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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Notizen.

Im zweiten Bande verspricht der Verfasser die griechische Geschichte und die
Zeiten des Perserrciches, im dritten die Helleinstische Zeit zu geben, woran sich
vielleicht mich die Darstellung der römischen Geschichte schließen soll. Hoffentlich
erfreut uns der Verfasser, der sich mit der Geschichte des Orients so glücklich und
verheißungsvoll eingeführt hat, recht bald mit der Fortsetzung des begonnenen
Unternehmens.

Eine Monographie über Leopold Schefer wird kaum zu den dankbaren
Aufgaben eiues Literarhistorikers gerechnet werden dürfen. Einmal kann sie nicht
auf das Interesse eines größeren Leserkreises söffeln Denn wer interessirt sich
heutzutage noch für Schefer? Es ist unglaublich, wie schnell er veraltet ist.
Wenig mehr als zwanzig Jahre sind es, daß er gestorben ist (16. Februar 1862),
noch in den fünfziger Jahren stand er in voller Blüte, als Säuger des Hafis
in Hellas und des Korans der Liebe, als Autor des Laienbreviers und einer
Anzahl von mehr als siebzig Novellen und kleiner Romane -- heutzutage liest ihn
niemand mehr. Sein Quietismus, der sich für das Uebel durch die sofortige Er¬
wägung des gegenüberstehenden Gutes rasch zu trösten suchte, konnte einer leiden¬
schaftlich bewegten Zeit nicht mehr gefallen; sein Ueberfließen in Sprüchen wert¬
voller und billiger Weisheit, seine durch und durch reflektirte Lyrik entsprach einem
Geschlechte nicht mehr, das auf Thaten und Thatsachen seinen Sinn richtete; seine
phantastischen Erzählungen, die es nie zu einer konsequenten Darstellung eines ein¬
heitlichen Motivs bringen, der romantische, jeanpnulisircnde, in subjektivster Laune
sich gefallende Gang seiner Prosa konnten gegen die immer größere Macht des
Realismus in der Epik nicht mehr Stand halten; seine Formlosigkeit im tiefsten
Sinne vor allem kürzte die Zeit seines Ruhmes bei einem Geschlecht ab, welches
die strenge künstlerische Form in allen Gebieten der Poesie aufs höchste zu schätzen
gelernt hat. So kommt es, daß selbst die zahlreichen Artikel, welche bei seinem
hundertsten Geburtstage am 30. Juli dieses Jahres in den Zeitungen zu lese"
waren, auf keinen Wiederhall im Herzen des deutschen Lesers trafen. Was soll
also der Biograph dieses Dichters für eine Aufnahme erwarten? Zwar wäre das
alles noch kein abschreckender Grund für das Unternehmen einer solchen Biographie,
denn man weiß ja zur Genüge, wieviel lieber heutzutage Werke über die Dichter,
als ihre eignen und vollends lyrischen Werke gelesen werden. Ist auch das Buch
des Dichters nicht mehr interessant, so kann es doch sein Leben sein, und oft ist
so ein Künstlerleben in der That anziehend, abenteuerlich, spannend genug. Als
historische Erscheinung mitten im Zusammenhange mit den Zeitgenossen, aus dein
Wechselverkehr mit der Welt und den von ihr gewonnenen Poetischen Eindrücken,
ans der Nation und dem Vaterlande schaffend, bietet ein Dichterleben ein wunder¬
sames Schauspiel oft für den Freund der Geschichte und einen dankbaren Stoff
für den kunstvollen Geschichtschreiber. Aber leider fehlt alles dieses auch bei
Leopold Schefer. Ju dem kleinen Städtchen Muskau, das in der Literaturgeschichte
nunmehr auch berühmt dasteht durch den schriftstellernden Besitzer desselben, den
Fürsten Pückler-Muskau, durch die großen Parkanlagen desselben und die anderthalb
Jahre der freiheitlichsten Gefangenschaft, welche Heinrich Lande in freundschaftlichem
Verkehre mit jenem literarischen Kavalier daselbst verbracht hatte, in diesem seinen
Gebnrtsstädtchen Muskau verblieb Schefer die ganze Zeit seines Lebeus, mit
Ausnahme der Jahre vou 1816 bis 1820, die er auf Reisen durch Italien,
Griechenland und die Türkei verbracht hatte. Er wuchs als Autodidakt herein, ohne


Notizen.

