Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Es ist das ein Manöver, welches sich etwa aller zehn Jahre wiederholt, wenn
John Bull den Beutel aufthun und etwas Ordentliches zur Vergrößerung seiner
Kriegsmarine herausrücken soll. Dieselbe ist die erste der Welt, wenn es auf deu
Kampf ankommt, und kein Mensch mit einiger Sachkunde glaubt an die Redens¬
arten, mit welcher die Londoner Publizistik uun schon wochenlang über ihre Inferiorität
lamentire. Die französische Marine steht vielmehr der englischen in doppelter Hinsicht
bedeutend nach. Sie hat zwar schöne, starke und schnelle Panzerschiffe, aber die
Zahl ihrer Fahrzeuge überhaupt ist erheblich geringer als die der englischen Kriegs¬
flotte, und sie läßt sich auch uicht so rasch mobilisiren als die letztere.




Das Elementarschulwesen Englands.

Während das Niveau der An¬
forderungen und Leistungen in den höheren Lehranstalten Englands, wie wir neu¬
lich in kurzen Zügen dargethan, ein verhältnismäßig sehr flaches ist, wird dagegen
auf dem Gebiete des Elementarunterrichts seit der Einführung des "Elemcntary
Education Act" und der allgemeinen Schulpflicht (1870) im vollsten Sinne des
Wortes mit Hochdruckmaschinen gearbeitet.

Es ist vielleicht nicht uninteressant, deutsche und englische Anschauungen über
die Notwendigkeit einer allgemeinen Volkserziehung mit einander zu vergleichen.
Das Individuum, so argumentire der philosophische Deutsche, ist mit Fähigkeiten
ausgestattet; diese Fähigkeiten zur vollen Kraftentfaltung zu bringen, ist die Pflicht
des Staates, behufs Erreichung der höchsten individuellen Lebensbefriedigung so¬
wohl als der höchsten staatlichen Vollkommenheit. Ganz anders der Engländer.
Abstrakte Ideen, wie überwältigend auch ihre Wahrheit sein mag, läßt er nie zum
Agens seiner Handlungen werden, sondern nur die praktische Notwendigkeit. Ans
der Zeit der Agitation zu gunsten einer allgemeinen Volkserziehung, die dem Durch¬
dringen des "Elemcntary Education Act" voranging, berichtet James Donaldson:
"Die am meisten angeführten Argumente entspringen aus Furcht und Selbstsucht.
Die untern Klassen werden täglich mächtiger; sie könnten uns möglicherweise eines
Tages überwältigen, und um diese Kalamität zu verhindern, müssen wir sie er¬
ziehen. Auch ist die Zahl der Verbrecher in erschrecklichem Zunehmen begriffen;
Unwissenheit ist eine der Ursachen hiervon, daher müssen wir die Jugend unter-
weisen. Wenn es nun die besondre Aufgabe der Regierung ist, Leben und Eigen¬
tum zu beschützen, so war die Polizei bis dahin das einzige Instrument, welches
wir zu diesem Zwecke benutzten. Indes Präservativmittel sind besser als Heilmittel;
laßt uns also den Kindern eine ordentliche Erziehung geben, dann werden wir in
den für Polizei- und Kriminalzwecke nötigen Steuern große Ersparnisse machen
und überhaupt viel glücklicher leben. . . . Ja, Furcht und Eigennutz, so fügt unser
Gewährsmann klagend hinzu, haben sich bei der Errichtung eines Volkserziehungs¬
systems wieder und wieder als Triebfedern geltend gemacht."

Seit vierzehn Jahren arbeitet man nun mit heißem Bemühen an der Er¬
ziehung des Volkes; Regulationen auf Regulationen sind erfolgt, welche die An¬
forderungen immer höher schraubten; den Vogel aber hat Herr Mundella abge¬
schossen mit seinem neuen "Education Code" vou 1833--84. Ovsr xrossurs
-- Ueberbürdung -- ist der Schrei, der schon seit vielen Monaten aus der Tages¬
presse Wie aus Pädagogischen Zeitschriften wiederklingt.

Was bedeutet dieser Aufschrei über "vor xrsssure., und worin hat die gerügte
Überbürdung ihren Grund? Die Antwort ist sehr einfach. Die Regulationen für
den öffentlichen Unterricht und namentlich der neue "Education Code" haben jedes


Notizen.

