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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei.

etwa 2500 Fahrzeuge mit 10 000 Fischern, ebenso hoch belief sich etwa die
Zahl der Fischer in Dänemark. In Italien gab es im Jahre 1870 1566 Sec-
fischercifahrzeuge, und von den etwa 31 000 Fischern betrieben 22 320 nur die
Küstenfischerei. Im Jahre 1878 war in Schottland in etwa 14 500 Fische"
booten und den dazu gehörigen Netzen ein Kapital von 24 242 280 Mark an¬
gelegt, und 7000 zum Heringsfang ausgerüstete Boote besaßen etwa 20 000 Kilo¬
meter Netze, die durchschnittlich jährlich 600 000 bis 1 Million Barrels Heringe
(1 Barret ^- 800 Stück) lieferten, abgesehen von den etwa 200 000 Barrels,
die zum Konsum in frischem Zustande kamen. In derselben Zeit lieferte der
Hmnmerfcmg an den schottischen Küsten einen jährlichen Ertrag von etwa
6 Millionen Mark. Der Bruttoertrag einer der wichtigsten Austernlompagnicn
Von Whistable betrug in den Jahren 1869 bis 1875 jährlich 700000 bis
1009 600 Mark. Im Jahre 1876 betrug die gesamte englische Einfuhr an Fischen
705 872 Zentner im Werte von 23 800 040 Mark, die Ausfuhr 547 196
Zentner im Werte von 21 277 460 Mark. Die norwegischen Fischereien lieferten
in den Jahren 1868 bis 1879 im ganzen 50 000 000 Mark, also jährlich über
4 000 000. Allein bei der Dorschfischerei ans den Lafoten waren 1376 bis
1878 jährlich im Durchschnitt 28 000 Fischer mit über 6500 Booten beschäftigt
und ernteten im Mittel jährlich 25 500 000 Dorsche im Werte von mehr als
8 000 000 Mark. Der durchschnittliche Ertrag der französischen Fischereien
betrug in den Jahren 1867 bis 1877 jährlich etwa 60 Millionen Mark, im
Jahre 1876 gewannen französische Fischer bei Neufundland 16 Millionen Kilo
Dorsche im Werte von über 7 Millionen Mark, 1868 wurden allein im Quartier
la Rochelle Mießmuscheln für etwa 600 000 Mark gewonnen. Die niederländische
Heringsfischerei repräsentirt jährlich im Durchschnitt 1800 000 bis 3 900 000
Mark: von den gefangnen 150 Millionen Heringen gehen allein 54 Millionen
nach Deutschland. Die Kablianfischerei hatte 1874 bis 1878 einen Wert von
1 bis 1^ Millionen Mark, die Küstenfischerei 1869 bis 1878 einen solchen
von 4- bis 600 000. Die italienische Seefischerei lieferte 1869 etwa 30 Mil¬
lionen Mark, davon allein 5 bis 6 Millionen für Thunfischerei, 8 Millionen
für Korallen. Nach Baers Untersuchungen im Jahre 1826 betrug damals der
Fischereiertrag des Kaspischen Meeres ungefähr 468 Millionen Fischprodukte im
Werte von ungefähr 50 Millionen Mark, davon kamen ans die Störarten
14 600 000 Mark, Kaviar 4 200 000 Mark, Karpfen 4 000 000 Mark, Hechte
und Zander 7 850 000 Mark, Bressen 4 000 000 Mark, verschiedne Herings¬
arten 3 400 000 Mark, Hausenblase 1 950 000 Mark, Kaviar von Bressen und
Zauber etwa 1 Million. In Britisch-Nordamerika werden durchschnittlich jährlich
70 Millionen Kilogramm Kabliau gefangen, und Hind schlägt die Produkte der
Seefischereien im Jahre 1875 für die Vereinigten Staaten auf 44^ Millionen
Mark an, ebenso hoch die von Kanada, die von Neufundland auf 33 Mil
livrer Mark. Vou den großen amerikanischen Binnenseen wurden 1872 etwa


Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei.

etwa 2500 Fahrzeuge mit 10 000 Fischern, ebenso hoch belief sich etwa die
Zahl der Fischer in Dänemark. In Italien gab es im Jahre 1870 1566 Sec-
fischercifahrzeuge, und von den etwa 31 000 Fischern betrieben 22 320 nur die
Küstenfischerei. Im Jahre 1878 war in Schottland in etwa 14 500 Fische»
booten und den dazu gehörigen Netzen ein Kapital von 24 242 280 Mark an¬
gelegt, und 7000 zum Heringsfang ausgerüstete Boote besaßen etwa 20 000 Kilo¬
meter Netze, die durchschnittlich jährlich 600 000 bis 1 Million Barrels Heringe
(1 Barret ^- 800 Stück) lieferten, abgesehen von den etwa 200 000 Barrels,
die zum Konsum in frischem Zustande kamen. In derselben Zeit lieferte der
Hmnmerfcmg an den schottischen Küsten einen jährlichen Ertrag von etwa
6 Millionen Mark. Der Bruttoertrag einer der wichtigsten Austernlompagnicn
Von Whistable betrug in den Jahren 1869 bis 1875 jährlich 700000 bis
1009 600 Mark. Im Jahre 1876 betrug die gesamte englische Einfuhr an Fischen
705 872 Zentner im Werte von 23 800 040 Mark, die Ausfuhr 547 196
Zentner im Werte von 21 277 460 Mark. Die norwegischen Fischereien lieferten
in den Jahren 1868 bis 1879 im ganzen 50 000 000 Mark, also jährlich über
4 000 000. Allein bei der Dorschfischerei ans den Lafoten waren 1376 bis
1878 jährlich im Durchschnitt 28 000 Fischer mit über 6500 Booten beschäftigt
und ernteten im Mittel jährlich 25 500 000 Dorsche im Werte von mehr als
8 000 000 Mark. Der durchschnittliche Ertrag der französischen Fischereien
betrug in den Jahren 1867 bis 1877 jährlich etwa 60 Millionen Mark, im
Jahre 1876 gewannen französische Fischer bei Neufundland 16 Millionen Kilo
Dorsche im Werte von über 7 Millionen Mark, 1868 wurden allein im Quartier
la Rochelle Mießmuscheln für etwa 600 000 Mark gewonnen. Die niederländische
Heringsfischerei repräsentirt jährlich im Durchschnitt 1800 000 bis 3 900 000
Mark: von den gefangnen 150 Millionen Heringen gehen allein 54 Millionen
nach Deutschland. Die Kablianfischerei hatte 1874 bis 1878 einen Wert von
1 bis 1^ Millionen Mark, die Küstenfischerei 1869 bis 1878 einen solchen
von 4- bis 600 000. Die italienische Seefischerei lieferte 1869 etwa 30 Mil¬
lionen Mark, davon allein 5 bis 6 Millionen für Thunfischerei, 8 Millionen
für Korallen. Nach Baers Untersuchungen im Jahre 1826 betrug damals der
Fischereiertrag des Kaspischen Meeres ungefähr 468 Millionen Fischprodukte im
Werte von ungefähr 50 Millionen Mark, davon kamen ans die Störarten
14 600 000 Mark, Kaviar 4 200 000 Mark, Karpfen 4 000 000 Mark, Hechte
und Zander 7 850 000 Mark, Bressen 4 000 000 Mark, verschiedne Herings¬
arten 3 400 000 Mark, Hausenblase 1 950 000 Mark, Kaviar von Bressen und
Zauber etwa 1 Million. In Britisch-Nordamerika werden durchschnittlich jährlich
70 Millionen Kilogramm Kabliau gefangen, und Hind schlägt die Produkte der
Seefischereien im Jahre 1875 für die Vereinigten Staaten auf 44^ Millionen
Mark an, ebenso hoch die von Kanada, die von Neufundland auf 33 Mil
livrer Mark. Vou den großen amerikanischen Binnenseen wurden 1872 etwa


