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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Zur Reform der Einkommensteuer,

^, Freilich, wenn der Staat die Beiträge des armen Mannes unter keinen
Umständen entbehren kann, so bleibt nichts übrig, als ihn dnrch Verbrauchsabgaben
zu besteuern, und insofern müßte man dem Fürsten Bismarck zustimmen.

L. Mit dieser Zustimmung wird aber Fürst Bismarck keineswegs befriedigt
sein, denu dn machst sie von einer Voraussetzung abhängig, die dir noch nicht
erwiesen scheint: davon, daß der Staat die Steuer des armen Mannes schlechter¬
dings nicht entbehren könne,

L., Das ist eben die große Frage, Sie ist noch nirgends und zu keiner Zeit
zu Gunsten des armen Mannes entschieden worden. Man mag wohl auch zu¬
geben, daß die ungeheuern Summen, welche der Staat von den Massen der weniger
Bemittelten erhebt, von der geringen Zahl der Wohlhabenden nicht aufgebracht
werden können.

L. Dies wird gewiß für jeden Staatsmann entscheidend sein. Ist er aber
human, oder wie man heutzutage sagt, ist er ein Sozinlpolitiker, so wird er bestrebt
sein, die Lasten mehr und mehr auf die Schultern der Starken zu wälzen, und
die Schwachen zu erleichtern.

L.. Wahrhaftig, wer könnte einem solchen Bestreben seine Billigung versagen?
Es ist ja nichts als Gerechtigkeit; und Gerechtigkeit ist und bleibt doch immer das
Höchste und Wichtigste,

L. Schon gut, so im allgemeinen; aber im besondern, im Steuerwesen, muß
ich Vorbehalte machen. Denn mag im Staatsleben die Gerechtigkeit noch so
hoch gehalten werden, ja mögen sie einige als den eigentlichen Staatszweck be¬
zeichnen, so ist der Zweck einer Steuer doch eben kein andrer, als den Säckel des
Staates zu füllen, Geld zu erhalten.

Das lautet freilich sehr nüchtern und ist geeignet, den Freund der Ge¬
rechtigkeit sehr zu entmutigen.

L. Aber doch nnr scheinbar, denn wir stehen ja nicht mehr ans der Stufe
asiatischer Despotien, wo der Fürst das Geld da nimmt, wo er es findet: durch
Konfiskation bei den Reichen, dnrch Kopfgelder bei allen, ohne darnach zu fragen,
wie weh es thut, wie nachteilig es wirkt. Wir machen, soweit der Hauptzweck
der Steuer dadurch nicht beeinträchtigt wird, der Gerechtigkeit, der Menschlichkeit
große Zugeständnisse. Es giebt wohl keinen Staatsmann, der nicht anerkennte,
daß die Zahluugskraft und Fähigkeit des Bürgers bei der Anlage einer Steuer
vollauf berücksichtigt werden nasse. Dies ist freilich nur ein theoretischer Satz,
nur ein Leitfaden für die Steuerpolitik; aber es ist doch wichtig genug, daß ein
solcher Satz und Leitfaden überhaupt existirt und allgemein anerkannt wird,

^. Ist die Sache denu aber wirklich so schwierig, ist nicht das Einkommen
des Bürgers der sicherste und gerechteste Maßstab, ja ist er nicht der einzig gerechte
für seine Leistung zur Steuer?

L. Das sagen viele, und viele glauben es auch und ziehen daraus den Schluß,
daß es nur eine einzige Steuer, die Einkommensteuer, geben sollte. Und damit
diese Steuer uoch besser der Gerechtigkeit entspreche, soll sie progressiv sein. Denn
so sagen sie: Je größer der Überschuß eines Einkommens ist, umso leichter kann
davon etwas für den Staat abgegeben werden.

Nun, von dieser Theorie scheint man in der Praxis ja garnicht soweit
entfernt zu sein. Haben doch, soviel ich weiß, fast alle Staaten Einkommensteuer,
und teilweise sogar progressive, bis zu einer gewissen Höhe des Einkommens, bei
der dann die Progression für die Reichsten allerdings aufhört. Es würde sich also
nur uoch darum handeln, die Einkommensteuer zur einzigen zu machen und die
Progression konsequent durchzuführen.