Es ist das ein Manöver, welches sich etwa aller zehn Jahre wiederholt, wenn
John Bull den Beutel aufthun und etwas Ordentliches zur Vergrößerung seiner
Kriegsmarine herausrücken soll. Dieselbe ist die erste der Welt, wenn es auf deu
Kampf ankommt, und kein Mensch mit einiger Sachkunde glaubt an die Redens¬
arten, mit welcher die Londoner Publizistik uun schon wochenlang über ihre Inferiorität
lamentire. Die französische Marine steht vielmehr der englischen in doppelter Hinsicht
bedeutend nach. Sie hat zwar schöne, starke und schnelle Panzerschiffe, aber die
Zahl ihrer Fahrzeuge überhaupt ist erheblich geringer als die der englischen Kriegs¬
flotte, und sie läßt sich auch uicht so rasch mobilisiren als die letztere.




Das Elementarschulwesen Englands.

Während das Niveau der An¬
forderungen und Leistungen in den höheren Lehranstalten Englands, wie wir neu¬
lich in kurzen Zügen dargethan, ein verhältnismäßig sehr flaches ist, wird dagegen
auf dem Gebiete des Elementarunterrichts seit der Einführung des „Elemcntary
Education Act" und der allgemeinen Schulpflicht (1870) im vollsten Sinne des
Wortes mit Hochdruckmaschinen gearbeitet.

Es ist vielleicht nicht uninteressant, deutsche und englische Anschauungen über
die Notwendigkeit einer allgemeinen Volkserziehung mit einander zu vergleichen.
Das Individuum, so argumentire der philosophische Deutsche, ist mit Fähigkeiten
ausgestattet; diese Fähigkeiten zur vollen Kraftentfaltung zu bringen, ist die Pflicht
des Staates, behufs Erreichung der höchsten individuellen Lebensbefriedigung so¬
wohl als der höchsten staatlichen Vollkommenheit. Ganz anders der Engländer.
Abstrakte Ideen, wie überwältigend auch ihre Wahrheit sein mag, läßt er nie zum
Agens seiner Handlungen werden, sondern nur die praktische Notwendigkeit. Ans
der Zeit der Agitation zu gunsten einer allgemeinen Volkserziehung, die dem Durch¬
dringen des „Elemcntary Education Act" voranging, berichtet James Donaldson:
„Die am meisten angeführten Argumente entspringen aus Furcht und Selbstsucht.
Die untern Klassen werden täglich mächtiger; sie könnten uns möglicherweise eines
Tages überwältigen, und um diese Kalamität zu verhindern, müssen wir sie er¬
ziehen. Auch ist die Zahl der Verbrecher in erschrecklichem Zunehmen begriffen;
Unwissenheit ist eine der Ursachen hiervon, daher müssen wir die Jugend unter-
weisen. Wenn es nun die besondre Aufgabe der Regierung ist, Leben und Eigen¬
tum zu beschützen, so war die Polizei bis dahin das einzige Instrument, welches
wir zu diesem Zwecke benutzten. Indes Präservativmittel sind besser als Heilmittel;
laßt uns also den Kindern eine ordentliche Erziehung geben, dann werden wir in
den für Polizei- und Kriminalzwecke nötigen Steuern große Ersparnisse machen
und überhaupt viel glücklicher leben. . . . Ja, Furcht und Eigennutz, so fügt unser
Gewährsmann klagend hinzu, haben sich bei der Errichtung eines Volkserziehungs¬
systems wieder und wieder als Triebfedern geltend gemacht."

Seit vierzehn Jahren arbeitet man nun mit heißem Bemühen an der Er¬
ziehung des Volkes; Regulationen auf Regulationen sind erfolgt, welche die An¬
forderungen immer höher schraubten; den Vogel aber hat Herr Mundella abge¬
schossen mit seinem neuen „Education Code" vou 1833—84. Ovsr xrossurs
— Ueberbürdung — ist der Schrei, der schon seit vielen Monaten aus der Tages¬
presse Wie aus Pädagogischen Zeitschriften wiederklingt.

