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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden.

Er warf sich vor ihr auf die Kniee und ergriff ihre Hand.

O Nina! Beim Andenken deines Vaters, beim Haupte unsers Sohnes
beschwöre ich dich, habe Mitleid mit mir!

Er hatte das beste Mittel gewählt, die Seele der Frau zu rühren. Denn
plötzlich erschien es ihr als eine süßschmerzliche Mission, welche ihr der Himmel
auferlegte, seine Seele zu retten. Es war der Vater ihres Sohnes! Auf eine
zartfühlende Frau übt der Gedanke, zur Wohlfahrt andrer den eignen Schmerz
als Opfer zu bringen, stets einen Zauber aus.

Sie zog verwirrt ihre Hand ans der des Gatten, bedeckte ihr Gesicht mit
den Händen und sagte: Ach, laßt mich, laßt mich!

Mandozzi schleppte sich auf den Knieen zu ihren Füßen. Komm mit mir,
sprach er mit der Stimme, deren zärtlicher Ton ihn in seiner Jugend so ver¬
führerisch gemacht hatte. Du wirst sehen, daß dein wohlthätiger Einfluß den
alten Menschen in mir von Grund aus zerstören soll. Als ich mich von dir
trennte, wußte ich nicht, welchen Schatz ich an dir besaß. Erst in der Ferne,
in der Einsamkeit lernte ich ihn würdigen. Dn siehst, wie aufrichtig ich bin!
Damals konntest dn mich nicht heilen, denn ich hatte noch nicht gelitten, jetzt
kannst du es, denn ich bin in das tiefste Elend versunken, und meine Seele ist
von bitterm Schmerze zerfleischt. Komm und versvche es wenigstens. Wenn
es dir zuviel Leiden kostet, wenn du siehst, daß ich deine übergroße Entsagung
nicht mit meiner Liebe, meiner Besserung, meiner Dankbarkeit vergelte, dann
kannst du mich von neuem fliehen. Du sollst dann Herrin deiner selbst sein,
das schwöre ich dir!

Er hatte ihre Hände ergriffen, sie von ihrem Gesichte weggezogen und an
seine Lippen gepreßt, und küßte sie mit heißer Leidenschaft.

Rina weinte. Dann zog sie ihre Hände von seinen Lippen und sagte ent¬
schlossen: Steht auf und hört mich an.

Mandozzi gehorchte.

Rina trocknete sich die Augen lind fuhr fort: Ich habe Euch schou gesagt,
und sage es Euch noch einmal und nie wieder: Ich liebe Paul Amardi, liebe
ihn mit unauslöschlicher Liebe. Schwört mir, daß Ihr diese meine Liebe achten
wollt, die so rein ist, daß ich selbst vor der heiligen Jungfrau nicht zu erröten
brauche --- und ich bin bereit, Euch zu folgen.

Mandozzi hatte die Stirn gerunzelt und sich in die Lippen gebissen. Liebe
ihn! Liebe ihn! dachte er mit grausamer Selbstzufriedenheit. Du wirst nicht
lange Zeit mehr haben, ihn zu lieben!

Ich verspreche und schwöre alles, was Ihr wollt, antwortete er dann.
Ich verlange nichts, als was Ihr bereit seid, mir zu gewähren. Sobald das
Gewitter nachgelassen hat, fliehen wir. Ich lasse Euch jetzt allein. Trefft Eure
Vorbereitungen.

Als er fort war, brach Rina in Thränen aus und konnte nicht aufhören,
ihren Sohn zu herzen und zu küssen. O mein Gott! O mein Gott! rief
sie aus.

Mutter! Mutter! Warum weinst dn? fragte der Kleine ganz bewegt. Ist
es der böse Mensch gewesen, der dich weinen machte? Was will er? O wir
wollen alles Onkel Paul sagen. Der wird uns beschützen.
M In diesem Augenblicke ertönte plötzlich ein Geräusch. Das Schloß der
einen Thür zersprang: unter einem heftigen Drucke, und sie öffnete sich. Nina
wandte sich um und stieß einen Schrei ans. Zwischen den beiden Flügeln der


Die Engel auf Lrden.

