Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Unser Reichskanzler,

sich sehr wohl mit einem reichlichen Maße politischer Freiheit, . , , Bismarck ver¬
körpert das Ideal des preußischen Offiziers, des preußischen Beamten, nicht das
Ideal des preußischen Junkers, das ist die Moral unsrer Betrachtung,

An einer andern Stelle spricht Busch davon, daß es die Pflicht, daß es
Kants kategorischer Imperativ sei, der im Kanzler gleichsam verkörpert erscheine.
Ich möchte meine Meinung dahin aussprechen, daß wohl noch mehr und höheres
im Kanzler zu finden sei. Ich denke, er würde ein ebenso großer Franzose
oder Engländer, oder Grieche oder Römer wie Preuße geworden fein, denn
er ist durch das groß, was ganz allgemein menschlich groß ist. Das Genie
trägt die Souverünetcit selbst in sich und handelt leicht, frei und stark aus der
Machtvollkommenheit der eignen überragenden Persönlichkeit heraus.

Ich komme nnn auf einen eigentümlichen und für die Beurteilung des
Kanzlers höchst wichtigen Punkt, auf etwas, das vielleicht von manchem Leser
als eine Schwäche an dem gewaltigen Manne aufgefaßt werden könnte, manchen
andern aber, zu denen auch ich mich zähle, wohl ebenfalls als ein Beweis
seiner Genialität erscheint. Busch schreibt (Bd. 1, S. 11ö ff.):

Der Kanzler hat sich mit unvergänglichen Ruhme bedeckt und seinem Volke
im Kreise der Nationen eine Stellung errungen, die alles überragt, was ihm in
frühern Jahrhunderten geboten war. Mancher wird meinen, er müsse auf die Reihe
seiner Thaten und Schöpfungen zurückblicken, wie Gott Vater am siebenten Tage
auf die von ihm erschaffene Welt. "Und Gott sahe an alles, was er gemacht hatte,
und siehe da, es war sehr gut." Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein:
noch jetzt giebt es bei ihm trübe Augenblicke, Stimmungen voll Mißmut und Un¬
zufriedenheit mit seinen Leistungen und seinem Schicksale, die förmlich betroffen
machen. ... Es war in Vcirzin, und er saß, wie das seine Gewohnheit nach dem
Essen, in der Abenddämmerung am Kaminofen im großen Hinterzimmer, wo Rauchs
kranzwerfcnde Viktoria steht. Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hingesehen
und von Zeit zu Zeit das Feuer mit einigen Kienäpfeln genährt hatte, begann er
zu klagen, daß er von seiner politischen Thätigkeit wenig Freude und Befriedigung
gehabt habe. Niemand liebe ihn deshalb. Er habe niemand damit glücklich ge¬
macht, sagte er, sich selbst nicht, seine Familie nicht, und auch andre nicht. Einige
von der Gesellschaft wollten das nicht gelten lassen und erwiederten, eine ganze
große Nation, Er aber fuhr fort: "Wohl aber viele unglücklich, Ohne mich hätte
es drei große Kriege nicht gegeben, wären achtzigtausend Mann nicht umgekommen,
und Eltern, Brüder, Schwestern, Witwen trauerten nicht, , , . Das habe ich indes
mit Gott abzumachen. Aber Freude habe ich wenig oder gar keine gehabt von
allem, was ich gethan habe, dagegen viel Verdruß, Sorge und Mühe," was er
dann noch weiter ausführte. . . . Gewiß ist nur, daß er sich in den letzte" Jahren
wiederholt in beinahe denselben Worten und Wendungen ausgesprochen hat und
niemals durch Einrede zu beschwichtigen gewesen ist.

