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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Lin unbekannter Aufsatz Goethes.

schließen berechtigt wäre, es gehöre nicht zu den späteren Arbeiten desselben, und
sey wahrscheinlich verfertigt worden, ehe noch im Fortschritt seiner Kunst einiges
Übertriebene sich eingefunden hatte. Bey fernerer Betrachtung des Werkes wird
der Beschauer von dem höchstbelebten Kopf der Alten angezogen. Man glaubt
ihre Stimme, ja das Geschrey zu vernehmen, womit sie das unbefangen blickende
Mädchen auf einen außer dein Bilde gedachten Gegenstand aufmerksam machen will,
nud, wie der Künstler eben hier als vollendeter Meister gewaltet, verdient unsere
höchste Bewunderung; er hat dieser Alten große Formen, edle Züge mitgetheilt,
aber nebenher den Adel der Form durch eine große Warze an der Seite, und
durch den erwähnten gemeinen Ausdruck des Geschreys wieder danieder gehalten,
dein Beschauer gleichsam zum Scherz überantwortet.

In Betreff des Colorits sind wir sehr geneigt zu glauben, unser Bild habe
durch Einwirkung von Zeit und Zufälle" einige Veränderung erfahren. Zwar ist
die Farbe immer noch gut, indem sie harmonisch und in den Übergängen be¬
wundernswürdig ineinander fließend ist; aber eine so blühende Carnatiou, wie
allenfalls von einem Werke erwartet werden dürfte, das, in Gemäßheit seiner
übrige" Eigenschaften, die Vergleichung mit den Arbeiten des Correggio nicht
schent, findet sich gegenwärtig nicht mehr, ausgenommen an des Mädchens Ohre,
einem der schönsten, welche von moderner Kunst gebildet worden, und wo vielleicht
stärkerer Farbenauftrag weniger Veränderung des ursprünglichen Tons erlaubte,
als an anderen Theilen. Denn daß Veränderung wirklich Statt gehabt haben
müsse, läßt sich augenscheinlich an der Stirne des mehr erwähnten Mädchens nach¬
weisen, welche im Verhältniß zu den übrigem Theilen des Gesichts nicht mehr licht
genug ist. Die Schattcnparthiee" mögen durchgängig etwas tiefer geworden seyn;
doch ist nichts schwarz, sondern alle Gegenstände noch immer vollkommen deutlich,
der Ton überhaupt vortrefflich und das Werk, von dieser Seite betrachtet, musterhaft.
Wir können dieses um so mehr behaupten, da auch die Anlage von Licht und
Schatten im großen Geschmack gedacht ist, so daß breite ruhige Massen entstehen,
welche das Ganze in höchster Deutlichkeit und gefällig fürs Auge erscheinen lassen.

Die Falten sind ebenfalls nach dem Princip der Massen gedacht, gelegt und
gemalt, mit großen Brüchen, so wie sie in Correggio's Bildern gewöhnlich vor¬
kommen. Der weiße Hemdeermel des Mädchens hat zwar einige schmalere und
tiefere Falten; allein es ist sehr wahrscheinlich, daß verschiedene anfänglich leichte
Schatten an dieser Stelle, theils durch die Zeit, theils dnrch Restauration etwas
auffallender geworden sind.

Über die Vertheilung der Farben zur harmonischen Wirkung des Ganzen
gestatten uns der geringe Umfang des Bildes und seine wenigen Figuren keine
weitläuftigen Anmerkungen; nnr so viel ist zu melden, daß auch dieser Theil des
Werks zweckgemäß ist, und sich darin wie in allen übrigen bereits abgehandelten
Eigenschaften gute alte Zeit, Geschmack und Meisterschaft ankündigen. Der oben
gedachte weiße Hemdeermel des Mädchens ist die zuerst auffallende Farbenmafse;
demselben zunächst zeigt sich der Rock dieser Figur von gedämpftem. Orangegelb.
Der Alten scheint ein ins Grüne fallendes Gewand gegeben zu seyn, welches sich
kaum noch vom dunkeln Grunde unterscheidet; das Kopftuch derselben ist sehr
nieder gehaltenes Weiß. Der Knabe hat ein Kleid von noch mehr geschwächter
Farbe, das vielleicht ungebleichte Leinewand bedeuten soll. Durch diese Anlage
der Farbenmassen entsteht eine schöne Stufenfolge und milde Abweichung derselben
aus der hellen Mitte nach dem dunkel" Grunde hin, in der Art wie Correggio,
wenn er wirklich Verfertiger des Werks wäre, sie ungefähr würde gemacht haben.


