Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

"Nationalzeitung" immer einen hervorragenden Platz einnehmen; an keinem andern
Blatte kann man so genau verfolgen, wie der christlichlibcrale Geist allmählich
dnrch den jüdischen verdrängt worden ist.

Es sind weniger die kleinen Blätter als gewisse große, die sich einen "vornehmen"
Anstrich zu geben wissen, welche unsre Preßzustände illustriren und eine gründliche
Reform notwendig machen. Niemand kann eine solche mehr herbeisehnen als der
Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt und sich der schweren Verantwortung
bewußt geblieben ist, die er übernommen, als er sich dem "höchsten politischen Lehr¬
amt" widmete. Niemand hat mehr unter der "unwürdigen Abhängigkeit der Publi¬
zistik von dem Ankündigungswesen" zu leiden als er, der leider nur in den seltensten
Fällen in der Lage ist, seiner wahren Herzensmeinung offnen Ausdruck zu geben.
Sein Interesse wird thatsächlich nur von Nichtjourualisten vertreten, welche von
Zeit zu Zeit ein offnes Wort über unsre Prcßzustäude in einem wirklich unab¬
hängigen Organe verlauten lassen.'") Die sogenannten Chefredakteure, welche am
ersten berufen sein sollten, das Interesse ihrer Kollegen wahrzunehmen, sind nur
allzuhäufig dem Besitzer der Zeitung geradezu unterthan -- bei jedem ehrlichen
Wort, das sie zu sprechen wagen, laufen sie Gefahr, daß ihnen gekündigt wird.
Zu allem, was der Verleger befiehlt, sagen sie Ja und Amen; haben sie doch nur
dann Aussicht, im Besitz ihrer gut bezahlten Stelle und der mit derselben ver¬
bundenen nicht selten erheblichen Bcnefizien zu bleiben.

Dem Zeitungseigentümer nach der Mode ist es in den meisten Fällen darum
zu thun, ein kollegiales Verhältnis zwischen dem "Chef" und den Redakteuren uicht
aufkommen zu lassen, da er in dem Zusammenhalten der Mitarbeiter untereinander
eine Gefahr für seine Autorität erblickt. sein Interesse und das des "Chefs" scheint
ihm am besten gewahrt, wenn unter den Redakteuren immer eine gewisse Spannung
obwaltet; dann darf er umso sicherer darauf rechnen, daß seine Ukasc, ohne all¬
gemeinen Widerspruch zu finden, befolgt werden. An journalistischen Strebern ist
ja kein Mangel, sie schwänzeln um die "Chefs" herum und sind jederzeit bereit,
zum Zeiche" ihrer "Wohlgcsinutheit" das Opfer des Intellekts zu bringen.

Dein gänzlichen Mangel an Zusammenhalt unter den Berussjonrnalisten, welche
ein ernstes Pflichtbewußtsein haben, ist es allermeist zuzuschreiben, daß der Zeitungs¬
verlag immer mehr in die Hände von Jnseratenspekulanten gekommen ist, daß soviel
unwürdige Elemente sich in die Zeitungsredaktionen gedrängt haben und dort zu
überwuchert! drohen, endlich daß die Zeitungsschreiber immer mehr aufhören, ge¬
wissenhafte Chronisten und wohlbefähigte Beurteiler der Zeitbegebenheiten zu sein,
und statt dessen Sensationsmacher, Lügenschmiedc und Dcpeschcufabrikanten werden,
deren Ideal Georg Beunett, der Begründer des "Newport Herald," ist, welcher
aus jeder wegen begangener Unverschämtheit ihm applizirten Ohrfeige ein neues
Zugmittel für seine Zeitung zu machen verstand.

Die Hebung des Jonrnalistenstandes zu der sozialen Höhe andrer akademisch
gebildeten Bernfsstände ist eine Aufgabe, welche noch lange ihrer Lösung harren wird.

Die Reform sollte naturgemäß von den Mitglieder" des Standes selbst aus¬
gehen; aber wie ist das möglich in einer Zeit, wo namhafte Vertreter der Literatur,
Publizistik und Politik sich herbeilassen, auf Anregung des Herrn Davidson vom
"Börseukourier" im Verein mit Herrn Engen Landau, dem bekannten jüdischen
Bankier, einen "literarischen Klub" zu gründen, dessen Mitglieder vorwiegend



") Was der Verfasser dieser Notiz hier sagt, trifft buchstäblich von unserm Artikel Ein
"
D. Red. Wort an die Presse" zu.

„Nationalzeitung" immer einen hervorragenden Platz einnehmen; an keinem andern
Blatte kann man so genau verfolgen, wie der christlichlibcrale Geist allmählich
dnrch den jüdischen verdrängt worden ist.

