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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

Farbenschmelz, aber giftig und sinnbetäubend. Zu ihnen gehört auch eine vor kurzen:
erschienene "Philosophie der Erlösung."*) Man kann sich nicht ganz dem Zauber
entziehen, den ein eleganter Stil, eine selbstbewußte Sprache und ein brillantes
Feuerwerk von Zitaten aus den größten Geisteswcrken aller Jahrhunderte auf den
Leser ausübt. Man kann auch nicht leugnen, daß der Verfasser dieser Schrift sich
treu an die berühmtesten Muster unter den neuesten Philosophen und Professoren
der Philosophie angeschlossen hat. Ganz im Sinne der heutigen Ausleger Kants
hält er diesen für einen Idealisten, der die reale Welt nicht habe erklären können,
und das Ding an sich, welches Kant für unerklärbar gehalten habe, ist in völliger
Übereinstimmung mit den modernsten Heroen, wie Kuno Fischer, das hauptsächlichste
Objekt seiner Forschung gewesen.

Unsern berühmten Denkern muß das Herz im Leibe wackeln, wenn sie von
diesem rätselhaften Ding an sich, dessen Eigenschaften sie erst so nach und nach durch
strebsames Forschen zu enthüllen hofften, nun mit einemmale soviel unerwartete
Neuigkeiten klar und deutlich auseinandergesetzt finden. Der Verfasser hat mit
großer Mühe herausgebracht, daß "das Ding an sich Ausdehnung habe, die mit dem
Raum nicht identisch ist," daß "das Ding an sich Bewegung habe, die mit der
Zeit nicht identisch ist," daß "das Ding an sich eine bewegende, individuelle reine
Kraft" sei, in Übereinstimmung mit Schopenhauer: daß "das Ding an sich der
erkenntnislose Wille zum Leben" sei, und über Schopenhauer hinaus: daß "das
Ding an sich der individuelle Wille zum Leben sei, der ein einziges Produkt habe:
die Bewegung."

So großartige Fortschritte in der Enthüllung der schwierigsten Probleme der
Menscheuvernunft sind gewiß lange nicht gemacht worden, und der Segen
dieser wunderbaren Erkenntnis läßt denn auch nicht ans sich warten. Die Welt
wird durch diese Philosophie kurzerhand von allem Übel erlöst, und darum
nennt sie sich die Philosophie der Erlösung. Eine beneidenswerte Siegeszuversicht
begleitet den Verfasser, nachdem er alle Feinde, die er in die Flucht schlagen will,
aufgezählt hat. Die Gegner sind so ziemlich alle bestehenden theoretischen und
praktischen Autoritäten, als Wissenschaft in der bisherigen Form, Ästhetik,
Ethik, Staatsverfassung und Religion. Aber nachdem er sie mit Feldherrnblick
ins Auge gefaßt hat, leistet er folgenden eleganten Satz: "Alle diese Gegner sind
Riesen; einige derselben sind Jahrtausende alt, und ihre Kraft ist durch die Ge¬
wohnheit fast zur Allmacht gestiegen. Ich stehe noch allein da, aber hinter mir
steht die crlösungsbedürftigc Menschheit, die sich an mich klammern wird, und vor
mir liegt der helle flammende Osten der Zukunft. Ich blicke trunken in die
Morgenröte und in die ersten Strahlen des aufgehenden Gestirns einer neuen Zeit,
und mich erfüllt die Siegesgewißheit."

Die flammende Morgenröte erinnert ein wenig an die Blutfarbe, die Lassalle,
der vergötterte Heros des Verfassers, seinen Aussichten in die Zukunft verlieh,
wenn er im Geiste die Arbciterbataillone marschiren hörte, um alle Feinde ihres
Wohlseins zu erschlagen. An der Verherrlichung Lassalles, dieses "echten Deutschen
jüdischer Konfession," erkennt mau, daß der Verfasser auch ein Jude sein muß, obgleich
er mancherlei Lob auch von Christus zu sagen weiß. Jedenfalls ist es sehr vor-



-") Die Philosophie der Erlösung. Von Philipp Mainländer. Zwölf philo¬
sophische Essays. Frankfurt a. M., Könitzer, 1883.
Notizen.