Zur Reform der Einkommensteuer,

^, Freilich, wenn der Staat die Beiträge des armen Mannes unter keinen
Umständen entbehren kann, so bleibt nichts übrig, als ihn dnrch Verbrauchsabgaben
zu besteuern, und insofern müßte man dem Fürsten Bismarck zustimmen.

L. Mit dieser Zustimmung wird aber Fürst Bismarck keineswegs befriedigt
sein, denu dn machst sie von einer Voraussetzung abhängig, die dir noch nicht
erwiesen scheint: davon, daß der Staat die Steuer des armen Mannes schlechter¬
dings nicht entbehren könne,

L., Das ist eben die große Frage, Sie ist noch nirgends und zu keiner Zeit
zu Gunsten des armen Mannes entschieden worden. Man mag wohl auch zu¬
geben, daß die ungeheuern Summen, welche der Staat von den Massen der weniger
Bemittelten erhebt, von der geringen Zahl der Wohlhabenden nicht aufgebracht
werden können.

L. Dies wird gewiß für jeden Staatsmann entscheidend sein. Ist er aber
human, oder wie man heutzutage sagt, ist er ein Sozinlpolitiker, so wird er bestrebt
sein, die Lasten mehr und mehr auf die Schultern der Starken zu wälzen, und
die Schwachen zu erleichtern.

L.. Wahrhaftig, wer könnte einem solchen Bestreben seine Billigung versagen?
Es ist ja nichts als Gerechtigkeit; und Gerechtigkeit ist und bleibt doch immer das
Höchste und Wichtigste,

L. Schon gut, so im allgemeinen; aber im besondern, im Steuerwesen, muß
ich Vorbehalte machen. Denn mag im Staatsleben die Gerechtigkeit noch so
hoch gehalten werden, ja mögen sie einige als den eigentlichen Staatszweck be¬
zeichnen, so ist der Zweck einer Steuer doch eben kein andrer, als den Säckel des
Staates zu füllen, Geld zu erhalten.

Das lautet freilich sehr nüchtern und ist geeignet, den Freund der Ge¬
rechtigkeit sehr zu entmutigen.

L. Aber doch nnr scheinbar, denn wir stehen ja nicht mehr ans der Stufe
asiatischer Despotien, wo der Fürst das Geld da nimmt, wo er es findet: durch
Konfiskation bei den Reichen, dnrch Kopfgelder bei allen, ohne darnach zu fragen,
wie weh es thut, wie nachteilig es wirkt. Wir machen, soweit der Hauptzweck
der Steuer dadurch nicht beeinträchtigt wird, der Gerechtigkeit, der Menschlichkeit
große Zugeständnisse. Es giebt wohl keinen Staatsmann, der nicht anerkennte,
daß die Zahluugskraft und Fähigkeit des Bürgers bei der Anlage einer Steuer
vollauf berücksichtigt werden nasse. Dies ist freilich nur ein theoretischer Satz,
nur ein Leitfaden für die Steuerpolitik; aber es ist doch wichtig genug, daß ein
solcher Satz und Leitfaden überhaupt existirt und allgemein anerkannt wird,

^. Ist die Sache denu aber wirklich so schwierig, ist nicht das Einkommen
des Bürgers der sicherste und gerechteste Maßstab, ja ist er nicht der einzig gerechte
für seine Leistung zur Steuer?

L. Das sagen viele, und viele glauben es auch und ziehen daraus den Schluß,
daß es nur eine einzige Steuer, die Einkommensteuer, geben sollte. Und damit
diese Steuer uoch besser der Gerechtigkeit entspreche, soll sie progressiv sein. Denn
so sagen sie: Je größer der Überschuß eines Einkommens ist, umso leichter kann
davon etwas für den Staat abgegeben werden.

Nun, von dieser Theorie scheint man in der Praxis ja garnicht soweit
entfernt zu sein. Haben doch, soviel ich weiß, fast alle Staaten Einkommensteuer,
und teilweise sogar progressive, bis zu einer gewissen Höhe des Einkommens, bei
der dann die Progression für die Reichsten allerdings aufhört. Es würde sich also
nur uoch darum handeln, die Einkommensteuer zur einzigen zu machen und die
Progression konsequent durchzuführen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/517>, abgerufen am 30.06.2024.