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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Gngel auf Lrden.

Ja, es bereitete mir Freude, wen" ich bedachte, daß Ihr mich, den Totgeglaubten,
betrauertet, während ich noch bei Lebzeiten diese Wohlthat genoß. Es war über¬
dies mein fester Entschluß, nie wieder vor Euch zu erscheinen, Euch ganz und
gar von mir frei zu machen. Da bot sich mir die Gelegenheit, nach Europa
zurückzukehren. Ich hatte alle Mittel erschöpft, eine unerklärliche Macht trieb
mich zur Rückkehr. Es war die Sehnsucht nach der Heimat, und mehr als
alles -- ich muß es Euch sagen -- die Liebe, die ich noch immer zu Euch
fühlte, und die mich anspornte, zu erfahren, wie es Euch ginge. Ich landete
in einem Hafen von Süditalien, es sind jetzt mehr als zwei Monate. Ich hatte
keine Mittel, mir meinen Lebensunterhalt zu gewinnen. Da stieß ich auf einen
Trupp von Seiltänzern, und ich gesellte mich zu ihnen, da ich dachte, ich konnte
aus meiner Geschicklichkeit und meiner Körperkraft Nutzen ziehen. Bartolommev
Mandozzi, der Gatte von Rina Barbolini, war tot. Ich brauchte daher nicht
besorgt zu sein, den Namen zu entehren und meiner Familie Schande zu machen.
Ich führte das Zigeunerleben dieser Leute und zog von Ort zu Ort. Ich schwöre
Euch, daß ich Euch nicht suchte. Es war der reine Zufall oder nennt es
meinetwegen die Vorsehung, welche mich hierher führte. Ich sah Euch wieder,
und in diesem Augenblicke erwachte größer und unwiderstehlicher die Flamme
der Liebe, die ich immer für Euch gefühlt habe. Zwar hätte ich fliehen können,
aber ich erfuhr, daß Ihr einen andern liebtet. Die Eifersucht, die wütendste
Eifersucht, Rina, erfaßte mich. Du siehst, ich sage dir alles, wie eine Beichte,
verschweige dir nichts. Ich kam hierher, wußte nicht, was ich thun sollte, aber
ich fühlte das Bedürfnis, dich zu sehen, ein Weilchen da zu leben, wo dn leb¬
test, wo mein Sohn lebte. Ich erfuhr, daß du im Begriff standest, deine Hand
einem andern zu geben. Nein, nein, beim ewigen Gott, das kann ich nicht er¬
tragen! Ich werde als unerbittliches und unüberwindliches Hemmnis zwischen
Euch treten. Du, Rina, wirst dem Geschick und den Wegen deines Mannes folgen.

Er schwieg. Rina war leichenblaß geworden und atmete schwer. Guido
blickte noch immer mit erschrockenen Augen herüber, ohne von dem Vorgange
ein Verständnis zu haben. So vergingen einige Augenblicke in banger Stille,
während draußen das Gewitter tobte. Dann sagte Rina mit leiser Stimme,
damit ihr Sohn die Worte nicht hörte: Ihr bedürft der Unterstützung. Ich
will meinen Sohn nicht verarmen lassen, aber ich werde immer geneigt sein,
Euch nach Möglichkeit zu helfen. Sagt mir, wieviel Ihr haben wollt, und
dann geht mit Gott und sucht Euch einen redlichen Erwerb.

Beleidigt mich nicht, Rina, fuhr Mandozzi ans. Ich bin nicht so tief ge-
sunken, um solche Verachtung zu ertragen. Ich wiederhole Euch, ich will meine
Fran und mein Kind.

Mutter! Mutter! rief der Kleine ganz erschrocken ans. Warum spricht
dieser Mann so laut? Und droht dir? Ach, wenn ich größer wäre! Ach, wenn
Onkel Paul hier wäre!

Dieser Name verdoppelte Mandozzis Wut. Schweig! brüllte er, indem
er drohend an das Bett des Kleinen stürzte. O, wie ich diesen verruchten
Namen hasse! ,

Zurück! herrschte ihn Rina an. ^

Mandozzi fügte sich ihrem gebieterischen Wort. (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Die Gngel auf Lrden.

