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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Nur Zwei vermochten an dieser glückseligen Ruhe nicht teilzunehmen: der
eine war der Doktor, welcher bei dem Gedanken, welch drohendes Schwert über
dem glücklichen Liebespaar hing, seine Angst nicht verbergen konnte, der andre
war Moschillo. Das Tier schien mit seinem feinen Instinkt zu wittern, daß
ein Unglück in der Luft lag; an dem Stillschweigen Josefs, vielleicht auch an
dem Benehmen seines Herrn merkte es, daß etwas nicht in der Ordnung sei,
und bekundete seine Unruhe dadurch, daß es winselnd von einem zum andern
lief, als ob es fragen wollte, was es denn gäbe, bis Paul, der dessen über¬
drüssig wurde, den Hund von sich stieß und ihm Ruhe gebot.

Komm her, Moschillo! sagte Josef, als der brave Hund seinen Schwanz
hängen ließ, indem er, wie es seine Gewohnheit war, mit ihm sprach, als ob
er ein Mensch wäre. Setz dich hierher, wir zwei halten zusammen.

Moschillo legte seine Schnauze auf Josefs Knie und schaute ihm mit seinen
melancholischen Augen wie fragend ins Gesicht.

Als es für Rina Zeit geworden war, aufzubrechen, machte sich die ganze
Gesellschaft mit Ausnahme der Knaben auf den Weg, um Nina und ihren
Sohn eine Strecke zu begleiten.

Auch Moschillo hatte sich angeschlossen und wich keinen Schritt von seinen
Herrn, den er von Zeit zu Zeit mit unruhigen Augen ansah, als fürchtete er,
es könne in jedem Augenblicke die Gefahr, die er witterte und für die er bereit
sein mußte, losbrechen.

Nina bemerkte das Benehmen des Hundes und sagte zu Paul: Man sollte
fast denken, daß das brave Tier nicht an unser Glück glaubt.

Es ist ein Tier! antwortete Paul, indem er sich Mühe gab, zu lächeln.

Ach, lache nicht darüber, fuhr Nina fort. Ich selbst fühle ja mitten in
meinem Glücke, daß mich ein Gefühl der Verzagtheit und Mutlosigkeit er¬
greift, welches ich nicht zu erklären weiß. Vielleicht kommt es daher, daß
ich nicht gewohnt war, glücklich zu sein, daß ich noch kaum an unser Glück
glauben kaun, auch wenn ich es vor nur sehe. Verzeihe mir, Paul, ich sollte
dich mit diesen Wahnbildern nicht betrüben, aber das Gefühl ist stärker als der
Wille. Wenn ich dich jetzt verlieren sollte -- o Paul, es wäre zu schrecklich.

Mein Liebling! Beruhige dich. Ich liebe dich von Herzen und gehöre
dir, mag kommen, was da will.

Während Josef Devannis den kleinen an der breiten Brust seines gigan¬
tischen Freundes fest eingeschlummerten Guido auf den Armen trug, gingen die
beiden Liebenden in Schweigen versunken voraus. Ueber ihnen leuchteten die
Sterne, aber nach dem Gebirge zu hatten sich inzwischen gewitterschwere Wolken
aufgetürmt, aus denen es von Zeit zu Zeit aufleuchtete, ohne daß man noch
den fernen Donner hören konnte. Die ganze Flur war in Todesruhe versunken,
und es herrschte eine drückende Schwüle. Die Vögel schwiegen in den
Zweigen, die Grillen auf der Wiese; alle die unbeschreiblichen Töne der
Nacht, durch welche die Natur ihr Leben kundzugeben scheint, waren ver¬
stummt. Sogar das Rauschen des Gießbachs in seinem Felsbette schien leiser
zu tönen. Aber von Zeit zu Zeit kam vom Gebirge her eine sausende Winds¬
braut herangezogen, dann beugten sich schwankend die Zweige der Bäume, ein
Wirbel von Staub erhob sich auf der Straße und jagte von bannen, während
der Windstoß wie ein leises Wimmern in der Ferne verhallte.

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Die Lngel auf Lrden.

Nur Zwei vermochten an dieser glückseligen Ruhe nicht teilzunehmen: der
eine war der Doktor, welcher bei dem Gedanken, welch drohendes Schwert über
dem glücklichen Liebespaar hing, seine Angst nicht verbergen konnte, der andre
war Moschillo. Das Tier schien mit seinem feinen Instinkt zu wittern, daß
ein Unglück in der Luft lag; an dem Stillschweigen Josefs, vielleicht auch an
dem Benehmen seines Herrn merkte es, daß etwas nicht in der Ordnung sei,
und bekundete seine Unruhe dadurch, daß es winselnd von einem zum andern
lief, als ob es fragen wollte, was es denn gäbe, bis Paul, der dessen über¬
drüssig wurde, den Hund von sich stieß und ihm Ruhe gebot.

Komm her, Moschillo! sagte Josef, als der brave Hund seinen Schwanz
hängen ließ, indem er, wie es seine Gewohnheit war, mit ihm sprach, als ob
er ein Mensch wäre. Setz dich hierher, wir zwei halten zusammen.

Moschillo legte seine Schnauze auf Josefs Knie und schaute ihm mit seinen
melancholischen Augen wie fragend ins Gesicht.

Als es für Rina Zeit geworden war, aufzubrechen, machte sich die ganze
Gesellschaft mit Ausnahme der Knaben auf den Weg, um Nina und ihren
Sohn eine Strecke zu begleiten.

Auch Moschillo hatte sich angeschlossen und wich keinen Schritt von seinen
Herrn, den er von Zeit zu Zeit mit unruhigen Augen ansah, als fürchtete er,
es könne in jedem Augenblicke die Gefahr, die er witterte und für die er bereit
sein mußte, losbrechen.

Nina bemerkte das Benehmen des Hundes und sagte zu Paul: Man sollte
fast denken, daß das brave Tier nicht an unser Glück glaubt.

Es ist ein Tier! antwortete Paul, indem er sich Mühe gab, zu lächeln.

Ach, lache nicht darüber, fuhr Nina fort. Ich selbst fühle ja mitten in
meinem Glücke, daß mich ein Gefühl der Verzagtheit und Mutlosigkeit er¬
greift, welches ich nicht zu erklären weiß. Vielleicht kommt es daher, daß
ich nicht gewohnt war, glücklich zu sein, daß ich noch kaum an unser Glück
glauben kaun, auch wenn ich es vor nur sehe. Verzeihe mir, Paul, ich sollte
dich mit diesen Wahnbildern nicht betrüben, aber das Gefühl ist stärker als der
Wille. Wenn ich dich jetzt verlieren sollte — o Paul, es wäre zu schrecklich.

Mein Liebling! Beruhige dich. Ich liebe dich von Herzen und gehöre
dir, mag kommen, was da will.

Während Josef Devannis den kleinen an der breiten Brust seines gigan¬
tischen Freundes fest eingeschlummerten Guido auf den Armen trug, gingen die
beiden Liebenden in Schweigen versunken voraus. Ueber ihnen leuchteten die
Sterne, aber nach dem Gebirge zu hatten sich inzwischen gewitterschwere Wolken
aufgetürmt, aus denen es von Zeit zu Zeit aufleuchtete, ohne daß man noch
den fernen Donner hören konnte. