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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

sichtig von ihm gehandelt, beiß er vor der Schilderung von Lassalles Lebensbild,
welches er in rhetorischer Form den deutschen Arbeitern entwerfen will, erklärt,
daß der Privatcharakter desselben ihn nichts angehe; ob er lüderlich oder geldgierig,
oder ein Spieler, oder feig oder schlecht gewesen sei, das sei ganz einerlei; nur "wie
der Mann im Priestergewande der Wahrheit aussah, und wie er die heilige Flamme
der Wahrheit hütete," das allein sei interessant. Ans diese Weise kam er am leichtesten
über den Verdacht hinweg, den wir andern, nüchternen Beobachter nun einmal nicht
abweisen können, daß das letzte Motiv Lnssalles in allen Agitationen der reine
Egoismus gewesen sei. "Es giebt -- sagt der Verfasser -- zwei Arten von Bolks-
helden: Volkstribunen und Erlöser der Menschheit. Die einen wurzeln im Leben;
sie stehen mitten in der Menschheit und überragen ihre Nebenmänner um eine
volle Kopfeslänge; die andern schweben über der Menschheit. Jene suchen noch
etwas in der Welt, sie wollen die Befriedigung irgend einer Begierde; die letztern
dagegen sind völlig begierdclos; sie haben abgeschlossen mit dem Leben und wollen
die Welt garnicht mehr." Zu der ersten Art der Volkstribunen rechnet er Moses
und Lassalle, die beide neben dein Interesse des Volkes auch ihr weltliches Interesse
wahrnahmen. Zu der zweiten Art gehören nur zwei, Buddha und Christus, deren
Lehren er durchaus nicht von einander unterscheiden kann. Davon, daß die Er¬
lösung im christliche" Sinne zur Seligkeit und zum ewigen Leben etwas andres
ist als die Erlösung zum Nirwana, zum absoluten Nichts, zum Aufhören des
Lebens, hat er keine Ahnung. Er hat vielmehr für die elende Menschheit, mit
der er das tiefste Mitleid in wiederholten Pathetischen Phrasen empfindet, ganz
originelle, über das Christentum weit hinausgehende Erlösungspläne, die freilich
zum Teil bereits in den Sitten des Orients und des Buddhismus angedeutet sind,
nämlich Gemeinschaft des Eigentums und Gemeinschaft der Weiber. Wie seiner
weitumfassenden Gelehrsamkeit, deren er sich öfter rühmt, nichts entgangen ist, was
einen Einfluß auf unsre Kulturentwicklung gehabt hat, so hat er sich auch in das
Dogma der Dreieinigkeit nach der Formel des Athanasius vertieft und hat dieselbe
besser begriffen als irgend ein andrer je zuvor. Er hat hernusgerechnct, daß
Gott der Bater etwa dreitausend Jahre regiert hat bis zu Christi Geburt; dann
hat er aufgehört und das Reich dem Sohne überlassen, welcher nun anch bald
zweitausend Jahre regiert haben wird; dann kommt die Herrschaft des heiligen
Geistes, die nur etwa tausend Jahre dauern wird; endlich geht alles in Nirwana
über. Aber diese letzte Herrschaft wird sich durch ein ganz besondres Glück der
erlösten Menschheit auszeichnen, welches der Verfasser schon im voraus empfindet
und verkündet. Es wird die Sorge um das Eigentum, die nur so oft das Leben
verbittert, mit einemmale gründlich beseitigt werden, indem alles Eigentum dem
Staat übertragen wird, der jedem das wieder zukommen läßt, was er gewohnheits¬
mäßig bedarf, und es wird die Sorge um die Erziehung der Kinder und um die
Führung einer guten Ehe allen abgenommen werden, indem jeder soviel Weiber
nehmen und sich wieder von ihnen trennen kann, wie er will, und der Staat die
Erziehung aller Kinder übernimmt. Dadurch werden eine Menge Verbrechen, z. B.
alle gegen das Eigentum und die Heiligkeit der Ehe gerichteten, aufhören, und
die Gefängnisse werden zum großen Teil abgeschafft werden können.

Das einzige, was an diesem Vorschlage zur Erlösung der Menschheit von
allem Übel zu bedauern ist, ist der in der That bedeutende Aufwand von wissen¬
schaftlicher und poetischer Kraft, der darauf verwandt ist. Träte die Sache nicht
in so bestechenden Gewände auf, so würde es nicht der Mühe lohnen, ihrer über¬
haupt Erwähnung zu thun.


