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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Wahl- und Denksprüche.

zeit treu) oder direkt dem Herrscher das Gelübde beständiger Treue abgelegt
wird, so von BesamM (ovo se <üg.<Z8g,ri lläslis xsrxstuo, Gott und dem Kaiser
beständig treu) und Meuten (Jrus kMöls an No^ se ^ ig. uMon, Dem Könige
und dem Volke allertreuest). Bordeaux und Amiens verkünden sogar durch
Wappen und Devise, wie eng sie sich mit der angestammten Dynastie verbunden
erachten; das erstere führt im Schildeshaupt des Wappens die französischen
Lilien und darunter Burg, Löwe, Meereswellen und Mond mit der Umschrift:
IMg, 801g. rsgunt lunÄw, unäsK, os-fers,, Isoiuzm, Die Lilien allein thronen über
Mond, Wellen, Burg und Löwen; das andre hat mit Bezug auf die Weiden¬
zweige im Wappen die Devise: IMis tsusoi vimwv MQgor, Ein festes Weiden-
bcmd knüpft mich an die Lilien.

Überaus zahlreich find die von Diclitz zusammengestellten Familiendevisen.
Englische, auch französische Familien drücken den Familiennamen durch einen
gewissen, zuweilen finnigerdachten Gleichklang im Motto aus. Vernon führt das
Motto: Vsr Avr Minxsr virst, Der Frühling blüht nicht immer, oder: Vernon
blüht immer; die Familie Bon: Bon n'sse, ^ins-is mal. Gut ist nimmer übel,
oder Bon ist nimmer übel. Lias Ltrs sah RorirumÄ, Ohne es zu fein, bin
ich Normanne, lautet die Devise der Familie Normcmd, und das verwandte
Motto der Daelmann: Lins palis Ohne Thal doch ein Thalmann.

Fyot hat das doppelsinnige Wort: Oum, ng-soor tlo, llocius äunz, inorior, Wenn
ich geboren werde, werde ich, und wenn ich sterbe, werde ich, oder: Im Leben
wie im Tode bleibe ich Fyot. Doch darf nicht verschwiegen werden, daß gerade
bei dieser Art von Mottos auch die geschmacklosesten Bildungen sich vorfinden.
Den Anfang von Vergils Äneide: L.ring. virumWö cuno, Die Waffen singe
ich und den Mann, hat sich die Familie Cano zu Nutze gemacht. Le Poyvre
führt die sinnvolle Devise: ?oz?or6 ins vorckorts, Pfeffer stärkt mich. ?rovas
ivM-oog. nollst, Der Rechtschaffene würde nicht unrechtes wollen, gehört der
Familie Rottet an. Auch das Motto der Arcmda gehört hierher: Virws arg-nah,,
Das Tugendfeld bestellen. Noch übertroffen werden diese sinnreichen Einfälle
durch die Wahlspruche der Henniker: ?do "^fre^e"" e^sx", der Auszeichnung
wegen, der Utenhoves: >?v<?so "^3 "^e^> ^o^c^ x"" /"^rc^. Dem
das Leben ohne Musen und Grazien nichts ist, und der Familie Jttersum.
Das Wappen der letztern zeigt drei Eselsköpfe mit der Umschrift: Ick t<zr "um,
Das bin ich dreimal. Ja sogar dem Rebus nähert sich das Motto, indem
Wappenbild und Familienname aus dem Anklange des Mottos erraten werden
müssen. ^.sse^t" llorso, Im Sommer blühe ich, ist die Devise der Somere, die
im Wappen Rosen führen. Auf die Familie Murat, deren Wappen eine Mauer
zeigt, deutet das Motto: Viln utraci^s roxsllo, Gewalt treibe ich überall zurück.
Als vollständiger Rebus stellt sich das Motto der Familie Kergos dar: N. <M
t'in,. (^imo qui t'Amo, Liebe, wer dich liebt). Andre Wahlspruche beschränken
sich auf ein Klangspiel in den Worten des Mottos selbst, fo: ^.uclionäuiQ,


Wahl- und Denksprüche.

