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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Cornelius und das Weltgericht.

einer Absicht, einer Notwendigkeit entsprungen ist, und wie erst eine Befreiung
von diesem Dienstverhältnis die Erzielung einer ästhetischen Wirkung ermög¬
licht. Der Prozeß dieser Befreiung läßt sich nirgends deutlicher verfolgen als
an den dem Kultus dienenden Knnsterzengnissen: erst sind sie das dem
Bedürfnis und somit der Notwendigkeit entsprungene Werkzeug, welches dem
Gläubigen einen sinnlich erfaßbaren Anhaltspunkt für das Verständnis der
Gottheit und den Verkehr mit ihr geben soll. Nur sehr langsam wird die
hiermit im Keime gegebene Möglichkeit, auf die Phantasie des Gläubigen
nicht nur religiös, sondern auch ästhetisch zu wirken, zum Leben erwachen;
dies ist der Augenblick, in welchem aus der handwerksmäßigen Thätigkeit
die individuelle sich heraustost und eine wirkliche Kunstentwicklung im ästhetischen
Sinne des Wortes beginnt. Aber noch muß sich der Künstler vorsichtig an
Nebensachen halten, und nur langsam darf er auch den Hauptgegenstand
seiner besondern Auffassungsweise unterwerfen, bis endlich die ästhetische Auf¬
fassung für den Künstler die Hauptsache wird und allmählich das Verhältnis
sich umkehrt: der Kultusgegenstand giebt nur die Veranlassung, ja man kann
sagen den Vorwand für die rein ästhetisch gedachte Darstellung her, bis dann
endlich auch dieser Rest beiseite geworfen und der einfach menschliche Inhalt
für das neue, unverhohlen ausgesprochene Ziel als nicht nnr genügend, sondern
geradezu als erforderlich erkannt wird. Ein Blick auf die Götterdarstellungen
der alten Welt, besonders die der Aphrodite, zeigen diesen Gang deutlich; nicht
minder thun dies die Knltusdarstellungen der christlichen Kunst, hier besonders
die der höchsten Heiligen, der Madonna, welche durch ihre Beziehung zum
Kinde für genrehafte Motive eine ganz besonders günstige Veranlassug bot.
Zur Verfolgung dieses Ganges muß aber die betrachtende Menschheit erzogen
werden, sie muß zuerst lernen, daß die Kultusbedentung durch die ästhetische
Wirkung nicht beeinträchtigt zu werden braucht -- ein Bildungsgrad, welchen
auch heute die große Masse uoch uicht besitzt; gerade die ästhetisch wertlosesten,
ihre Heiligkeit durch Häßlichkeit und alterndes Aussehen wie die schwarzen
Madonnen bewährenden Bilder sind die am höchsten verehrten, und Sansovinos
reizvolle Marmorgruppe in S. Agostino zu Rom ist eine Ausnahme von
größter Seltenheit. Die betrachtende Menschheit muß aber ferner lernen, daß
einer heiligen Darstellung ihre symbolische Kraft der Andeutung einer erhabenen,
einer wirklichen Wiedergabe sich entziehenden Existenz nicht verloren zu gehen
braucht, wenn die Art der Darstellung eine realistisch getreue wird -- eine
Forderung, die wohl noch schwerer zu erfüllen ist als die erste; die realistische
Darstellungsweise führt, je entschiedener sie sich geltend macht, mit umso un¬
bedingterer Notwendigkeit zur Annahme einer entsprechenden realistischen Existenz,
und eine solche als eine nur andeutende, eine göttliche Hoheit verhüllende und
diese doch zur Ahnung bringende zu betrachten, mag wohl mit zu dem schwersten
gehören, was der menschlichen Phantasie zugemutet werden kann. Man denke
an die Rembrcmdtsche Holzhackerfamilie in Kassel; die menschliche Bedürftigkeit
tritt freilich in ergreifendster Weise zu tage, aber aus diesem Zustande sich
die Empfindung entwickeln, daß gerade hier der Erlöser der Menschheit zu
finden sei, ist durch das Bild allein kaum möglich. Es ist daher auch nicht
zu verwundern, daß dem Bilde die religiöse Bedeutung ganz abgesprochen
worden ist. Hat aber die betrachtende Menschheit diese Schritte gemacht, hat
sie gelernt, daß eine Knltusdarstelluug zugleich religiös und schön, zugleich
religiös und realistisch wahr sein kann, so wird sie sich auch daran gewöhnt