Es sind weniger die kleinen Blätter als gewisse große, die sich einen „vornehmen"
Anstrich zu geben wissen, welche unsre Preßzustände illustriren und eine gründliche
Reform notwendig machen. Niemand kann eine solche mehr herbeisehnen als der
Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt und sich der schweren Verantwortung
bewußt geblieben ist, die er übernommen, als er sich dem „höchsten politischen Lehr¬
amt" widmete. Niemand hat mehr unter der „unwürdigen Abhängigkeit der Publi¬
zistik von dem Ankündigungswesen" zu leiden als er, der leider nur in den seltensten
Fällen in der Lage ist, seiner wahren Herzensmeinung offnen Ausdruck zu geben.
Sein Interesse wird thatsächlich nur von Nichtjourualisten vertreten, welche von
Zeit zu Zeit ein offnes Wort über unsre Prcßzustäude in einem wirklich unab¬
hängigen Organe verlauten lassen.'") Die sogenannten Chefredakteure, welche am
ersten berufen sein sollten, das Interesse ihrer Kollegen wahrzunehmen, sind nur
allzuhäufig dem Besitzer der Zeitung geradezu unterthan — bei jedem ehrlichen
Wort, das sie zu sprechen wagen, laufen sie Gefahr, daß ihnen gekündigt wird.
Zu allem, was der Verleger befiehlt, sagen sie Ja und Amen; haben sie doch nur
dann Aussicht, im Besitz ihrer gut bezahlten Stelle und der mit derselben ver¬
bundenen nicht selten erheblichen Bcnefizien zu bleiben.

Dem Zeitungseigentümer nach der Mode ist es in den meisten Fällen darum
zu thun, ein kollegiales Verhältnis zwischen dem „Chef" und den Redakteuren uicht
aufkommen zu lassen, da er in dem Zusammenhalten der Mitarbeiter untereinander
eine Gefahr für seine Autorität erblickt. sein Interesse und das des „Chefs" scheint
ihm am besten gewahrt, wenn unter den Redakteuren immer eine gewisse Spannung
obwaltet; dann darf er umso sicherer darauf rechnen, daß seine Ukasc, ohne all¬
gemeinen Widerspruch zu finden, befolgt werden. An journalistischen Strebern ist
ja kein Mangel, sie schwänzeln um die „Chefs" herum und sind jederzeit bereit,
zum Zeiche» ihrer „Wohlgcsinutheit" das Opfer des Intellekts zu bringen.

Dein gänzlichen Mangel an Zusammenhalt unter den Berussjonrnalisten, welche
ein ernstes Pflichtbewußtsein haben, ist es allermeist zuzuschreiben, daß der Zeitungs¬
verlag immer mehr in die Hände von Jnseratenspekulanten gekommen ist, daß soviel
unwürdige Elemente sich in die Zeitungsredaktionen gedrängt haben und dort zu
überwuchert! drohen, endlich daß die Zeitungsschreiber immer mehr aufhören, ge¬
wissenhafte Chronisten und wohlbefähigte Beurteiler der Zeitbegebenheiten zu sein,
und statt dessen Sensationsmacher, Lügenschmiedc und Dcpeschcufabrikanten werden,
deren Ideal Georg Beunett, der Begründer des „Newport Herald," ist, welcher
aus jeder wegen begangener Unverschämtheit ihm applizirten Ohrfeige ein neues
Zugmittel für seine Zeitung zu machen verstand.

Die Hebung des Jonrnalistenstandes zu der sozialen Höhe andrer akademisch
gebildeten Bernfsstände ist eine Aufgabe, welche noch lange ihrer Lösung harren wird.

Die Reform sollte naturgemäß von den Mitglieder» des Standes selbst aus¬
gehen; aber wie ist das möglich in einer Zeit, wo namhafte Vertreter der Literatur,
Publizistik und Politik sich herbeilassen, auf Anregung des Herrn Davidson vom
„Börseukourier" im Verein mit Herrn Engen Landau, dem bekannten jüdischen
Bankier, einen „literarischen Klub" zu gründen, dessen Mitglieder vorwiegend



») Was der Verfasser dieser Notiz hier sagt, trifft buchstäblich von unserm Artikel Ein

