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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Zur Reform der Linkommcnsteucr.

IZ. Die Praktiker werden dir darauf antworten, daß die Deckung des Staats¬
bedarfs auf diesem Wege eine reine Unmöglichkeit sei. Es ist nicht schwer, dies
init Zahlen zu beweisen, ich will es aber nicht versuchen, weil diese Forderung
der Ausschließlichkeit der Einkommensteuer ja in unsern Parlamenten von keiner
ernstlich zu nehmenden Partei gestellt wird. Auch haben wir uns ja vorhin scholl
verständigt, daß die Vcrzehrungsstcncrn nicht zu entbehren siud. Dagegen wollen
wir die Gerechtigkeit der Einkommensteuer an und für sich einer Prüfung unter¬
werfen.

Das Einkommen soll der gerechte Maßstab für die Steuer sein. Nun fragt
es sich zunächst: ist ein Einkommen von 5000 Mark unter allen Umständen von
gleichem objektiven Werte?

^, Gewiß nicht! Denn die 5000 Mark, die ich als Arzt oder Advokat, als
Kaufmann oder Beamter, kurz, die ich durch persönliche Thätigkeit verdiene, sind,
weil unsicher und in ihrer Dauer beschränkt, viel weniger wert als 5000 Mark,
die ich aus Grundbesitz und Kapitalien beziehe.

L. Gut! Darum müssen wir das Einkommen zergliedern und jede Art des¬
selben nach verschiednen Grundsätzen besteuern, oder neben der allgemeinen Ein¬
kommensteuer besondre Ergänznngseinkommensteuern für die einzelnen Gattungen
des Einkommens erheben.

^. Nun, das ist ja unser System in Deutschland, indem wir durch die Grund¬
steuer und die Gewerbesteuer die Einkommensteuer ergänzen und korrigiren. lind
in demselben Sinne wird jetzt in Preußen die Kcipitalstener vorgeschlagen. Da
wären wir also ans gutem Wege.

L. So scheint es. Aber alles hat seine zwei Seiten.

Ich bin begierig zu hören.

L. Das Kapital, das man mit der neuen Steuer treffen will, ist das so¬
genannte bewegliche, welches um Private, an Gemeinden, an den Staat, an die
Industrie gegen Zinsen oder Gewinnanteil ausgeliehen ist. Die Leute, welche solche
Kapitalien besitzen, die Kapitalisten, hält man für eine vom Schicksal bevorzugte
Klasse, und deshalb verlangt die öffentliche Stimme (denn dieser giebt die Negie¬
rung mit diesem Entwürfe nach) eine besondre Besteuerung der Kapitalrente.

Allein verdient denn das Kapital eine solche Mißgunst? Ist es nicht eine
höchst achtbare und dem Gemeinwesen überaus nützliche Klasse von Menschen, die
ihr Erbe zusammenhalten und durch Ersparnisse zu mehren suchen, die vou den
Überschüssen über ihre Ausgaben Kapital ansammeln? Verdienen diejenigen Fa¬
milienväter nicht Schonung, die ihre Kapitalien angreifen, wenn die Söhne den
Einjährigcndieust thun, die Universität beziehen, jahrelang als Auskultatoreu und
Referendare dem Staate nützliche, aber unentgeltliche Dienste leisten?

L.. Ganz gewiß! Deswegen befreit auch der Entwurf ein Kapitaleinkommen
von weniger als 2000 Mark von der Nentenstencr.

L. Ja, das thut er. Aber ist diese Rücksicht denn genügend? Ist ein Fa¬
milienvater des höhern oder anch nur des mittlern Bürgerstandes, der auf eine
Rente von 5000 oder 6000 Mark angewiesen ist, unter die bösen Kapitalisten zu
rechnen, oder kann er nicht vielmehr in Berlin, in Köln, in Frankfurt nur in
großer Beschrcinknng leben?

L.. Das läßt sich allerdings nicht leugnen. Und man kann much nicht sagen,
der Mann möge an einen Ort übersiedeln, wo es billiger zu leben ist. Er müßte
von der sozialen Stufe, in welcher er geboren und seine Familie groß geworden
ist, herabsteigen, um anständig auskommen zu können.