Ja, es bereitete mir Freude, wen» ich bedachte, daß Ihr mich, den Totgeglaubten,
betrauertet, während ich noch bei Lebzeiten diese Wohlthat genoß. Es war über¬
dies mein fester Entschluß, nie wieder vor Euch zu erscheinen, Euch ganz und
gar von mir frei zu machen. Da bot sich mir die Gelegenheit, nach Europa
zurückzukehren. Ich hatte alle Mittel erschöpft, eine unerklärliche Macht trieb
mich zur Rückkehr. Es war die Sehnsucht nach der Heimat, und mehr als
alles — ich muß es Euch sagen — die Liebe, die ich noch immer zu Euch
fühlte, und die mich anspornte, zu erfahren, wie es Euch ginge. Ich landete
in einem Hafen von Süditalien, es sind jetzt mehr als zwei Monate. Ich hatte
keine Mittel, mir meinen Lebensunterhalt zu gewinnen. Da stieß ich auf einen
Trupp von Seiltänzern, und ich gesellte mich zu ihnen, da ich dachte, ich konnte
aus meiner Geschicklichkeit und meiner Körperkraft Nutzen ziehen. Bartolommev
Mandozzi, der Gatte von Rina Barbolini, war tot. Ich brauchte daher nicht
besorgt zu sein, den Namen zu entehren und meiner Familie Schande zu machen.
Ich führte das Zigeunerleben dieser Leute und zog von Ort zu Ort. Ich schwöre
Euch, daß ich Euch nicht suchte. Es war der reine Zufall oder nennt es
meinetwegen die Vorsehung, welche mich hierher führte. Ich sah Euch wieder,
und in diesem Augenblicke erwachte größer und unwiderstehlicher die Flamme
der Liebe, die ich immer für Euch gefühlt habe. Zwar hätte ich fliehen können,
aber ich erfuhr, daß Ihr einen andern liebtet. Die Eifersucht, die wütendste
Eifersucht, Rina, erfaßte mich. Du siehst, ich sage dir alles, wie eine Beichte,
verschweige dir nichts. Ich kam hierher, wußte nicht, was ich thun sollte, aber
ich fühlte das Bedürfnis, dich zu sehen, ein Weilchen da zu leben, wo dn leb¬
test, wo mein Sohn lebte. Ich erfuhr, daß du im Begriff standest, deine Hand
einem andern zu geben. Nein, nein, beim ewigen Gott, das kann ich nicht er¬
tragen! Ich werde als unerbittliches und unüberwindliches Hemmnis zwischen
Euch treten. Du, Rina, wirst dem Geschick und den Wegen deines Mannes folgen.

Er schwieg. Rina war leichenblaß geworden und atmete schwer. Guido
blickte noch immer mit erschrockenen Augen herüber, ohne von dem Vorgange
ein Verständnis zu haben. So vergingen einige Augenblicke in banger Stille,
während draußen das Gewitter tobte. Dann sagte Rina mit leiser Stimme,
damit ihr Sohn die Worte nicht hörte: Ihr bedürft der Unterstützung. Ich
will meinen Sohn nicht verarmen lassen, aber ich werde immer geneigt sein,
Euch nach Möglichkeit zu helfen. Sagt mir, wieviel Ihr haben wollt, und
dann geht mit Gott und sucht Euch einen redlichen Erwerb.

Beleidigt mich nicht, Rina, fuhr Mandozzi ans. Ich bin nicht so tief ge-
sunken, um solche Verachtung zu ertragen. Ich wiederhole Euch, ich will meine
Fran und mein Kind.

Mutter! Mutter! rief der Kleine ganz erschrocken ans. Warum spricht
dieser Mann so laut? Und droht dir? Ach, wenn ich größer wäre! Ach, wenn
Onkel Paul hier wäre!

