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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Die Venezianer zu Hanse.

hat. Sehr alt ist die Tuchmachern. Sie produzirte um 1500 jährlich etwa
28000 Stück und genoß eines hohen Rufes durch die Feinheit und Dauer¬
haftigkeit ihrer Fabrikate. Die Seidenweberei, die ihr bedeutendstes in der Her¬
stellung gold- und silberdurchwirkter Stoffe lieferte, kam zu besondrer Entwick¬
lung durch die Einwanderung lucchesischer Arbeiter (1309). Um 1360 bildete
sich eine Zunft, im fünfzehnten Jahrhundert gab es gegen dreitausend Seideu-
weber. Wie hoch die Regierung diesen Erwerbszweig schätzte, beweisen die
Schutzmaßregeln, die sie zu seinen Gunsten ergriff, indem sie 1410 die Einfuhr
vou gold- und silberdurchwirkten Stoffen verbot und nur orientalische Seiden¬
waaren, die dem venezianischen Fabrikate keine Konkurrenz machten, zuließ. So
erklärt sich, daß der Gewinn aus diesem Betriebe im sechzehnten Jahrhundert
alljährlich etwa 500000 Dukaten*) betrug. Gobelins (Arrazzi) scheinen in
Venedig zwar hergestellt worden zu sein, doch gab es wenigstens keine Zunft
von Arrazzieri. Sehr vieles umfaßte dagegen die Zunft der Maler: die Maler
im engeren Sinne, die Vergolder, Miniatoren, Musterzeichner für Stoffe und
Spitzen, Arbeiter in gepreßtem Leder, die in der Blütezeit einen Reingewinn
von jährlich 100000 Dukaten erzielten und 71 offene Läden hatten, die Fabri¬
kanten von Spielkarten, von Masken und Schilden. Die glänzendsten Namen
der venezianischen Kunst gehörten zu dieser Innung, und wunderbar genug be¬
rührt es, neben ehrsamen Vergoldern und Musterzeichnern einen "Tizian von
Cadore, Maler"**) genannt zu finden, denselben Tizian, dem Kaiser Karl V. einst¬
mals, wie erzählt wird, den Pinsel aufhob! Diesen Gewerben einigermaßen
verwandt war die Spitzenfabrikation, obwohl sie nicht zunftmäßig, sondern als
Hausindustrie, vornehmlich von Frauenhänden, deshalb auch vielfach in den
Nonnenklöstern, betrieben wurde. Besonders beliebt waren die Spitzen in Seide
und Silber, höchst mannichfach die Arten und Muster, ungeheuer der Luxus,
den die vornehmen Venezianerinnen trotz wiederholter einschränkender Verbote
mit ihnen trieben; ausgedehnt ist die technische Literatur über diesen Gegenstand.
Doch begann der Verfall mit dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, bis der
ganze Betrieb der auswärtigen Konkurrenz und dem Wechsel der Mode erlag.
Erst seit 1870 ist er zu neuem Leben erwacht.

Von allen Zweigen der venezianischen Industrie hat überhaupt nur einer
aller Ungunst der Zeiten getrotzt: die Glasfabrikation, ein Erbstück der Ver¬
bindung mit Byzanz. Seit dem elften Jahrhundert schon erwähnt, seit 1292




*) Der Name änos-to bezeichnet zu verschiednen Zeiten ganz verschiedne Münzen. Der
Golddukaten (cwog,t>o ä'oro) wurde seit 1284 geprägt, seit 1543 aber Mooblno (von Mvo",
Münze) genannt und galt im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert etwa 24 Lire ita¬
lienisch, also zwischen 19 und 20 Mark. So ging der Name Dukaten auf eine Silbermünze
(äuoaw ä'srZslltv) über, die zuerst 1472 geschlagen, 1S61 auf 6 Lire 4 Soldi (d. i. 6,20 Lire,
beinahe S Mark) sixirt und seitdem die beliebteste Handelsmünze wurde.
**) rioiav. (Ääor, äsxsntor in dem Statut der Malerzunft.
Die Venezianer zu Hanse.

