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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Fortschritte in der Photographie.

wird ein zum Ätzvcrfcihren brauchbares negativ angefertigt und zum Photo¬
graphiren auf Metall benutzt. Hieraus wird der Leser schwerlich ein klares
Bild gewonnen haben, aber das ist ja auch der Zweck der Patentschrift,

Gegenwärtig ist die Meisenbachsche Anstalt in München die einzige deutsche,
welche Autotyven*) herstellt, Sie machen oberflächlich angesehen den Eindruck eines
Lichtdruckes oder Kupferstiches in Schabkunstmanier. Erst durch ein Ver¬
größerungsglas besehen lösen sich die grauen Flächen in Punkte und Striche
auf. Doch ist die Voraussetzung eines zufriedenstellender Resultates, daß man
nicht zu kleine Gegenstände zu autothpischer Wiedergabe wählt. Ich habe wenige
Centimeter große Tanagrafigurcn in dieser Weise dargestellt gesehen; das war
ein offenbarer Mißgriff. Die Figuren sahen aus, wie in Canevas gestickt.
Jedes neue Verfahren hat seine Vorzüge und seine Grenzen, und es ist be¬
greiflich, daß man um der Neuheit willen über diese Grenzen gern hinausgeht.
Beim Auftreten des Autotyp- und Zinkhochätzverfahrens gewann es den Anschein,
als sollte der Holzschnitt gänzlich verdrängt werden. Diese Aspiration dürfte
schon jetzt überwunden sein. Wo es sich um eine künstlerische Leistung handelt,
wird das mechanische Verfahren nie den Sieg davon tragen. Sowenig das
Ölporträt durch die Photographie verdrängt worden ist, sowenig ist zu fürchten,
daß die Zinkhochätzung den Holzschnitt verdrängen werde.**)

Wenn der für den vorübergehenden täglichen Gebrauch berechnete Holzschnitt
durch ein Konkurrenzverfahren einige Aufmunterung erhält, so schadet das
durchaus nichts. Wie kommen denn solche manchmal zwei Folioseiten bedeckende
Holzschnitte zustande? Der Zeichner zeichnet sein Bild nicht der Natur, sondern
der Bequemlichkeit des Holzschneiders auf den Leib: in der xylographischen
Anstalt machen sich ein halbes Dutzend Holzschneider darüber her und übersetzen
die Zeichnung in ihre technischen Gewohnheiten. So hat man das Vergnügen,
in illustrirten Blättern einer stereotypen Langweiligkeit in der Darstellungsform




*) In der Nomenklatur herrscht eine vollendete Konfusion. Die Arbeiten des Münchener
Autotypie-Verlages liaber mit denen der Londoner Autotype Company in der Technik garnichts
gemein. Die ersteren sind Zinkätzungen, die letzteren Kohlenbilder,
unser geschätzter Herr Mitarbeiter sieht diese Dinge doch wohl in zu milder Beleuch¬
tung, Das Meisenbachsche Verfahren ist nach unserm Dafürhalten eine der häßlichsten Ver-
viclfältigungsarten, die je ersonnen worden sind. Die roh mechanische Zerlegung eines Bildes
in lauter kleine Vierecke (nicht Punkte!) ist für ein gebildetes Auge in der Nahe garnicht an¬
zusehen. Eines Vergrößerungsglases bedarf es wahrlich nicht, um die ganze Abscheulichkeit
des Verfahrens deutlich zu erkennen, Buchillustrationen hängt man doch nicht an die Wand,
sondern man legt sie vor sich hin auf den Tisch. Und selbst in der Ferne sehen die Meisen-
bachschcn Bilder stets aus, als ob ein Schleier darüber gebreitet wäre, sind es Landschaften,
als ob ein Nebel oder Sprühregen in der Luft läge. Wenn einer, der mit Hüten oder Öfen
oder Kinderwagen handelt, sich dieses Verfahrens zur Herstellung seiner Musterkarte bedient --
in Gottes Namen, Aber Abbildungen von Skulpturwerken, Nachbildungen von Gemälden
und Handzeichnungen sollte doch dem Publikum nicht auf diese Weise vorgeführt werden.
D. Red,
Fortschritte in der Photographie.

wird ein zum Ätzvcrfcihren brauchbares negativ angefertigt und zum Photo¬
graphiren auf Metall benutzt. Hieraus wird der Leser schwerlich ein klares
Bild gewonnen haben, aber das ist ja auch der Zweck der Patentschrift,

Gegenwärtig ist die Meisenbachsche Anstalt in München die einzige deutsche,
welche Autotyven*) herstellt, Sie machen oberflächlich angesehen den Eindruck eines
Lichtdruckes oder Kupferstiches in Schabkunstmanier. Erst durch ein Ver¬
größerungsglas besehen lösen sich die grauen Flächen in Punkte und Striche
auf. Doch ist die Voraussetzung eines zufriedenstellender Resultates, daß man
nicht zu kleine Gegenstände zu autothpischer Wiedergabe wählt. Ich habe wenige
Centimeter große Tanagrafigurcn in dieser Weise dargestellt gesehen; das war
ein offenbarer Mißgriff. Die Figuren sahen aus, wie in Canevas gestickt.
Jedes neue Verfahren hat seine Vorzüge und seine Grenzen, und es ist be¬
greiflich, daß man um der Neuheit willen über diese Grenzen gern hinausgeht.
Beim Auftreten des Autotyp- und Zinkhochätzverfahrens gewann es den Anschein,
als sollte der Holzschnitt gänzlich verdrängt werden. Diese Aspiration dürfte
schon jetzt überwunden sein. Wo es sich um eine künstlerische Leistung handelt,
wird das mechanische Verfahren nie den Sieg davon tragen. Sowenig das
Ölporträt durch die Photographie verdrängt worden ist, sowenig ist zu fürchten,
daß die Zinkhochätzung den Holzschnitt verdrängen werde.**)

Wenn der für den vorübergehenden täglichen Gebrauch berechnete Holzschnitt
durch ein Konkurrenzverfahren einige Aufmunterung erhält, so schadet das
durchaus nichts. Wie kommen denn solche manchmal zwei Folioseiten bedeckende
Holzschnitte zustande? Der Zeichner zeichnet sein Bild nicht der Natur, sondern
der Bequemlichkeit des Holzschneiders auf den Leib: in der xylographischen
Anstalt machen sich ein halbes Dutzend Holzschneider darüber her und übersetzen
die Zeichnung in ihre technischen Gewohnheiten. So hat man das Vergnügen,
in illustrirten Blättern einer stereotypen Langweiligkeit in der Darstellungsform