Er warf sich vor ihr auf die Kniee und ergriff ihre Hand.

O Nina! Beim Andenken deines Vaters, beim Haupte unsers Sohnes
beschwöre ich dich, habe Mitleid mit mir!

Er hatte das beste Mittel gewählt, die Seele der Frau zu rühren. Denn
plötzlich erschien es ihr als eine süßschmerzliche Mission, welche ihr der Himmel
auferlegte, seine Seele zu retten. Es war der Vater ihres Sohnes! Auf eine
zartfühlende Frau übt der Gedanke, zur Wohlfahrt andrer den eignen Schmerz
als Opfer zu bringen, stets einen Zauber aus.

Sie zog verwirrt ihre Hand ans der des Gatten, bedeckte ihr Gesicht mit
den Händen und sagte: Ach, laßt mich, laßt mich!

Mandozzi schleppte sich auf den Knieen zu ihren Füßen. Komm mit mir,
sprach er mit der Stimme, deren zärtlicher Ton ihn in seiner Jugend so ver¬
führerisch gemacht hatte. Du wirst sehen, daß dein wohlthätiger Einfluß den
alten Menschen in mir von Grund aus zerstören soll. Als ich mich von dir
trennte, wußte ich nicht, welchen Schatz ich an dir besaß. Erst in der Ferne,
in der Einsamkeit lernte ich ihn würdigen. Dn siehst, wie aufrichtig ich bin!
Damals konntest dn mich nicht heilen, denn ich hatte noch nicht gelitten, jetzt
kannst du es, denn ich bin in das tiefste Elend versunken, und meine Seele ist
von bitterm Schmerze zerfleischt. Komm und versvche es wenigstens. Wenn
es dir zuviel Leiden kostet, wenn du siehst, daß ich deine übergroße Entsagung
nicht mit meiner Liebe, meiner Besserung, meiner Dankbarkeit vergelte, dann
kannst du mich von neuem fliehen. Du sollst dann Herrin deiner selbst sein,
das schwöre ich dir!

Er hatte ihre Hände ergriffen, sie von ihrem Gesichte weggezogen und an
seine Lippen gepreßt, und küßte sie mit heißer Leidenschaft.

Rina weinte. Dann zog sie ihre Hände von seinen Lippen und sagte ent¬
schlossen: Steht auf und hört mich an.

Mandozzi gehorchte.

Rina trocknete sich die Augen lind fuhr fort: Ich habe Euch schou gesagt,
und sage es Euch noch einmal und nie wieder: Ich liebe Paul Amardi, liebe
ihn mit unauslöschlicher Liebe. Schwört mir, daß Ihr diese meine Liebe achten
wollt, die so rein ist, daß ich selbst vor der heiligen Jungfrau nicht zu erröten
brauche -— und ich bin bereit, Euch zu folgen.

Mandozzi hatte die Stirn gerunzelt und sich in die Lippen gebissen. Liebe
ihn! Liebe ihn! dachte er mit grausamer Selbstzufriedenheit. Du wirst nicht
lange Zeit mehr haben, ihn zu lieben!

Ich verspreche und schwöre alles, was Ihr wollt, antwortete er dann.
Ich verlange nichts, als was Ihr bereit seid, mir zu gewähren. Sobald das
Gewitter nachgelassen hat, fliehen wir. Ich lasse Euch jetzt allein. Trefft Eure
Vorbereitungen.

Als er fort war, brach Rina in Thränen aus und konnte nicht aufhören,
ihren Sohn zu herzen und zu küssen. O mein Gott! O mein Gott! rief
sie aus.

Mutter! Mutter! Warum weinst dn? fragte der Kleine ganz bewegt. Ist
es der böse Mensch gewesen, der dich weinen machte? Was will er? O wir
wollen alles Onkel Paul sagen. Der wird uns beschützen.
M In diesem Augenblicke ertönte plötzlich ein Geräusch. Das Schloß der
einen Thür zersprang: unter einem heftigen Drucke, und sie öffnete sich. Nina
wandte sich um und stieß einen Schrei ans. Zwischen den beiden Flügeln der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/580>, abgerufen am 27.09.2024.