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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

dahingezogen, und immer noch pflegten Spaziergänger vor der epheudurchwach-
senen Umgitterung stillzustehen und sich an dem anmutigen Besitztum zu erlaben.
Fast ein Jahr lang hatten die Besitzer desselben Zeit gehabt, sich von den aus¬
gestandenen Ängsten zu erholen. Frau Anna war ein gut Teil korpulenter ge¬
worden und durfte nur noch Mohren-, nicht mehr wirklichen Kaffee trinken,
hatte auch eine Brille zugelegt, um ferner wie ehemals im Tageblatt die Ge-
burth-, Heirath- und Todesanzeigen selbst lesen zu können. Kaspar Benedikt
hatte sich, nach Art alternder Leute, den Spazierstock abgewöhnt, um uicht für
hinfällig angesehen zu werden, und sein Barbier mußte ihm alle Morgen aus
den langen Haaren seines Hinterkopfs eine Locke zusammenzwirnen, welche über
der Stirne die Stelle eines Toupets. vertrat und in ihrer Silberweiße garnicht
übel aussah. (Fortsetzung folgt.)




Notizen.
Der Islam im Sudan und in Westafrika.

Diesem Thema verleihen
die Fortschritte des Mcihdi und die Preisgebung des ägyptischen Sudan gegen¬
wärtig ein ungewöhnliches Interesse, und so wird es den Lesern willkommen sei",
wenn wir ihnen auszugsweise die neuesten Nachrichten darüber mitteilen. Die¬
selben finden sich in der soeben erschienenen Schrift Professor Dotters: Über die
Capverden nach dem Rio Grande und Futah-Djallon (Leipzig, P. Froh¬
berg), die auch sonst viel interessante Belehrung, namentlich über die Portugiesen
und Franzosen in Nordwestafrika und über die dortigen Ncgervölkerschaften, die
roten und schwarzen Fnllahs, die Mandingas, die Pavels, Batautah und Fluvs ent¬
hält, und die wir deshalb Freunden der Ethnographie angelegentlichst empfehlen.

Man hört häufig vom Niedergange des Islam wie von etwas bekanntem und
unbestreitbarem reden. Das gilt aber in Wahrheit nur dann, wenn man ihn mit
der Türkenherrschaft identifizirt, und leidet keine Anwendung auf die wenig zivi-
lisirten, weil wenig oder garnicht mit den hochentwickelten Nationen Europas in Be¬
rührung gekommenen Stämme, welche die Binnenländer Asiens und Afrikas bewohnen.
Der Kreis, den die Lehre Muhameds beherrscht, hat sich hier und vorzüglich im Sudan
und in Senegambien in unserm Jahrhundert rasch und stetig erweitert. Überall
im letztgenannten Landstriche des schwarzen Erdteils zeigt sich dieser Fortschritt
in auffälligster Weise, und zwar wird er keineswegs allein durch das Schwert,
sondern auch durch die Predigt bewirkt. Ein hervorragendes Beispiel sind die
Futah-Fullahs, die eifrigsten Anhänger und Verbreiter des Islam im westlichen
Sudan. Selbst schon seit Jahrhunderten Muslime, suchen sie ihre Religion mit
Gewalt und auf friedlichem Wege allen den heidnischen Nigritiern ihrer Nachbar¬
schaft beizubringen, und bei den meisten derselben, namentlich bei den Mandingas,
haben sie sich in dieser Beziehung bedeutender Erfolge zu rühmen. Die Bekehrten
nahmen den Islam nicht nur willig an, sondern bildeten sich auch zu Stütze"
und Gehilfen der Bekehrer aus. Die Mandingas, von denen ehedem nur die im
alten Melinque-Reiche, jenseits der Niger-Gaudi-Wasserscheide, Muslime waren,
sind jetzt beinahe ohne Ausnahme dem muhamedanischen Glauben zugethan und ent¬
senden ganz ebenso wie die Fullahs zahlreiche Apostel oder Marabuts, von welchen
viele in einer eigenen Schule im Hinterkante von Frcetown herangebildet werden.
Die Gelehrsamkeit derselben ist natürlich von sehr mäßigem Umfange, sie beschränkt
sich ans Kenntnis der Elemente ihrer Religion, Lesen und Hersagen des Korans


Notizen.