*) In der Nomenklatur herrscht eine vollendete Konfusion. Die Arbeiten des Münchener
Autotypie-Verlages liaber mit denen der Londoner Autotype Company in der Technik garnichts
gemein. Die ersteren sind Zinkätzungen, die letzteren Kohlenbilder,
unser geschätzter Herr Mitarbeiter sieht diese Dinge doch wohl in zu milder Beleuch¬
tung, Das Meisenbachsche Verfahren ist nach unserm Dafürhalten eine der häßlichsten Ver-
viclfältigungsarten, die je ersonnen worden sind. Die roh mechanische Zerlegung eines Bildes
in lauter kleine Vierecke (nicht Punkte!) ist für ein gebildetes Auge in der Nahe garnicht an¬
zusehen. Eines Vergrößerungsglases bedarf es wahrlich nicht, um die ganze Abscheulichkeit
des Verfahrens deutlich zu erkennen, Buchillustrationen hängt man doch nicht an die Wand,
sondern man legt sie vor sich hin auf den Tisch. Und selbst in der Ferne sehen die Meisen-
bachschcn Bilder stets aus, als ob ein Schleier darüber gebreitet wäre, sind es Landschaften,
als ob ein Nebel oder Sprühregen in der Luft läge. Wenn einer, der mit Hüten oder Öfen
oder Kinderwagen handelt, sich dieses Verfahrens zur Herstellung seiner Musterkarte bedient —
in Gottes Namen, Aber Abbildungen von Skulpturwerken, Nachbildungen von Gemälden
und Handzeichnungen sollte doch dem Publikum nicht auf diese Weise vorgeführt werden.
D. Red,
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[0525] Fortschritte in der Photographie. wird ein zum Ätzvcrfcihren brauchbares negativ angefertigt und zum Photo¬ graphiren auf Metall benutzt. Hieraus wird der Leser schwerlich ein klares Bild gewonnen haben, aber das ist ja auch der Zweck der Patentschrift, Gegenwärtig ist die Meisenbachsche Anstalt in München die einzige deutsche, welche Autotyven*) herstellt, Sie machen oberflächlich angesehen den Eindruck eines Lichtdruckes oder Kupferstiches in Schabkunstmanier. Erst durch ein Ver¬ größerungsglas besehen lösen sich die grauen Flächen in Punkte und Striche auf. Doch ist die Voraussetzung eines zufriedenstellender Resultates, daß man nicht zu kleine Gegenstände zu autothpischer Wiedergabe wählt. Ich habe wenige Centimeter große Tanagrafigurcn in dieser Weise dargestellt gesehen; das war ein offenbarer Mißgriff. Die Figuren sahen aus, wie in Canevas gestickt. Jedes neue Verfahren hat seine Vorzüge und seine Grenzen, und es ist be¬ greiflich, daß man um der Neuheit willen über diese Grenzen gern hinausgeht. Beim Auftreten des Autotyp- und Zinkhochätzverfahrens gewann es den Anschein, als sollte der Holzschnitt gänzlich verdrängt werden. Diese Aspiration dürfte schon jetzt überwunden sein. Wo es sich um eine künstlerische Leistung handelt, wird das mechanische Verfahren nie den Sieg davon tragen. Sowenig das Ölporträt durch die Photographie verdrängt worden ist, sowenig ist zu fürchten, daß die Zinkhochätzung den Holzschnitt verdrängen werde.**) Wenn der für den vorübergehenden täglichen Gebrauch berechnete Holzschnitt durch ein Konkurrenzverfahren einige Aufmunterung erhält, so schadet das durchaus nichts. Wie kommen denn solche manchmal zwei Folioseiten bedeckende Holzschnitte zustande? Der Zeichner zeichnet sein Bild nicht der Natur, sondern der Bequemlichkeit des Holzschneiders auf den Leib: in der xylographischen Anstalt machen sich ein halbes Dutzend Holzschneider darüber her und übersetzen die Zeichnung in ihre technischen Gewohnheiten. So hat man das Vergnügen, in illustrirten Blättern einer stereotypen Langweiligkeit in der Darstellungsform *) In der Nomenklatur herrscht eine vollendete Konfusion. Die Arbeiten des Münchener Autotypie-Verlages liaber mit denen der Londoner Autotype Company in der Technik garnichts gemein. Die ersteren sind Zinkätzungen, die letzteren Kohlenbilder, unser geschätzter Herr Mitarbeiter sieht diese Dinge doch wohl in zu milder Beleuch¬ tung, Das Meisenbachsche Verfahren ist nach unserm Dafürhalten eine der häßlichsten Ver- viclfältigungsarten, die je ersonnen worden sind. Die roh mechanische Zerlegung eines Bildes in lauter kleine Vierecke (nicht Punkte!) ist für ein gebildetes Auge in der Nahe garnicht an¬ zusehen. Eines Vergrößerungsglases bedarf es wahrlich nicht, um die ganze Abscheulichkeit des Verfahrens deutlich zu erkennen, Buchillustrationen hängt man doch nicht an die Wand, sondern man legt sie vor sich hin auf den Tisch. Und selbst in der Ferne sehen die Meisen- bachschcn Bilder stets aus, als ob ein Schleier darüber gebreitet wäre, sind es Landschaften, als ob ein Nebel oder Sprühregen in der Luft läge. Wenn einer, der mit Hüten oder Öfen oder Kinderwagen handelt, sich dieses Verfahrens zur Herstellung seiner Musterkarte bedient — in Gottes Namen, Aber Abbildungen von Skulpturwerken, Nachbildungen von Gemälden und Handzeichnungen sollte doch dem Publikum nicht auf diese Weise vorgeführt werden. D. Red,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/525>, abgerufen am 29.12.2024.