D. Red. Wort an die Presse" zu.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0224" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/155107"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_947" prev="#ID_946"> &#x201E;Nationalzeitung" immer einen hervorragenden Platz einnehmen; an keinem andern<lb/>
Blatte kann man so genau verfolgen, wie der christlichlibcrale Geist allmählich<lb/>
dnrch den jüdischen verdrängt worden ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_948"> Es sind weniger die kleinen Blätter als gewisse große, die sich einen &#x201E;vornehmen"<lb/>
Anstrich zu geben wissen, welche unsre Preßzustände illustriren und eine gründliche<lb/>
Reform notwendig machen. Niemand kann eine solche mehr herbeisehnen als der<lb/>
Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt und sich der schweren Verantwortung<lb/>
bewußt geblieben ist, die er übernommen, als er sich dem &#x201E;höchsten politischen Lehr¬<lb/>
amt" widmete. Niemand hat mehr unter der &#x201E;unwürdigen Abhängigkeit der Publi¬<lb/>
zistik von dem Ankündigungswesen" zu leiden als er, der leider nur in den seltensten<lb/>
Fällen in der Lage ist, seiner wahren Herzensmeinung offnen Ausdruck zu geben.<lb/>
Sein Interesse wird thatsächlich nur von Nichtjourualisten vertreten, welche von<lb/>
Zeit zu Zeit ein offnes Wort über unsre Prcßzustäude in einem wirklich unab¬<lb/>
hängigen Organe verlauten lassen.'") Die sogenannten Chefredakteure, welche am<lb/>
ersten berufen sein sollten, das Interesse ihrer Kollegen wahrzunehmen, sind nur<lb/>
allzuhäufig dem Besitzer der Zeitung geradezu unterthan &#x2014; bei jedem ehrlichen<lb/>
Wort, das sie zu sprechen wagen, laufen sie Gefahr, daß ihnen gekündigt wird.<lb/>
Zu allem, was der Verleger befiehlt, sagen sie Ja und Amen; haben sie doch nur<lb/>
dann Aussicht, im Besitz ihrer gut bezahlten Stelle und der mit derselben ver¬<lb/>
bundenen nicht selten erheblichen Bcnefizien zu bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_949"> Dem Zeitungseigentümer nach der Mode ist es in den meisten Fällen darum<lb/>
zu thun, ein kollegiales Verhältnis zwischen dem &#x201E;Chef" und den Redakteuren uicht<lb/>
aufkommen zu lassen, da er in dem Zusammenhalten der Mitarbeiter untereinander<lb/>
eine Gefahr für seine Autorität erblickt. sein Interesse und das des &#x201E;Chefs" scheint<lb/>
ihm am besten gewahrt, wenn unter den Redakteuren immer eine gewisse Spannung<lb/>
obwaltet; dann darf er umso sicherer darauf rechnen, daß seine Ukasc, ohne all¬<lb/>
gemeinen Widerspruch zu finden, befolgt werden. An journalistischen Strebern ist<lb/>
ja kein Mangel, sie schwänzeln um die &#x201E;Chefs" herum und sind jederzeit bereit,<lb/>
zum Zeiche» ihrer &#x201E;Wohlgcsinutheit" das Opfer des Intellekts zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_950"> Dein gänzlichen Mangel an Zusammenhalt unter den Berussjonrnalisten, welche<lb/>
ein ernstes Pflichtbewußtsein haben, ist es allermeist zuzuschreiben, daß der Zeitungs¬<lb/>
verlag immer mehr in die Hände von Jnseratenspekulanten gekommen ist, daß soviel<lb/>
unwürdige Elemente sich in die Zeitungsredaktionen gedrängt haben und dort zu<lb/>
überwuchert! drohen, endlich daß die Zeitungsschreiber immer mehr aufhören, ge¬<lb/>
wissenhafte Chronisten und wohlbefähigte Beurteiler der Zeitbegebenheiten zu sein,<lb/>
und statt dessen Sensationsmacher, Lügenschmiedc und Dcpeschcufabrikanten werden,<lb/>
deren Ideal Georg Beunett, der Begründer des &#x201E;Newport Herald," ist, welcher<lb/>
aus jeder wegen begangener Unverschämtheit ihm applizirten Ohrfeige ein neues<lb/>
Zugmittel für seine Zeitung zu machen verstand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_951"> Die Hebung des Jonrnalistenstandes zu der sozialen Höhe andrer akademisch<lb/>
gebildeten Bernfsstände ist eine Aufgabe, welche noch lange ihrer Lösung harren wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_952" next="#ID_953"> Die Reform sollte naturgemäß von den Mitglieder» des Standes selbst aus¬<lb/>
gehen; aber wie ist das möglich in einer Zeit, wo namhafte Vertreter der Literatur,<lb/>
Publizistik und Politik sich herbeilassen, auf Anregung des Herrn Davidson vom<lb/>
&#x201E;Börseukourier" im Verein mit Herrn Engen Landau, dem bekannten jüdischen<lb/>