dahingezogen, und immer noch pflegten Spaziergänger vor der epheudurchwach-
senen Umgitterung stillzustehen und sich an dem anmutigen Besitztum zu erlaben.
Fast ein Jahr lang hatten die Besitzer desselben Zeit gehabt, sich von den aus¬
gestandenen Ängsten zu erholen. Frau Anna war ein gut Teil korpulenter ge¬
worden und durfte nur noch Mohren-, nicht mehr wirklichen Kaffee trinken,
hatte auch eine Brille zugelegt, um ferner wie ehemals im Tageblatt die Ge-
burth-, Heirath- und Todesanzeigen selbst lesen zu können. Kaspar Benedikt
hatte sich, nach Art alternder Leute, den Spazierstock abgewöhnt, um uicht für
hinfällig angesehen zu werden, und sein Barbier mußte ihm alle Morgen aus
den langen Haaren seines Hinterkopfs eine Locke zusammenzwirnen, welche über
der Stirne die Stelle eines Toupets. vertrat und in ihrer Silberweiße garnicht
übel aussah. (Fortsetzung folgt.)




Notizen.
Der Islam im Sudan und in Westafrika.

Diesem Thema verleihen
die Fortschritte des Mcihdi und die Preisgebung des ägyptischen Sudan gegen¬
wärtig ein ungewöhnliches Interesse, und so wird es den Lesern willkommen sei»,
wenn wir ihnen auszugsweise die neuesten Nachrichten darüber mitteilen. Die¬
selben finden sich in der soeben erschienenen Schrift Professor Dotters: Über die
Capverden nach dem Rio Grande und Futah-Djallon (Leipzig, P. Froh¬
berg), die auch sonst viel interessante Belehrung, namentlich über die Portugiesen
und Franzosen in Nordwestafrika und über die dortigen Ncgervölkerschaften, die
roten und schwarzen Fnllahs, die Mandingas, die Pavels, Batautah und Fluvs ent¬
hält, und die wir deshalb Freunden der Ethnographie angelegentlichst empfehlen.

Man hört häufig vom Niedergange des Islam wie von etwas bekanntem und
unbestreitbarem reden. Das gilt aber in Wahrheit nur dann, wenn man ihn mit
der Türkenherrschaft identifizirt, und leidet keine Anwendung auf die wenig zivi-
lisirten, weil wenig oder garnicht mit den hochentwickelten Nationen Europas in Be¬
rührung gekommenen Stämme, welche die Binnenländer Asiens und Afrikas bewohnen.
Der Kreis, den die Lehre Muhameds beherrscht, hat sich hier und vorzüglich im Sudan
und in Senegambien in unserm Jahrhundert rasch und stetig erweitert. Überall
im letztgenannten Landstriche des schwarzen Erdteils zeigt sich dieser Fortschritt
in auffälligster Weise, und zwar wird er keineswegs allein durch das Schwert,
sondern auch durch die Predigt bewirkt. Ein hervorragendes Beispiel sind die
Futah-Fullahs, die eifrigsten Anhänger und Verbreiter des Islam im westlichen
Sudan. Selbst schon seit Jahrhunderten Muslime, suchen sie ihre Religion mit
Gewalt und auf friedlichem Wege allen den heidnischen Nigritiern ihrer Nachbar¬
schaft beizubringen, und bei den meisten derselben, namentlich bei den Mandingas,
haben sie sich in dieser Beziehung bedeutender Erfolge zu rühmen. Die Bekehrten
nahmen den Islam nicht nur willig an, sondern bildeten sich auch zu Stütze»
und Gehilfen der Bekehrer aus. Die Mandingas, von denen ehedem nur die im
alten Melinque-Reiche, jenseits der Niger-Gaudi-Wasserscheide, Muslime waren,
sind jetzt beinahe ohne Ausnahme dem muhamedanischen Glauben zugethan und ent¬
senden ganz ebenso wie die Fullahs zahlreiche Apostel oder Marabuts, von welchen
viele in einer eigenen Schule im Hinterkante von Frcetown herangebildet werden.
Die Gelehrsamkeit derselben ist natürlich von sehr mäßigem Umfange, sie beschränkt
sich ans Kenntnis der Elemente ihrer Religion, Lesen und Hersagen des Korans


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/482>, abgerufen am 04.07.2024.