Farbenschmelz, aber giftig und sinnbetäubend. Zu ihnen gehört auch eine vor kurzen:
erschienene „Philosophie der Erlösung."*) Man kann sich nicht ganz dem Zauber
entziehen, den ein eleganter Stil, eine selbstbewußte Sprache und ein brillantes
Feuerwerk von Zitaten aus den größten Geisteswcrken aller Jahrhunderte auf den
Leser ausübt. Man kann auch nicht leugnen, daß der Verfasser dieser Schrift sich
treu an die berühmtesten Muster unter den neuesten Philosophen und Professoren
der Philosophie angeschlossen hat. Ganz im Sinne der heutigen Ausleger Kants
hält er diesen für einen Idealisten, der die reale Welt nicht habe erklären können,
und das Ding an sich, welches Kant für unerklärbar gehalten habe, ist in völliger
Übereinstimmung mit den modernsten Heroen, wie Kuno Fischer, das hauptsächlichste
Objekt seiner Forschung gewesen.

Unsern berühmten Denkern muß das Herz im Leibe wackeln, wenn sie von
diesem rätselhaften Ding an sich, dessen Eigenschaften sie erst so nach und nach durch
strebsames Forschen zu enthüllen hofften, nun mit einemmale soviel unerwartete
Neuigkeiten klar und deutlich auseinandergesetzt finden. Der Verfasser hat mit
großer Mühe herausgebracht, daß „das Ding an sich Ausdehnung habe, die mit dem
Raum nicht identisch ist," daß „das Ding an sich Bewegung habe, die mit der
Zeit nicht identisch ist," daß „das Ding an sich eine bewegende, individuelle reine
Kraft" sei, in Übereinstimmung mit Schopenhauer: daß „das Ding an sich der
erkenntnislose Wille zum Leben" sei, und über Schopenhauer hinaus: daß „das
Ding an sich der individuelle Wille zum Leben sei, der ein einziges Produkt habe:
die Bewegung."

So großartige Fortschritte in der Enthüllung der schwierigsten Probleme der
Menscheuvernunft sind gewiß lange nicht gemacht worden, und der Segen
dieser wunderbaren Erkenntnis läßt denn auch nicht ans sich warten. Die Welt
wird durch diese Philosophie kurzerhand von allem Übel erlöst, und darum
nennt sie sich die Philosophie der Erlösung. Eine beneidenswerte Siegeszuversicht
begleitet den Verfasser, nachdem er alle Feinde, die er in die Flucht schlagen will,
aufgezählt hat. Die Gegner sind so ziemlich alle bestehenden theoretischen und
praktischen Autoritäten, als Wissenschaft in der bisherigen Form, Ästhetik,
Ethik, Staatsverfassung und Religion. Aber nachdem er sie mit Feldherrnblick
ins Auge gefaßt hat, leistet er folgenden eleganten Satz: „Alle diese Gegner sind
Riesen; einige derselben sind Jahrtausende alt, und ihre Kraft ist durch die Ge¬
wohnheit fast zur Allmacht gestiegen. Ich stehe noch allein da, aber hinter mir
steht die crlösungsbedürftigc Menschheit, die sich an mich klammern wird, und vor
mir liegt der helle flammende Osten der Zukunft. Ich blicke trunken in die
Morgenröte und in die ersten Strahlen des aufgehenden Gestirns einer neuen Zeit,
und mich erfüllt die Siegesgewißheit."

Die flammende Morgenröte erinnert ein wenig an die Blutfarbe, die Lassalle,
der vergötterte Heros des Verfassers, seinen Aussichten in die Zukunft verlieh,
wenn er im Geiste die Arbciterbataillone marschiren hörte, um alle Feinde ihres
Wohlseins zu erschlagen. An der Verherrlichung Lassalles, dieses „echten Deutschen
jüdischer Konfession," erkennt mau, daß der Verfasser auch ein Jude sein muß, obgleich
er mancherlei Lob auch von Christus zu sagen weiß. Jedenfalls ist es sehr vor-



-») Die Philosophie der Erlösung. Von Philipp Mainländer. Zwölf philo¬
sophische Essays. Frankfurt a. M., Könitzer, 1883.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/592>, abgerufen am 22.07.2024.