Cornelius und das Weltgericht.

einer Absicht, einer Notwendigkeit entsprungen ist, und wie erst eine Befreiung
von diesem Dienstverhältnis die Erzielung einer ästhetischen Wirkung ermög¬
licht. Der Prozeß dieser Befreiung läßt sich nirgends deutlicher verfolgen als
an den dem Kultus dienenden Knnsterzengnissen: erst sind sie das dem
Bedürfnis und somit der Notwendigkeit entsprungene Werkzeug, welches dem
Gläubigen einen sinnlich erfaßbaren Anhaltspunkt für das Verständnis der
Gottheit und den Verkehr mit ihr geben soll. Nur sehr langsam wird die
hiermit im Keime gegebene Möglichkeit, auf die Phantasie des Gläubigen
nicht nur religiös, sondern auch ästhetisch zu wirken, zum Leben erwachen;
dies ist der Augenblick, in welchem aus der handwerksmäßigen Thätigkeit
die individuelle sich heraustost und eine wirkliche Kunstentwicklung im ästhetischen
Sinne des Wortes beginnt. Aber noch muß sich der Künstler vorsichtig an
Nebensachen halten, und nur langsam darf er auch den Hauptgegenstand
seiner besondern Auffassungsweise unterwerfen, bis endlich die ästhetische Auf¬
fassung für den Künstler die Hauptsache wird und allmählich das Verhältnis
sich umkehrt: der Kultusgegenstand giebt nur die Veranlassung, ja man kann
sagen den Vorwand für die rein ästhetisch gedachte Darstellung her, bis dann
endlich auch dieser Rest beiseite geworfen und der einfach menschliche Inhalt
für das neue, unverhohlen ausgesprochene Ziel als nicht nnr genügend, sondern
geradezu als erforderlich erkannt wird. Ein Blick auf die Götterdarstellungen
der alten Welt, besonders die der Aphrodite, zeigen diesen Gang deutlich; nicht
minder thun dies die Knltusdarstellungen der christlichen Kunst, hier besonders
die der höchsten Heiligen, der Madonna, welche durch ihre Beziehung zum
Kinde für genrehafte Motive eine ganz besonders günstige Veranlassug bot.
Zur Verfolgung dieses Ganges muß aber die betrachtende Menschheit erzogen
werden, sie muß zuerst lernen, daß die Kultusbedentung durch die ästhetische
Wirkung nicht beeinträchtigt zu werden braucht — ein Bildungsgrad, welchen
auch heute die große Masse uoch uicht besitzt; gerade die ästhetisch wertlosesten,
ihre Heiligkeit durch Häßlichkeit und alterndes Aussehen wie die schwarzen
Madonnen bewährenden Bilder sind die am höchsten verehrten, und Sansovinos
reizvolle Marmorgruppe in S. Agostino zu Rom ist eine Ausnahme von
größter Seltenheit. Die betrachtende Menschheit muß aber ferner lernen, daß
einer heiligen Darstellung ihre symbolische Kraft der Andeutung einer erhabenen,
einer wirklichen Wiedergabe sich entziehenden Existenz nicht verloren zu gehen
braucht, wenn die Art der Darstellung eine realistisch getreue wird — eine
Forderung, die wohl noch schwerer zu erfüllen ist als die erste; die realistische
Darstellungsweise führt, je entschiedener sie sich geltend macht, mit umso un¬
bedingterer Notwendigkeit zur Annahme einer entsprechenden realistischen Existenz,
und eine solche als eine nur andeutende, eine göttliche Hoheit verhüllende und
diese doch zur Ahnung bringende zu betrachten, mag wohl mit zu dem schwersten
gehören, was der menschlichen Phantasie zugemutet werden kann. Man denke
an die Rembrcmdtsche Holzhackerfamilie in Kassel; die menschliche Bedürftigkeit
tritt freilich in ergreifendster Weise zu tage, aber aus diesem Zustande sich
die Empfindung entwickeln, daß gerade hier der Erlöser der Menschheit zu
finden sei, ist durch das Bild allein kaum möglich. Es ist daher auch nicht
zu verwundern, daß dem Bilde die religiöse Bedeutung ganz abgesprochen
worden ist. Hat aber die betrachtende Menschheit diese Schritte gemacht, hat
sie gelernt, daß eine Knltusdarstelluug zugleich religiös und schön, zugleich
religiös und realistisch wahr sein kann, so wird sie sich auch daran gewöhnt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/534>, abgerufen am 27.06.2024.