Im zweiten Bande verspricht der Verfasser die griechische Geschichte und die
Zeiten des Perserrciches, im dritten die Helleinstische Zeit zu geben, woran sich
vielleicht mich die Darstellung der römischen Geschichte schließen soll. Hoffentlich
erfreut uns der Verfasser, der sich mit der Geschichte des Orients so glücklich und
verheißungsvoll eingeführt hat, recht bald mit der Fortsetzung des begonnenen
Unternehmens.

Eine Monographie über Leopold Schefer wird kaum zu den dankbaren
Aufgaben eiues Literarhistorikers gerechnet werden dürfen. Einmal kann sie nicht
auf das Interesse eines größeren Leserkreises söffeln Denn wer interessirt sich
heutzutage noch für Schefer? Es ist unglaublich, wie schnell er veraltet ist.
Wenig mehr als zwanzig Jahre sind es, daß er gestorben ist (16. Februar 1862),
noch in den fünfziger Jahren stand er in voller Blüte, als Säuger des Hafis
in Hellas und des Korans der Liebe, als Autor des Laienbreviers und einer
Anzahl von mehr als siebzig Novellen und kleiner Romane — heutzutage liest ihn
niemand mehr. Sein Quietismus, der sich für das Uebel durch die sofortige Er¬
wägung des gegenüberstehenden Gutes rasch zu trösten suchte, konnte einer leiden¬
schaftlich bewegten Zeit nicht mehr gefallen; sein Ueberfließen in Sprüchen wert¬
voller und billiger Weisheit, seine durch und durch reflektirte Lyrik entsprach einem
Geschlechte nicht mehr, das auf Thaten und Thatsachen seinen Sinn richtete; seine
phantastischen Erzählungen, die es nie zu einer konsequenten Darstellung eines ein¬
heitlichen Motivs bringen, der romantische, jeanpnulisircnde, in subjektivster Laune
sich gefallende Gang seiner Prosa konnten gegen die immer größere Macht des
Realismus in der Epik nicht mehr Stand halten; seine Formlosigkeit im tiefsten
Sinne vor allem kürzte die Zeit seines Ruhmes bei einem Geschlecht ab, welches
die strenge künstlerische Form in allen Gebieten der Poesie aufs höchste zu schätzen
gelernt hat. So kommt es, daß selbst die zahlreichen Artikel, welche bei seinem
hundertsten Geburtstage am 30. Juli dieses Jahres in den Zeitungen zu lese»
waren, auf keinen Wiederhall im Herzen des deutschen Lesers trafen. Was soll
also der Biograph dieses Dichters für eine Aufnahme erwarten? Zwar wäre das
alles noch kein abschreckender Grund für das Unternehmen einer solchen Biographie,
denn man weiß ja zur Genüge, wieviel lieber heutzutage Werke über die Dichter,
als ihre eignen und vollends lyrischen Werke gelesen werden. Ist auch das Buch
des Dichters nicht mehr interessant, so kann es doch sein Leben sein, und oft ist
so ein Künstlerleben in der That anziehend, abenteuerlich, spannend genug. Als
historische Erscheinung mitten im Zusammenhange mit den Zeitgenossen, aus dein
Wechselverkehr mit der Welt und den von ihr gewonnenen Poetischen Eindrücken,
ans der Nation und dem Vaterlande schaffend, bietet ein Dichterleben ein wunder¬
sames Schauspiel oft für den Freund der Geschichte und einen dankbaren Stoff
für den kunstvollen Geschichtschreiber. Aber leider fehlt alles dieses auch bei
Leopold Schefer. Ju dem kleinen Städtchen Muskau, das in der Literaturgeschichte
nunmehr auch berühmt dasteht durch den schriftstellernden Besitzer desselben, den
Fürsten Pückler-Muskau, durch die großen Parkanlagen desselben und die anderthalb
Jahre der freiheitlichsten Gefangenschaft, welche Heinrich Lande in freundschaftlichem
Verkehre mit jenem literarischen Kavalier daselbst verbracht hatte, in diesem seinen
Gebnrtsstädtchen Muskau verblieb Schefer die ganze Zeit seines Lebeus, mit
Ausnahme der Jahre vou 1816 bis 1820, die er auf Reisen durch Italien,
Griechenland und die Türkei verbracht hatte. Er wuchs als Autodidakt herein, ohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/396>, abgerufen am 29.12.2024.