Busch meint, daß körperliche Zustände, Überreiztheit durch Denken und
Sorgen, ein unbewußter Durchbruch seines christlichen Empfindens derartige
Äußerungen veranlasse. Aber diese Erklärung genügt mir nicht. Um zu ver¬
stehen, wie es möglich ist, daß ein so gewaltiger Charakter, ein Mann, der


Unser Reichskanzler,

sich sehr wohl mit einem reichlichen Maße politischer Freiheit, . , , Bismarck ver¬
körpert das Ideal des preußischen Offiziers, des preußischen Beamten, nicht das
Ideal des preußischen Junkers, das ist die Moral unsrer Betrachtung,

An einer andern Stelle spricht Busch davon, daß es die Pflicht, daß es
Kants kategorischer Imperativ sei, der im Kanzler gleichsam verkörpert erscheine.
Ich möchte meine Meinung dahin aussprechen, daß wohl noch mehr und höheres
im Kanzler zu finden sei. Ich denke, er würde ein ebenso großer Franzose
oder Engländer, oder Grieche oder Römer wie Preuße geworden fein, denn
er ist durch das groß, was ganz allgemein menschlich groß ist. Das Genie
trägt die Souverünetcit selbst in sich und handelt leicht, frei und stark aus der
Machtvollkommenheit der eignen überragenden Persönlichkeit heraus.

Ich komme nnn auf einen eigentümlichen und für die Beurteilung des
Kanzlers höchst wichtigen Punkt, auf etwas, das vielleicht von manchem Leser
als eine Schwäche an dem gewaltigen Manne aufgefaßt werden könnte, manchen
andern aber, zu denen auch ich mich zähle, wohl ebenfalls als ein Beweis
seiner Genialität erscheint. Busch schreibt (Bd. 1, S. 11ö ff.):

Der Kanzler hat sich mit unvergänglichen Ruhme bedeckt und seinem Volke
im Kreise der Nationen eine Stellung errungen, die alles überragt, was ihm in
frühern Jahrhunderten geboten war. Mancher wird meinen, er müsse auf die Reihe
seiner Thaten und Schöpfungen zurückblicken, wie Gott Vater am siebenten Tage
auf die von ihm erschaffene Welt. „Und Gott sahe an alles, was er gemacht hatte,
und siehe da, es war sehr gut." Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein:
noch jetzt giebt es bei ihm trübe Augenblicke, Stimmungen voll Mißmut und Un¬
zufriedenheit mit seinen Leistungen und seinem Schicksale, die förmlich betroffen
machen. ... Es war in Vcirzin, und er saß, wie das seine Gewohnheit nach dem
Essen, in der Abenddämmerung am Kaminofen im großen Hinterzimmer, wo Rauchs
kranzwerfcnde Viktoria steht. Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hingesehen
und von Zeit zu Zeit das Feuer mit einigen Kienäpfeln genährt hatte, begann er
zu klagen, daß er von seiner politischen Thätigkeit wenig Freude und Befriedigung
gehabt habe. Niemand liebe ihn deshalb. Er habe niemand damit glücklich ge¬
macht, sagte er, sich selbst nicht, seine Familie nicht, und auch andre nicht. Einige
von der Gesellschaft wollten das nicht gelten lassen und erwiederten, eine ganze
große Nation, Er aber fuhr fort: „Wohl aber viele unglücklich, Ohne mich hätte
es drei große Kriege nicht gegeben, wären achtzigtausend Mann nicht umgekommen,
und Eltern, Brüder, Schwestern, Witwen trauerten nicht, , , . Das habe ich indes
mit Gott abzumachen. Aber Freude habe ich wenig oder gar keine gehabt von
allem, was ich gethan habe, dagegen viel Verdruß, Sorge und Mühe," was er
dann noch weiter ausführte. . . . Gewiß ist nur, daß er sich in den letzte» Jahren
wiederholt in beinahe denselben Worten und Wendungen ausgesprochen hat und
niemals durch Einrede zu beschwichtigen gewesen ist.