Dieser Name verdoppelte Mandozzis Wut. Schweig! brüllte er, indem
er drohend an das Bett des Kleinen stürzte. O, wie ich diesen verruchten
Namen hasse! ,

Zurück! herrschte ihn Rina an. ^

Mandozzi fügte sich ihrem gebieterischen Wort. (Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0544] Die Gngel auf Lrden. Ja, es bereitete mir Freude, wen» ich bedachte, daß Ihr mich, den Totgeglaubten, betrauertet, während ich noch bei Lebzeiten diese Wohlthat genoß. Es war über¬ dies mein fester Entschluß, nie wieder vor Euch zu erscheinen, Euch ganz und gar von mir frei zu machen. Da bot sich mir die Gelegenheit, nach Europa zurückzukehren. Ich hatte alle Mittel erschöpft, eine unerklärliche Macht trieb mich zur Rückkehr. Es war die Sehnsucht nach der Heimat, und mehr als alles — ich muß es Euch sagen — die Liebe, die ich noch immer zu Euch fühlte, und die mich anspornte, zu erfahren, wie es Euch ginge. Ich landete in einem Hafen von Süditalien, es sind jetzt mehr als zwei Monate. Ich hatte keine Mittel, mir meinen Lebensunterhalt zu gewinnen. Da stieß ich auf einen Trupp von Seiltänzern, und ich gesellte mich zu ihnen, da ich dachte, ich konnte aus meiner Geschicklichkeit und meiner Körperkraft Nutzen ziehen. Bartolommev Mandozzi, der Gatte von Rina Barbolini, war tot. Ich brauchte daher nicht besorgt zu sein, den Namen zu entehren und meiner Familie Schande zu machen. Ich führte das Zigeunerleben dieser Leute und zog von Ort zu Ort. Ich schwöre Euch, daß ich Euch nicht suchte. Es war der reine Zufall oder nennt es meinetwegen die Vorsehung, welche mich hierher führte. Ich sah Euch wieder, und in diesem Augenblicke erwachte größer und unwiderstehlicher die Flamme der Liebe, die ich immer für Euch gefühlt habe. Zwar hätte ich fliehen können, aber ich erfuhr, daß Ihr einen andern liebtet. Die Eifersucht, die wütendste Eifersucht, Rina, erfaßte mich. Du siehst, ich sage dir alles, wie eine Beichte, verschweige dir nichts. Ich kam hierher, wußte nicht, was ich thun sollte, aber ich fühlte das Bedürfnis, dich zu sehen, ein Weilchen da zu leben, wo dn leb¬ test, wo mein Sohn lebte. Ich erfuhr, daß du im Begriff standest, deine Hand einem andern zu geben. Nein, nein, beim ewigen Gott, das kann ich nicht er¬ tragen! Ich werde als unerbittliches und unüberwindliches Hemmnis zwischen Euch treten. Du, Rina, wirst dem Geschick und den Wegen deines Mannes folgen. Er schwieg. Rina war leichenblaß geworden und atmete schwer. Guido blickte noch immer mit erschrockenen Augen herüber, ohne von dem Vorgange ein Verständnis zu haben. So vergingen einige Augenblicke in banger Stille, während draußen das Gewitter tobte. Dann sagte Rina mit leiser Stimme, damit ihr Sohn die Worte nicht hörte: Ihr bedürft der Unterstützung. Ich will meinen Sohn nicht verarmen lassen, aber ich werde immer geneigt sein, Euch nach Möglichkeit zu helfen. Sagt mir, wieviel Ihr haben wollt, und dann geht mit Gott und sucht Euch einen redlichen Erwerb. Beleidigt mich nicht, Rina, fuhr Mandozzi ans. Ich bin nicht so tief ge- sunken, um solche Verachtung zu ertragen. Ich wiederhole Euch, ich will meine Fran und mein Kind. Mutter! Mutter! rief der Kleine ganz erschrocken ans. Warum spricht dieser Mann so laut? Und droht dir? Ach, wenn ich größer wäre! Ach, wenn Onkel Paul hier wäre! Dieser Name verdoppelte Mandozzis Wut. Schweig! brüllte er, indem er drohend an das Bett des Kleinen stürzte. O, wie ich diesen verruchten Namen hasse! , Zurück! herrschte ihn Rina an. ^ Mandozzi fügte sich ihrem gebieterischen Wort. (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/544>, abgerufen am 27.06.2024.