Was bedeutet dieser Aufschrei über «vor xrsssure., und worin hat die gerügte
Überbürdung ihren Grund? Die Antwort ist sehr einfach. Die Regulationen für
den öffentlichen Unterricht und namentlich der neue „Education Code" haben jedes


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0156" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/157081"/>
            <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_523"> Es ist das ein Manöver, welches sich etwa aller zehn Jahre wiederholt, wenn<lb/>
John Bull den Beutel aufthun und etwas Ordentliches zur Vergrößerung seiner<lb/>
Kriegsmarine herausrücken soll. Dieselbe ist die erste der Welt, wenn es auf deu<lb/>
Kampf ankommt, und kein Mensch mit einiger Sachkunde glaubt an die Redens¬<lb/>
arten, mit welcher die Londoner Publizistik uun schon wochenlang über ihre Inferiorität<lb/>
lamentire. Die französische Marine steht vielmehr der englischen in doppelter Hinsicht<lb/>
bedeutend nach. Sie hat zwar schöne, starke und schnelle Panzerschiffe, aber die<lb/>
Zahl ihrer Fahrzeuge überhaupt ist erheblich geringer als die der englischen Kriegs¬<lb/>
flotte, und sie läßt sich auch uicht so rasch mobilisiren als die letztere.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Das Elementarschulwesen Englands.</head>
            <p xml:id="ID_524"> Während das Niveau der An¬<lb/>
forderungen und Leistungen in den höheren Lehranstalten Englands, wie wir neu¬<lb/>
lich in kurzen Zügen dargethan, ein verhältnismäßig sehr flaches ist, wird dagegen<lb/>
auf dem Gebiete des Elementarunterrichts seit der Einführung des &#x201E;Elemcntary<lb/>
Education Act" und der allgemeinen Schulpflicht (1870) im vollsten Sinne des<lb/>
Wortes mit Hochdruckmaschinen gearbeitet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_525"> Es ist vielleicht nicht uninteressant, deutsche und englische Anschauungen über<lb/>
die Notwendigkeit einer allgemeinen Volkserziehung mit einander zu vergleichen.<lb/>
Das Individuum, so argumentire der philosophische Deutsche, ist mit Fähigkeiten<lb/>
ausgestattet; diese Fähigkeiten zur vollen Kraftentfaltung zu bringen, ist die Pflicht<lb/>
des Staates, behufs Erreichung der höchsten individuellen Lebensbefriedigung so¬<lb/>
wohl als der höchsten staatlichen Vollkommenheit. Ganz anders der Engländer.<lb/>
Abstrakte Ideen, wie überwältigend auch ihre Wahrheit sein mag, läßt er nie zum<lb/>
Agens seiner Handlungen werden, sondern nur die praktische Notwendigkeit. Ans<lb/>
der Zeit der Agitation zu gunsten einer allgemeinen Volkserziehung, die dem Durch¬<lb/>
dringen des &#x201E;Elemcntary Education Act" voranging, berichtet James Donaldson:<lb/>
&#x201E;Die am meisten angeführten Argumente entspringen aus Furcht und Selbstsucht.<lb/>
Die untern Klassen werden täglich mächtiger; sie könnten uns möglicherweise eines<lb/>
Tages überwältigen, und um diese Kalamität zu verhindern, müssen wir sie er¬<lb/>
ziehen. Auch ist die Zahl der Verbrecher in erschrecklichem Zunehmen begriffen;<lb/>
Unwissenheit ist eine der Ursachen hiervon, daher müssen wir die Jugend unter-<lb/>
weisen. Wenn es nun die besondre Aufgabe der Regierung ist, Leben und Eigen¬<lb/>
tum zu beschützen, so war die Polizei bis dahin das einzige Instrument, welches<lb/>
wir zu diesem Zwecke benutzten. Indes Präservativmittel sind besser als Heilmittel;<lb/>
laßt uns also den Kindern eine ordentliche Erziehung geben, dann werden wir in<lb/>
den für Polizei- und Kriminalzwecke nötigen Steuern große Ersparnisse machen<lb/>
und überhaupt viel glücklicher leben. . . . Ja, Furcht und Eigennutz, so fügt unser<lb/>
Gewährsmann klagend hinzu, haben sich bei der Errichtung eines Volkserziehungs¬<lb/>
systems wieder und wieder als Triebfedern geltend gemacht."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_526"> Seit vierzehn Jahren arbeitet man nun mit heißem Bemühen an der Er¬<lb/>
ziehung des Volkes; Regulationen auf Regulationen sind erfolgt, welche die An¬<lb/>
forderungen immer höher schraubten; den Vogel aber hat Herr Mundella abge¬<lb/>
schossen mit seinem neuen &#x201E;Education Code" vou 1833&#x2014;84. Ovsr xrossurs<lb/>
&#x2014; Ueberbürdung &#x2014; ist der Schrei, der schon seit vielen Monaten aus der Tages¬<lb/>