hat. Sehr alt ist die Tuchmachern. Sie produzirte um 1500 jährlich etwa
28000 Stück und genoß eines hohen Rufes durch die Feinheit und Dauer¬
haftigkeit ihrer Fabrikate. Die Seidenweberei, die ihr bedeutendstes in der Her¬
stellung gold- und silberdurchwirkter Stoffe lieferte, kam zu besondrer Entwick¬
lung durch die Einwanderung lucchesischer Arbeiter (1309). Um 1360 bildete
sich eine Zunft, im fünfzehnten Jahrhundert gab es gegen dreitausend Seideu-
weber. Wie hoch die Regierung diesen Erwerbszweig schätzte, beweisen die
Schutzmaßregeln, die sie zu seinen Gunsten ergriff, indem sie 1410 die Einfuhr
vou gold- und silberdurchwirkten Stoffen verbot und nur orientalische Seiden¬
waaren, die dem venezianischen Fabrikate keine Konkurrenz machten, zuließ. So
erklärt sich, daß der Gewinn aus diesem Betriebe im sechzehnten Jahrhundert
alljährlich etwa 500000 Dukaten*) betrug. Gobelins (Arrazzi) scheinen in
Venedig zwar hergestellt worden zu sein, doch gab es wenigstens keine Zunft
von Arrazzieri. Sehr vieles umfaßte dagegen die Zunft der Maler: die Maler
im engeren Sinne, die Vergolder, Miniatoren, Musterzeichner für Stoffe und
Spitzen, Arbeiter in gepreßtem Leder, die in der Blütezeit einen Reingewinn
von jährlich 100000 Dukaten erzielten und 71 offene Läden hatten, die Fabri¬
kanten von Spielkarten, von Masken und Schilden. Die glänzendsten Namen
der venezianischen Kunst gehörten zu dieser Innung, und wunderbar genug be¬
rührt es, neben ehrsamen Vergoldern und Musterzeichnern einen „Tizian von
Cadore, Maler"**) genannt zu finden, denselben Tizian, dem Kaiser Karl V. einst¬
mals, wie erzählt wird, den Pinsel aufhob! Diesen Gewerben einigermaßen
verwandt war die Spitzenfabrikation, obwohl sie nicht zunftmäßig, sondern als
Hausindustrie, vornehmlich von Frauenhänden, deshalb auch vielfach in den
Nonnenklöstern, betrieben wurde. Besonders beliebt waren die Spitzen in Seide
und Silber, höchst mannichfach die Arten und Muster, ungeheuer der Luxus,
den die vornehmen Venezianerinnen trotz wiederholter einschränkender Verbote
mit ihnen trieben; ausgedehnt ist die technische Literatur über diesen Gegenstand.
Doch begann der Verfall mit dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, bis der
ganze Betrieb der auswärtigen Konkurrenz und dem Wechsel der Mode erlag.
Erst seit 1870 ist er zu neuem Leben erwacht.

Von allen Zweigen der venezianischen Industrie hat überhaupt nur einer
aller Ungunst der Zeiten getrotzt: die Glasfabrikation, ein Erbstück der Ver¬
bindung mit Byzanz. Seit dem elften Jahrhundert schon erwähnt, seit 1292