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[0553] Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei. etwa 2500 Fahrzeuge mit 10 000 Fischern, ebenso hoch belief sich etwa die Zahl der Fischer in Dänemark. In Italien gab es im Jahre 1870 1566 Sec- fischercifahrzeuge, und von den etwa 31 000 Fischern betrieben 22 320 nur die Küstenfischerei. Im Jahre 1878 war in Schottland in etwa 14 500 Fische» booten und den dazu gehörigen Netzen ein Kapital von 24 242 280 Mark an¬ gelegt, und 7000 zum Heringsfang ausgerüstete Boote besaßen etwa 20 000 Kilo¬ meter Netze, die durchschnittlich jährlich 600 000 bis 1 Million Barrels Heringe (1 Barret ^- 800 Stück) lieferten, abgesehen von den etwa 200 000 Barrels, die zum Konsum in frischem Zustande kamen. In derselben Zeit lieferte der Hmnmerfcmg an den schottischen Küsten einen jährlichen Ertrag von etwa 6 Millionen Mark. Der Bruttoertrag einer der wichtigsten Austernlompagnicn Von Whistable betrug in den Jahren 1869 bis 1875 jährlich 700000 bis 1009 600 Mark. Im Jahre 1876 betrug die gesamte englische Einfuhr an Fischen 705 872 Zentner im Werte von 23 800 040 Mark, die Ausfuhr 547 196 Zentner im Werte von 21 277 460 Mark. Die norwegischen Fischereien lieferten in den Jahren 1868 bis 1879 im ganzen 50 000 000 Mark, also jährlich über 4 000 000. Allein bei der Dorschfischerei ans den Lafoten waren 1376 bis 1878 jährlich im Durchschnitt 28 000 Fischer mit über 6500 Booten beschäftigt und ernteten im Mittel jährlich 25 500 000 Dorsche im Werte von mehr als 8 000 000 Mark. Der durchschnittliche Ertrag der französischen Fischereien betrug in den Jahren 1867 bis 1877 jährlich etwa 60 Millionen Mark, im Jahre 1876 gewannen französische Fischer bei Neufundland 16 Millionen Kilo Dorsche im Werte von über 7 Millionen Mark, 1868 wurden allein im Quartier la Rochelle Mießmuscheln für etwa 600 000 Mark gewonnen. Die niederländische Heringsfischerei repräsentirt jährlich im Durchschnitt 1800 000 bis 3 900 000 Mark: von den gefangnen 150 Millionen Heringen gehen allein 54 Millionen nach Deutschland. Die Kablianfischerei hatte 1874 bis 1878 einen Wert von 1 bis 1^ Millionen Mark, die Küstenfischerei 1869 bis 1878 einen solchen von 4- bis 600 000. Die italienische Seefischerei lieferte 1869 etwa 30 Mil¬ lionen Mark, davon allein 5 bis 6 Millionen für Thunfischerei, 8 Millionen für Korallen. Nach Baers Untersuchungen im Jahre 1826 betrug damals der Fischereiertrag des Kaspischen Meeres ungefähr 468 Millionen Fischprodukte im Werte von ungefähr 50 Millionen Mark, davon kamen ans die Störarten 14 600 000 Mark, Kaviar 4 200 000 Mark, Karpfen 4 000 000 Mark, Hechte und Zander 7 850 000 Mark, Bressen 4 000 000 Mark, verschiedne Herings¬ arten 3 400 000 Mark, Hausenblase 1 950 000 Mark, Kaviar von Bressen und Zauber etwa 1 Million. In Britisch-Nordamerika werden durchschnittlich jährlich 70 Millionen Kilogramm Kabliau gefangen, und Hind schlägt die Produkte der Seefischereien im Jahre 1875 für die Vereinigten Staaten auf 44^ Millionen Mark an, ebenso hoch die von Kanada, die von Neufundland auf 33 Mil livrer Mark. Vou den großen amerikanischen Binnenseen wurden 1872 etwa

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/553>, abgerufen am 25.08.2024.