Zur Reform der Linkommcnsteucr.

IZ. Die Praktiker werden dir darauf antworten, daß die Deckung des Staats¬
bedarfs auf diesem Wege eine reine Unmöglichkeit sei. Es ist nicht schwer, dies
init Zahlen zu beweisen, ich will es aber nicht versuchen, weil diese Forderung
der Ausschließlichkeit der Einkommensteuer ja in unsern Parlamenten von keiner
ernstlich zu nehmenden Partei gestellt wird. Auch haben wir uns ja vorhin scholl
verständigt, daß die Vcrzehrungsstcncrn nicht zu entbehren siud. Dagegen wollen
wir die Gerechtigkeit der Einkommensteuer an und für sich einer Prüfung unter¬
werfen.

Das Einkommen soll der gerechte Maßstab für die Steuer sein. Nun fragt
es sich zunächst: ist ein Einkommen von 5000 Mark unter allen Umständen von
gleichem objektiven Werte?

^, Gewiß nicht! Denn die 5000 Mark, die ich als Arzt oder Advokat, als
Kaufmann oder Beamter, kurz, die ich durch persönliche Thätigkeit verdiene, sind,
weil unsicher und in ihrer Dauer beschränkt, viel weniger wert als 5000 Mark,
die ich aus Grundbesitz und Kapitalien beziehe.

L. Gut! Darum müssen wir das Einkommen zergliedern und jede Art des¬
selben nach verschiednen Grundsätzen besteuern, oder neben der allgemeinen Ein¬
kommensteuer besondre Ergänznngseinkommensteuern für die einzelnen Gattungen
des Einkommens erheben.

^. Nun, das ist ja unser System in Deutschland, indem wir durch die Grund¬
steuer und die Gewerbesteuer die Einkommensteuer ergänzen und korrigiren. lind
in demselben Sinne wird jetzt in Preußen die Kcipitalstener vorgeschlagen. Da
wären wir also ans gutem Wege.

L. So scheint es. Aber alles hat seine zwei Seiten.

Ich bin begierig zu hören.

L. Das Kapital, das man mit der neuen Steuer treffen will, ist das so¬
genannte bewegliche, welches um Private, an Gemeinden, an den Staat, an die
Industrie gegen Zinsen oder Gewinnanteil ausgeliehen ist. Die Leute, welche solche
Kapitalien besitzen, die Kapitalisten, hält man für eine vom Schicksal bevorzugte
Klasse, und deshalb verlangt die öffentliche Stimme (denn dieser giebt die Negie¬
rung mit diesem Entwürfe nach) eine besondre Besteuerung der Kapitalrente.

Allein verdient denn das Kapital eine solche Mißgunst? Ist es nicht eine
höchst achtbare und dem Gemeinwesen überaus nützliche Klasse von Menschen, die
ihr Erbe zusammenhalten und durch Ersparnisse zu mehren suchen, die vou den
Überschüssen über ihre Ausgaben Kapital ansammeln? Verdienen diejenigen Fa¬
milienväter nicht Schonung, die ihre Kapitalien angreifen, wenn die Söhne den
Einjährigcndieust thun, die Universität beziehen, jahrelang als Auskultatoreu und
Referendare dem Staate nützliche, aber unentgeltliche Dienste leisten?

L.. Ganz gewiß! Deswegen befreit auch der Entwurf ein Kapitaleinkommen
von weniger als 2000 Mark von der Nentenstencr.

L. Ja, das thut er. Aber ist diese Rücksicht denn genügend? Ist ein Fa¬
milienvater des höhern oder anch nur des mittlern Bürgerstandes, der auf eine
Rente von 5000 oder 6000 Mark angewiesen ist, unter die bösen Kapitalisten zu
rechnen, oder kann er nicht vielmehr in Berlin, in Köln, in Frankfurt nur in
großer Beschrcinknng leben?

L.. Das läßt sich allerdings nicht leugnen. Und man kann much nicht sagen,
der Mann möge an einen Ort übersiedeln, wo es billiger zu leben ist. Er müßte
von der sozialen Stufe, in welcher er geboren und seine Familie groß geworden
ist, herabsteigen, um anständig auskommen zu können.