Notizen.

sichtig von ihm gehandelt, beiß er vor der Schilderung von Lassalles Lebensbild,
welches er in rhetorischer Form den deutschen Arbeitern entwerfen will, erklärt,
daß der Privatcharakter desselben ihn nichts angehe; ob er lüderlich oder geldgierig,
oder ein Spieler, oder feig oder schlecht gewesen sei, das sei ganz einerlei; nur „wie
der Mann im Priestergewande der Wahrheit aussah, und wie er die heilige Flamme
der Wahrheit hütete," das allein sei interessant. Ans diese Weise kam er am leichtesten
über den Verdacht hinweg, den wir andern, nüchternen Beobachter nun einmal nicht
abweisen können, daß das letzte Motiv Lnssalles in allen Agitationen der reine
Egoismus gewesen sei. „Es giebt — sagt der Verfasser — zwei Arten von Bolks-
helden: Volkstribunen und Erlöser der Menschheit. Die einen wurzeln im Leben;
sie stehen mitten in der Menschheit und überragen ihre Nebenmänner um eine
volle Kopfeslänge; die andern schweben über der Menschheit. Jene suchen noch
etwas in der Welt, sie wollen die Befriedigung irgend einer Begierde; die letztern
dagegen sind völlig begierdclos; sie haben abgeschlossen mit dem Leben und wollen
die Welt garnicht mehr." Zu der ersten Art der Volkstribunen rechnet er Moses
und Lassalle, die beide neben dein Interesse des Volkes auch ihr weltliches Interesse
wahrnahmen. Zu der zweiten Art gehören nur zwei, Buddha und Christus, deren
Lehren er durchaus nicht von einander unterscheiden kann. Davon, daß die Er¬
lösung im christliche» Sinne zur Seligkeit und zum ewigen Leben etwas andres
ist als die Erlösung zum Nirwana, zum absoluten Nichts, zum Aufhören des
Lebens, hat er keine Ahnung. Er hat vielmehr für die elende Menschheit, mit
der er das tiefste Mitleid in wiederholten Pathetischen Phrasen empfindet, ganz
originelle, über das Christentum weit hinausgehende Erlösungspläne, die freilich
zum Teil bereits in den Sitten des Orients und des Buddhismus angedeutet sind,
nämlich Gemeinschaft des Eigentums und Gemeinschaft der Weiber. Wie seiner
weitumfassenden Gelehrsamkeit, deren er sich öfter rühmt, nichts entgangen ist, was
einen Einfluß auf unsre Kulturentwicklung gehabt hat, so hat er sich auch in das
Dogma der Dreieinigkeit nach der Formel des Athanasius vertieft und hat dieselbe
besser begriffen als irgend ein andrer je zuvor. Er hat hernusgerechnct, daß
Gott der Bater etwa dreitausend Jahre regiert hat bis zu Christi Geburt; dann
hat er aufgehört und das Reich dem Sohne überlassen, welcher nun anch bald
zweitausend Jahre regiert haben wird; dann kommt die Herrschaft des heiligen
Geistes, die nur etwa tausend Jahre dauern wird; endlich geht alles in Nirwana
über. Aber diese letzte Herrschaft wird sich durch ein ganz besondres Glück der
erlösten Menschheit auszeichnen, welches der Verfasser schon im voraus empfindet
und verkündet. Es wird die Sorge um das Eigentum, die nur so oft das Leben
verbittert, mit einemmale gründlich beseitigt werden, indem alles Eigentum dem
Staat übertragen wird, der jedem das wieder zukommen läßt, was er gewohnheits¬
mäßig bedarf, und es wird die Sorge um die Erziehung der Kinder und um die
Führung einer guten Ehe allen abgenommen werden, indem jeder soviel Weiber
nehmen und sich wieder von ihnen trennen kann, wie er will, und der Staat die
Erziehung aller Kinder übernimmt. Dadurch werden eine Menge Verbrechen, z. B.
alle gegen das Eigentum und die Heiligkeit der Ehe gerichteten, aufhören, und
die Gefängnisse werden zum großen Teil abgeschafft werden können.

Das einzige, was an diesem Vorschlage zur Erlösung der Menschheit von
allem Übel zu bedauern ist, ist der in der That bedeutende Aufwand von wissen¬
schaftlicher und poetischer Kraft, der darauf verwandt ist. Träte die Sache nicht
in so bestechenden Gewände auf, so würde es nicht der Mühe lohnen, ihrer über¬
haupt Erwähnung zu thun.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/593>, abgerufen am 22.07.2024.