Bankier, einen &#x201E;literarischen Klub" zu gründen, dessen Mitglieder vorwiegend</p><lb/>
          <note xml:id="FID_16" place="foot"> ») Was der Verfasser dieser Notiz hier sagt, trifft buchstäblich von unserm Artikel Ein<lb/><note type="byline"> &#x201E;<lb/>
D. Red.</note> Wort an die Presse" zu. </note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0224] „Nationalzeitung" immer einen hervorragenden Platz einnehmen; an keinem andern Blatte kann man so genau verfolgen, wie der christlichlibcrale Geist allmählich dnrch den jüdischen verdrängt worden ist. Es sind weniger die kleinen Blätter als gewisse große, die sich einen „vornehmen" Anstrich zu geben wissen, welche unsre Preßzustände illustriren und eine gründliche Reform notwendig machen. Niemand kann eine solche mehr herbeisehnen als der Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt und sich der schweren Verantwortung bewußt geblieben ist, die er übernommen, als er sich dem „höchsten politischen Lehr¬ amt" widmete. Niemand hat mehr unter der „unwürdigen Abhängigkeit der Publi¬ zistik von dem Ankündigungswesen" zu leiden als er, der leider nur in den seltensten Fällen in der Lage ist, seiner wahren Herzensmeinung offnen Ausdruck zu geben. Sein Interesse wird thatsächlich nur von Nichtjourualisten vertreten, welche von Zeit zu Zeit ein offnes Wort über unsre Prcßzustäude in einem wirklich unab¬ hängigen Organe verlauten lassen.'") Die sogenannten Chefredakteure, welche am ersten berufen sein sollten, das Interesse ihrer Kollegen wahrzunehmen, sind nur allzuhäufig dem Besitzer der Zeitung geradezu unterthan — bei jedem ehrlichen Wort, das sie zu sprechen wagen, laufen sie Gefahr, daß ihnen gekündigt wird. Zu allem, was der Verleger befiehlt, sagen sie Ja und Amen; haben sie doch nur dann Aussicht, im Besitz ihrer gut bezahlten Stelle und der mit derselben ver¬ bundenen nicht selten erheblichen Bcnefizien zu bleiben. Dem Zeitungseigentümer nach der Mode ist es in den meisten Fällen darum zu thun, ein kollegiales Verhältnis zwischen dem „Chef" und den Redakteuren uicht aufkommen zu lassen, da er in dem Zusammenhalten der Mitarbeiter untereinander eine Gefahr für seine Autorität erblickt. sein Interesse und das des „Chefs" scheint ihm am besten gewahrt, wenn unter den Redakteuren immer eine gewisse Spannung obwaltet; dann darf er umso sicherer darauf rechnen, daß seine Ukasc, ohne all¬ gemeinen Widerspruch zu finden, befolgt werden. An journalistischen Strebern ist ja kein Mangel, sie schwänzeln um die „Chefs" herum und sind jederzeit bereit, zum Zeiche» ihrer „Wohlgcsinutheit" das Opfer des Intellekts zu bringen. Dein gänzlichen Mangel an Zusammenhalt unter den Berussjonrnalisten, welche ein ernstes Pflichtbewußtsein haben, ist es allermeist zuzuschreiben, daß der Zeitungs¬ verlag immer mehr in die Hände von Jnseratenspekulanten gekommen ist, daß soviel unwürdige Elemente sich in die Zeitungsredaktionen gedrängt haben und dort zu überwuchert! drohen, endlich daß die Zeitungsschreiber immer mehr aufhören, ge¬ wissenhafte Chronisten und wohlbefähigte Beurteiler der Zeitbegebenheiten zu sein, und statt dessen Sensationsmacher, Lügenschmiedc und Dcpeschcufabrikanten werden, deren Ideal Georg Beunett, der Begründer des „Newport Herald," ist, welcher aus jeder wegen begangener Unverschämtheit ihm applizirten Ohrfeige ein neues Zugmittel für seine Zeitung zu machen verstand. Die Hebung des Jonrnalistenstandes zu der sozialen Höhe andrer akademisch gebildeten Bernfsstände ist eine Aufgabe, welche noch lange ihrer Lösung harren wird. Die Reform sollte naturgemäß von den Mitglieder» des Standes selbst aus¬ gehen; aber wie ist das möglich in einer Zeit, wo namhafte Vertreter der Literatur, Publizistik und Politik sich herbeilassen, auf Anregung des Herrn Davidson vom „Börseukourier" im Verein mit Herrn Engen Landau, dem bekannten jüdischen Bankier, einen „literarischen Klub" zu gründen, dessen Mitglieder vorwiegend ») Was der Verfasser dieser Notiz hier sagt, trifft buchstäblich von unserm Artikel Ein „ D. Red. Wort an die Presse" zu.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/224
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/224>, abgerufen am 30.06.2024.