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[0518] Zur Reform der Linkommcnsteucr. IZ. Die Praktiker werden dir darauf antworten, daß die Deckung des Staats¬ bedarfs auf diesem Wege eine reine Unmöglichkeit sei. Es ist nicht schwer, dies init Zahlen zu beweisen, ich will es aber nicht versuchen, weil diese Forderung der Ausschließlichkeit der Einkommensteuer ja in unsern Parlamenten von keiner ernstlich zu nehmenden Partei gestellt wird. Auch haben wir uns ja vorhin scholl verständigt, daß die Vcrzehrungsstcncrn nicht zu entbehren siud. Dagegen wollen wir die Gerechtigkeit der Einkommensteuer an und für sich einer Prüfung unter¬ werfen. Das Einkommen soll der gerechte Maßstab für die Steuer sein. Nun fragt es sich zunächst: ist ein Einkommen von 5000 Mark unter allen Umständen von gleichem objektiven Werte? ^, Gewiß nicht! Denn die 5000 Mark, die ich als Arzt oder Advokat, als Kaufmann oder Beamter, kurz, die ich durch persönliche Thätigkeit verdiene, sind, weil unsicher und in ihrer Dauer beschränkt, viel weniger wert als 5000 Mark, die ich aus Grundbesitz und Kapitalien beziehe. L. Gut! Darum müssen wir das Einkommen zergliedern und jede Art des¬ selben nach verschiednen Grundsätzen besteuern, oder neben der allgemeinen Ein¬ kommensteuer besondre Ergänznngseinkommensteuern für die einzelnen Gattungen des Einkommens erheben. ^. Nun, das ist ja unser System in Deutschland, indem wir durch die Grund¬ steuer und die Gewerbesteuer die Einkommensteuer ergänzen und korrigiren. lind in demselben Sinne wird jetzt in Preußen die Kcipitalstener vorgeschlagen. Da wären wir also ans gutem Wege. L. So scheint es. Aber alles hat seine zwei Seiten. Ich bin begierig zu hören. L. Das Kapital, das man mit der neuen Steuer treffen will, ist das so¬ genannte bewegliche, welches um Private, an Gemeinden, an den Staat, an die Industrie gegen Zinsen oder Gewinnanteil ausgeliehen ist. Die Leute, welche solche Kapitalien besitzen, die Kapitalisten, hält man für eine vom Schicksal bevorzugte Klasse, und deshalb verlangt die öffentliche Stimme (denn dieser giebt die Negie¬ rung mit diesem Entwürfe nach) eine besondre Besteuerung der Kapitalrente. Allein verdient denn das Kapital eine solche Mißgunst? Ist es nicht eine höchst achtbare und dem Gemeinwesen überaus nützliche Klasse von Menschen, die ihr Erbe zusammenhalten und durch Ersparnisse zu mehren suchen, die vou den Überschüssen über ihre Ausgaben Kapital ansammeln? Verdienen diejenigen Fa¬ milienväter nicht Schonung, die ihre Kapitalien angreifen, wenn die Söhne den Einjährigcndieust thun, die Universität beziehen, jahrelang als Auskultatoreu und Referendare dem Staate nützliche, aber unentgeltliche Dienste leisten? L.. Ganz gewiß! Deswegen befreit auch der Entwurf ein Kapitaleinkommen von weniger als 2000 Mark von der Nentenstencr. L. Ja, das thut er. Aber ist diese Rücksicht denn genügend? Ist ein Fa¬ milienvater des höhern oder anch nur des mittlern Bürgerstandes, der auf eine Rente von 5000 oder 6000 Mark angewiesen ist, unter die bösen Kapitalisten zu rechnen, oder kann er nicht vielmehr in Berlin, in Köln, in Frankfurt nur in großer Beschrcinknng leben? L.. Das läßt sich allerdings nicht leugnen. Und man kann much nicht sagen, der Mann möge an einen Ort übersiedeln, wo es billiger zu leben ist. Er müßte von der sozialen Stufe, in welcher er geboren und seine Familie groß geworden ist, herabsteigen, um anständig auskommen zu können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/518>, abgerufen am 02.07.2024.