zeit treu) oder direkt dem Herrscher das Gelübde beständiger Treue abgelegt
wird, so von BesamM (ovo se <üg.<Z8g,ri lläslis xsrxstuo, Gott und dem Kaiser
beständig treu) und Meuten (Jrus kMöls an No^ se ^ ig. uMon, Dem Könige
und dem Volke allertreuest). Bordeaux und Amiens verkünden sogar durch
Wappen und Devise, wie eng sie sich mit der angestammten Dynastie verbunden
erachten; das erstere führt im Schildeshaupt des Wappens die französischen
Lilien und darunter Burg, Löwe, Meereswellen und Mond mit der Umschrift:
IMg, 801g. rsgunt lunÄw, unäsK, os-fers,, Isoiuzm, Die Lilien allein thronen über
Mond, Wellen, Burg und Löwen; das andre hat mit Bezug auf die Weiden¬
zweige im Wappen die Devise: IMis tsusoi vimwv MQgor, Ein festes Weiden-
bcmd knüpft mich an die Lilien.

Überaus zahlreich find die von Diclitz zusammengestellten Familiendevisen.
Englische, auch französische Familien drücken den Familiennamen durch einen
gewissen, zuweilen finnigerdachten Gleichklang im Motto aus. Vernon führt das
Motto: Vsr Avr Minxsr virst, Der Frühling blüht nicht immer, oder: Vernon
blüht immer; die Familie Bon: Bon n'sse, ^ins-is mal. Gut ist nimmer übel,
oder Bon ist nimmer übel. Lias Ltrs sah RorirumÄ, Ohne es zu fein, bin
ich Normanne, lautet die Devise der Familie Normcmd, und das verwandte
Motto der Daelmann: Lins palis Ohne Thal doch ein Thalmann.

Fyot hat das doppelsinnige Wort: Oum, ng-soor tlo, llocius äunz, inorior, Wenn
ich geboren werde, werde ich, und wenn ich sterbe, werde ich, oder: Im Leben
wie im Tode bleibe ich Fyot. Doch darf nicht verschwiegen werden, daß gerade
bei dieser Art von Mottos auch die geschmacklosesten Bildungen sich vorfinden.
Den Anfang von Vergils Äneide: L.ring. virumWö cuno, Die Waffen singe
ich und den Mann, hat sich die Familie Cano zu Nutze gemacht. Le Poyvre
führt die sinnvolle Devise: ?oz?or6 ins vorckorts, Pfeffer stärkt mich. ?rovas
ivM-oog. nollst, Der Rechtschaffene würde nicht unrechtes wollen, gehört der
Familie Rottet an. Auch das Motto der Arcmda gehört hierher: Virws arg-nah,,
Das Tugendfeld bestellen. Noch übertroffen werden diese sinnreichen Einfälle
durch die Wahlspruche der Henniker: ?do «^fre^e«» e^sx«, der Auszeichnung
wegen, der Utenhoves: >?v<?so «^3 «^e^> ^o^c^ x«« /«^rc^. Dem
das Leben ohne Musen und Grazien nichts ist, und der Familie Jttersum.
Das Wappen der letztern zeigt drei Eselsköpfe mit der Umschrift: Ick t<zr «um,
Das bin ich dreimal. Ja sogar dem Rebus nähert sich das Motto, indem
Wappenbild und Familienname aus dem Anklange des Mottos erraten werden
müssen. ^.sse^t« llorso, Im Sommer blühe ich, ist die Devise der Somere, die
im Wappen Rosen führen. Auf die Familie Murat, deren Wappen eine Mauer
zeigt, deutet das Motto: Viln utraci^s roxsllo, Gewalt treibe ich überall zurück.
Als vollständiger Rebus stellt sich das Motto der Familie Kergos dar: N. <M
t'in,. (^imo qui t'Amo, Liebe, wer dich liebt). Andre Wahlspruche beschränken
sich auf ein Klangspiel in den Worten des Mottos selbst, fo: ^.uclionäuiQ,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/132>, abgerufen am 29.12.2024.