Busch meint, daß körperliche Zustände, Überreiztheit durch Denken und
Sorgen, ein unbewußter Durchbruch seines christlichen Empfindens derartige
Äußerungen veranlasse. Aber diese Erklärung genügt mir nicht. Um zu ver¬
stehen, wie es möglich ist, daß ein so gewaltiger Charakter, ein Mann, der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0510" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/155393"/>
          <fw type="header" place="top"> Unser Reichskanzler,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2031" prev="#ID_2030"> sich sehr wohl mit einem reichlichen Maße politischer Freiheit, . , , Bismarck ver¬<lb/>
körpert das Ideal des preußischen Offiziers, des preußischen Beamten, nicht das<lb/>
Ideal des preußischen Junkers, das ist die Moral unsrer Betrachtung,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2032"> An einer andern Stelle spricht Busch davon, daß es die Pflicht, daß es<lb/>
Kants kategorischer Imperativ sei, der im Kanzler gleichsam verkörpert erscheine.<lb/>
Ich möchte meine Meinung dahin aussprechen, daß wohl noch mehr und höheres<lb/>
im Kanzler zu finden sei. Ich denke, er würde ein ebenso großer Franzose<lb/>
oder Engländer, oder Grieche oder Römer wie Preuße geworden fein, denn<lb/>
er ist durch das groß, was ganz allgemein menschlich groß ist. Das Genie<lb/>
trägt die Souverünetcit selbst in sich und handelt leicht, frei und stark aus der<lb/>
Machtvollkommenheit der eignen überragenden Persönlichkeit heraus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2033"> Ich komme nnn auf einen eigentümlichen und für die Beurteilung des<lb/>
Kanzlers höchst wichtigen Punkt, auf etwas, das vielleicht von manchem Leser<lb/>
als eine Schwäche an dem gewaltigen Manne aufgefaßt werden könnte, manchen<lb/>
andern aber, zu denen auch ich mich zähle, wohl ebenfalls als ein Beweis<lb/>
seiner Genialität erscheint. Busch schreibt (Bd. 1, S. 11ö ff.):</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2034"> Der Kanzler hat sich mit unvergänglichen Ruhme bedeckt und seinem Volke<lb/>
im Kreise der Nationen eine Stellung errungen, die alles überragt, was ihm in<lb/>
frühern Jahrhunderten geboten war. Mancher wird meinen, er müsse auf die Reihe<lb/>
seiner Thaten und Schöpfungen zurückblicken, wie Gott Vater am siebenten Tage<lb/>
auf die von ihm erschaffene Welt. &#x201E;Und Gott sahe an alles, was er gemacht hatte,<lb/>
und siehe da, es war sehr gut." Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein:<lb/>
noch jetzt giebt es bei ihm trübe Augenblicke, Stimmungen voll Mißmut und Un¬<lb/>
zufriedenheit mit seinen Leistungen und seinem Schicksale, die förmlich betroffen<lb/>
machen. ... Es war in Vcirzin, und er saß, wie das seine Gewohnheit nach dem<lb/>
Essen, in der Abenddämmerung am Kaminofen im großen Hinterzimmer, wo Rauchs<lb/>
kranzwerfcnde Viktoria steht. Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hingesehen<lb/>
und von Zeit zu Zeit das Feuer mit einigen Kienäpfeln genährt hatte, begann er<lb/>
zu klagen, daß er von seiner politischen Thätigkeit wenig Freude und Befriedigung<lb/>
gehabt habe. Niemand liebe ihn deshalb. Er habe niemand damit glücklich ge¬<lb/>
macht, sagte er, sich selbst nicht, seine Familie nicht, und auch andre nicht. Einige<lb/>
von der Gesellschaft wollten das nicht gelten lassen und erwiederten, eine ganze<lb/>
große Nation, Er aber fuhr fort: &#x201E;Wohl aber viele unglücklich, Ohne mich hätte<lb/>
es drei große Kriege nicht gegeben, wären achtzigtausend Mann nicht umgekommen,<lb/>
und Eltern, Brüder, Schwestern, Witwen trauerten nicht, , , . Das habe ich indes<lb/>
mit Gott abzumachen. Aber Freude habe ich wenig oder gar keine gehabt von<lb/>
allem, was ich gethan habe, dagegen viel Verdruß, Sorge und Mühe," was er<lb/>
dann noch weiter ausführte. . . . Gewiß ist nur, daß er sich in den letzte» Jahren<lb/>
wiederholt in beinahe denselben Worten und Wendungen ausgesprochen hat und<lb/>
