsätze mit größter Dreistig¬
keit Autoren zugeschrieben worden sind, von denen sie nicht verfaßt waren. Man
weiß nicht, worüber man sich dabei mehr wundern soll, über den Mangel an
Takt oder über den Mangel an Stilgefühl,

Der Umschlag des vorliegenden Heftes zeigt auf der Rückseite die übliche Liste
von Renvmmirnamen, Es sind natürlich alle die guten alten Bekannten wieder
darunter, die sich nie den Kitzel versagen können, in einer solchen Liste zu Para¬
diren, obgleich es ihnen nicht einfällt, der neuen Zeitschrift jemals einen Beitrag zu
„liefern." Nun, wir werden ja weiter sehen.

Eine Bitte haben wir noch um den Herausgeber, nämlich die, daß er uner¬
bittlich und mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln darauf dringe, daß in
seiner Zeitschrift ein anständiges Deutsch geschrieben werde. A. Lindner redet in
seinen Rezensionen von dem „Abtritt" einer Prozession und von dem „Mcnsch-
tum" einer Fürstin, In den Besprechungen von W. Brandes und I. Minor kommen
Provinzialismen vor, wie „bislang," „nachgeradezu im vornhinein," „Fränkl hat
uus mit Mitteilungen über Schillers Beerdigung beteiligt," „da auch sonst an
schwächerem nicht gerührt wird," „aus der früheren Ausgabe hinüber nehmen" :c.
Wenn diejenigen nicht auf reines und richtiges Deutsch halten wollen, die sich ex
proteWO mit deutscher Sprache und Literatur beschäftige», wer soll es denn thun?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/66>, abgerufen am 03.07.2024.