Lin unbekannter Aufsatz Goethes.

schließen berechtigt wäre, es gehöre nicht zu den späteren Arbeiten desselben, und
sey wahrscheinlich verfertigt worden, ehe noch im Fortschritt seiner Kunst einiges
Übertriebene sich eingefunden hatte. Bey fernerer Betrachtung des Werkes wird
der Beschauer von dem höchstbelebten Kopf der Alten angezogen. Man glaubt
ihre Stimme, ja das Geschrey zu vernehmen, womit sie das unbefangen blickende
Mädchen auf einen außer dein Bilde gedachten Gegenstand aufmerksam machen will,
nud, wie der Künstler eben hier als vollendeter Meister gewaltet, verdient unsere
höchste Bewunderung; er hat dieser Alten große Formen, edle Züge mitgetheilt,
aber nebenher den Adel der Form durch eine große Warze an der Seite, und
durch den erwähnten gemeinen Ausdruck des Geschreys wieder danieder gehalten,
dein Beschauer gleichsam zum Scherz überantwortet.

In Betreff des Colorits sind wir sehr geneigt zu glauben, unser Bild habe
durch Einwirkung von Zeit und Zufälle» einige Veränderung erfahren. Zwar ist
die Farbe immer noch gut, indem sie harmonisch und in den Übergängen be¬
wundernswürdig ineinander fließend ist; aber eine so blühende Carnatiou, wie
allenfalls von einem Werke erwartet werden dürfte, das, in Gemäßheit seiner
übrige« Eigenschaften, die Vergleichung mit den Arbeiten des Correggio nicht
schent, findet sich gegenwärtig nicht mehr, ausgenommen an des Mädchens Ohre,
einem der schönsten, welche von moderner Kunst gebildet worden, und wo vielleicht
stärkerer Farbenauftrag weniger Veränderung des ursprünglichen Tons erlaubte,
als an anderen Theilen. Denn daß Veränderung wirklich Statt gehabt haben
müsse, läßt sich augenscheinlich an der Stirne des mehr erwähnten Mädchens nach¬
weisen, welche im Verhältniß zu den übrigem Theilen des Gesichts nicht mehr licht
genug ist. Die Schattcnparthiee» mögen durchgängig etwas tiefer geworden seyn;
doch ist nichts schwarz, sondern alle Gegenstände noch immer vollkommen deutlich,
der Ton überhaupt vortrefflich und das Werk, von dieser Seite betrachtet, musterhaft.
Wir können dieses um so mehr behaupten, da auch die Anlage von Licht und
Schatten im großen Geschmack gedacht ist, so daß breite ruhige Massen entstehen,
welche das Ganze in höchster Deutlichkeit und gefällig fürs Auge erscheinen lassen.

Die Falten sind ebenfalls nach dem Princip der Massen gedacht, gelegt und
gemalt, mit großen Brüchen, so wie sie in Correggio's Bildern gewöhnlich vor¬
kommen. Der weiße Hemdeermel des Mädchens hat zwar einige schmalere und
tiefere Falten; allein es ist sehr wahrscheinlich, daß verschiedene anfänglich leichte
Schatten an dieser Stelle, theils durch die Zeit, theils dnrch Restauration etwas
auffallender geworden sind.

Über die Vertheilung der Farben zur harmonischen Wirkung des Ganzen
gestatten uns der geringe Umfang des Bildes und seine wenigen Figuren keine
weitläuftigen Anmerkungen; nnr so viel ist zu melden, daß auch dieser Theil des
Werks zweckgemäß ist, und sich darin wie in allen übrigen bereits abgehandelten
Eigenschaften gute alte Zeit, Geschmack und Meisterschaft ankündigen. Der oben
gedachte weiße Hemdeermel des Mädchens ist die zuerst auffallende Farbenmafse;
demselben zunächst zeigt sich der Rock dieser Figur von gedämpftem. Orangegelb.
Der Alten scheint ein ins Grüne fallendes Gewand gegeben zu seyn, welches sich
kaum noch vom dunkeln Grunde unterscheidet; das Kopftuch derselben ist sehr
nieder gehaltenes Weiß. Der Knabe hat ein Kleid von noch mehr geschwächter
Farbe, das vielleicht ungebleichte Leinewand bedeuten soll. Durch diese Anlage
der Farbenmassen entsteht eine schöne Stufenfolge und milde Abweichung derselben
aus der hellen Mitte nach dem dunkel» Grunde hin, in der Art wie Correggio,
wenn er wirklich Verfertiger des Werks wäre, sie ungefähr würde gemacht haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/567>, abgerufen am 27.06.2024.