*) Der Name änos-to bezeichnet zu verschiednen Zeiten ganz verschiedne Münzen. Der
Golddukaten (cwog,t>o ä'oro) wurde seit 1284 geprägt, seit 1543 aber Mooblno (von Mvo»,
Münze) genannt und galt im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert etwa 24 Lire ita¬
lienisch, also zwischen 19 und 20 Mark. So ging der Name Dukaten auf eine Silbermünze
(äuoaw ä'srZslltv) über, die zuerst 1472 geschlagen, 1S61 auf 6 Lire 4 Soldi (d. i. 6,20 Lire,
beinahe S Mark) sixirt und seitdem die beliebteste Handelsmünze wurde.
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[0333] Die Venezianer zu Hanse. hat. Sehr alt ist die Tuchmachern. Sie produzirte um 1500 jährlich etwa 28000 Stück und genoß eines hohen Rufes durch die Feinheit und Dauer¬ haftigkeit ihrer Fabrikate. Die Seidenweberei, die ihr bedeutendstes in der Her¬ stellung gold- und silberdurchwirkter Stoffe lieferte, kam zu besondrer Entwick¬ lung durch die Einwanderung lucchesischer Arbeiter (1309). Um 1360 bildete sich eine Zunft, im fünfzehnten Jahrhundert gab es gegen dreitausend Seideu- weber. Wie hoch die Regierung diesen Erwerbszweig schätzte, beweisen die Schutzmaßregeln, die sie zu seinen Gunsten ergriff, indem sie 1410 die Einfuhr vou gold- und silberdurchwirkten Stoffen verbot und nur orientalische Seiden¬ waaren, die dem venezianischen Fabrikate keine Konkurrenz machten, zuließ. So erklärt sich, daß der Gewinn aus diesem Betriebe im sechzehnten Jahrhundert alljährlich etwa 500000 Dukaten*) betrug. Gobelins (Arrazzi) scheinen in Venedig zwar hergestellt worden zu sein, doch gab es wenigstens keine Zunft von Arrazzieri. Sehr vieles umfaßte dagegen die Zunft der Maler: die Maler im engeren Sinne, die Vergolder, Miniatoren, Musterzeichner für Stoffe und Spitzen, Arbeiter in gepreßtem Leder, die in der Blütezeit einen Reingewinn von jährlich 100000 Dukaten erzielten und 71 offene Läden hatten, die Fabri¬ kanten von Spielkarten, von Masken und Schilden. Die glänzendsten Namen der venezianischen Kunst gehörten zu dieser Innung, und wunderbar genug be¬ rührt es, neben ehrsamen Vergoldern und Musterzeichnern einen „Tizian von Cadore, Maler"**) genannt zu finden, denselben Tizian, dem Kaiser Karl V. einst¬ mals, wie erzählt wird, den Pinsel aufhob! Diesen Gewerben einigermaßen verwandt war die Spitzenfabrikation, obwohl sie nicht zunftmäßig, sondern als Hausindustrie, vornehmlich von Frauenhänden, deshalb auch vielfach in den Nonnenklöstern, betrieben wurde. Besonders beliebt waren die Spitzen in Seide und Silber, höchst mannichfach die Arten und Muster, ungeheuer der Luxus, den die vornehmen Venezianerinnen trotz wiederholter einschränkender Verbote mit ihnen trieben; ausgedehnt ist die technische Literatur über diesen Gegenstand. Doch begann der Verfall mit dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, bis der ganze Betrieb der auswärtigen Konkurrenz und dem Wechsel der Mode erlag. Erst seit 1870 ist er zu neuem Leben erwacht. Von allen Zweigen der venezianischen Industrie hat überhaupt nur einer aller Ungunst der Zeiten getrotzt: die Glasfabrikation, ein Erbstück der Ver¬ bindung mit Byzanz. Seit dem elften Jahrhundert schon erwähnt, seit 1292 *) Der Name änos-to bezeichnet zu verschiednen Zeiten ganz verschiedne Münzen. Der Golddukaten (cwog,t>o ä'oro) wurde seit 1284 geprägt, seit 1543 aber Mooblno (von Mvo», Münze) genannt und galt im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert etwa 24 Lire ita¬ lienisch, also zwischen 19 und 20 Mark. So ging der Name Dukaten auf eine Silbermünze (äuoaw ä'srZslltv) über, die zuerst 1472 geschlagen, 1S61 auf 6 Lire 4 Soldi (d. i. 6,20 Lire, beinahe S Mark) sixirt und seitdem die beliebteste Handelsmünze wurde. **) rioiav. (Ääor, äsxsntor in dem Statut der Malerzunft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/333>, abgerufen am 29.12.2024.