niemals durch Einrede zu beschwichtigen gewesen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2035" next="#ID_2036"> Busch meint, daß körperliche Zustände, Überreiztheit durch Denken und<lb/>
Sorgen, ein unbewußter Durchbruch seines christlichen Empfindens derartige<lb/>
Äußerungen veranlasse. Aber diese Erklärung genügt mir nicht. Um zu ver¬<lb/>
stehen, wie es möglich ist, daß ein so gewaltiger Charakter, ein Mann, der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0510] Unser Reichskanzler, sich sehr wohl mit einem reichlichen Maße politischer Freiheit, . , , Bismarck ver¬ körpert das Ideal des preußischen Offiziers, des preußischen Beamten, nicht das Ideal des preußischen Junkers, das ist die Moral unsrer Betrachtung, An einer andern Stelle spricht Busch davon, daß es die Pflicht, daß es Kants kategorischer Imperativ sei, der im Kanzler gleichsam verkörpert erscheine. Ich möchte meine Meinung dahin aussprechen, daß wohl noch mehr und höheres im Kanzler zu finden sei. Ich denke, er würde ein ebenso großer Franzose oder Engländer, oder Grieche oder Römer wie Preuße geworden fein, denn er ist durch das groß, was ganz allgemein menschlich groß ist. Das Genie trägt die Souverünetcit selbst in sich und handelt leicht, frei und stark aus der Machtvollkommenheit der eignen überragenden Persönlichkeit heraus. Ich komme nnn auf einen eigentümlichen und für die Beurteilung des Kanzlers höchst wichtigen Punkt, auf etwas, das vielleicht von manchem Leser als eine Schwäche an dem gewaltigen Manne aufgefaßt werden könnte, manchen andern aber, zu denen auch ich mich zähle, wohl ebenfalls als ein Beweis seiner Genialität erscheint. Busch schreibt (Bd. 1, S. 11ö ff.): Der Kanzler hat sich mit unvergänglichen Ruhme bedeckt und seinem Volke im Kreise der Nationen eine Stellung errungen, die alles überragt, was ihm in frühern Jahrhunderten geboten war. Mancher wird meinen, er müsse auf die Reihe seiner Thaten und Schöpfungen zurückblicken, wie Gott Vater am siebenten Tage auf die von ihm erschaffene Welt. „Und Gott sahe an alles, was er gemacht hatte, und siehe da, es war sehr gut." Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein: noch jetzt giebt es bei ihm trübe Augenblicke, Stimmungen voll Mißmut und Un¬ zufriedenheit mit seinen Leistungen und seinem Schicksale, die förmlich betroffen machen. ... Es war in Vcirzin, und er saß, wie das seine Gewohnheit nach dem Essen, in der Abenddämmerung am Kaminofen im großen Hinterzimmer, wo Rauchs kranzwerfcnde Viktoria steht. Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hingesehen und von Zeit zu Zeit das Feuer mit einigen Kienäpfeln genährt hatte, begann er zu klagen, daß er von seiner politischen Thätigkeit wenig Freude und Befriedigung gehabt habe. Niemand liebe ihn deshalb. Er habe niemand damit glücklich ge¬ macht, sagte er, sich selbst nicht, seine Familie nicht, und auch andre nicht. Einige von der Gesellschaft wollten das nicht gelten lassen und erwiederten, eine ganze große Nation, Er aber fuhr fort: „Wohl aber viele unglücklich, Ohne mich hätte es drei große Kriege nicht gegeben, wären achtzigtausend Mann nicht umgekommen, und Eltern, Brüder, Schwestern, Witwen trauerten nicht, , , . Das habe ich indes mit Gott abzumachen. Aber Freude habe ich wenig oder gar keine gehabt von allem, was ich gethan habe, dagegen viel Verdruß, Sorge und Mühe," was er dann noch weiter ausführte. . . . Gewiß ist nur, daß er sich in den letzte» Jahren wiederholt in beinahe denselben Worten und Wendungen ausgesprochen hat und niemals durch Einrede zu beschwichtigen gewesen ist. Busch meint, daß körperliche Zustände, Überreiztheit durch Denken und Sorgen, ein unbewußter Durchbruch seines christlichen Empfindens derartige Äußerungen veranlasse. Aber diese Erklärung genügt mir nicht. Um zu ver¬ stehen, wie es möglich ist, daß ein so gewaltiger Charakter, ein Mann, der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/510
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/510>, abgerufen am 28.09.2024.