presse Wie aus Pädagogischen Zeitschriften wiederklingt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_527" next="#ID_528"> Was bedeutet dieser Aufschrei über «vor xrsssure., und worin hat die gerügte<lb/>
Überbürdung ihren Grund? Die Antwort ist sehr einfach. Die Regulationen für<lb/>
den öffentlichen Unterricht und namentlich der neue &#x201E;Education Code" haben jedes</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0156] Notizen. Es ist das ein Manöver, welches sich etwa aller zehn Jahre wiederholt, wenn John Bull den Beutel aufthun und etwas Ordentliches zur Vergrößerung seiner Kriegsmarine herausrücken soll. Dieselbe ist die erste der Welt, wenn es auf deu Kampf ankommt, und kein Mensch mit einiger Sachkunde glaubt an die Redens¬ arten, mit welcher die Londoner Publizistik uun schon wochenlang über ihre Inferiorität lamentire. Die französische Marine steht vielmehr der englischen in doppelter Hinsicht bedeutend nach. Sie hat zwar schöne, starke und schnelle Panzerschiffe, aber die Zahl ihrer Fahrzeuge überhaupt ist erheblich geringer als die der englischen Kriegs¬ flotte, und sie läßt sich auch uicht so rasch mobilisiren als die letztere. Das Elementarschulwesen Englands. Während das Niveau der An¬ forderungen und Leistungen in den höheren Lehranstalten Englands, wie wir neu¬ lich in kurzen Zügen dargethan, ein verhältnismäßig sehr flaches ist, wird dagegen auf dem Gebiete des Elementarunterrichts seit der Einführung des „Elemcntary Education Act" und der allgemeinen Schulpflicht (1870) im vollsten Sinne des Wortes mit Hochdruckmaschinen gearbeitet. Es ist vielleicht nicht uninteressant, deutsche und englische Anschauungen über die Notwendigkeit einer allgemeinen Volkserziehung mit einander zu vergleichen. Das Individuum, so argumentire der philosophische Deutsche, ist mit Fähigkeiten ausgestattet; diese Fähigkeiten zur vollen Kraftentfaltung zu bringen, ist die Pflicht des Staates, behufs Erreichung der höchsten individuellen Lebensbefriedigung so¬ wohl als der höchsten staatlichen Vollkommenheit. Ganz anders der Engländer. Abstrakte Ideen, wie überwältigend auch ihre Wahrheit sein mag, läßt er nie zum Agens seiner Handlungen werden, sondern nur die praktische Notwendigkeit. Ans der Zeit der Agitation zu gunsten einer allgemeinen Volkserziehung, die dem Durch¬ dringen des „Elemcntary Education Act" voranging, berichtet James Donaldson: „Die am meisten angeführten Argumente entspringen aus Furcht und Selbstsucht. Die untern Klassen werden täglich mächtiger; sie könnten uns möglicherweise eines Tages überwältigen, und um diese Kalamität zu verhindern, müssen wir sie er¬ ziehen. Auch ist die Zahl der Verbrecher in erschrecklichem Zunehmen begriffen; Unwissenheit ist eine der Ursachen hiervon, daher müssen wir die Jugend unter- weisen. Wenn es nun die besondre Aufgabe der Regierung ist, Leben und Eigen¬ tum zu beschützen, so war die Polizei bis dahin das einzige Instrument, welches wir zu diesem Zwecke benutzten. Indes Präservativmittel sind besser als Heilmittel; laßt uns also den Kindern eine ordentliche Erziehung geben, dann werden wir in den für Polizei- und Kriminalzwecke nötigen Steuern große Ersparnisse machen und überhaupt viel glücklicher leben. . . . Ja, Furcht und Eigennutz, so fügt unser Gewährsmann klagend hinzu, haben sich bei der Errichtung eines Volkserziehungs¬ systems wieder und wieder als Triebfedern geltend gemacht." Seit vierzehn Jahren arbeitet man nun mit heißem Bemühen an der Er¬ ziehung des Volkes; Regulationen auf Regulationen sind erfolgt, welche die An¬ forderungen immer höher schraubten; den Vogel aber hat Herr Mundella abge¬ schossen mit seinem neuen „Education Code" vou 1833—84. Ovsr xrossurs — Ueberbürdung — ist der Schrei, der schon seit vielen Monaten aus der Tages¬ presse Wie aus Pädagogischen Zeitschriften wiederklingt. Was bedeutet dieser Aufschrei über «vor xrsssure., und worin hat die gerügte Überbürdung ihren Grund? Die Antwort ist sehr einfach. Die Regulationen für den öffentlichen Unterricht und namentlich der neue „Education Code" haben jedes

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/156
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/156>, abgerufen am 27.12.2024.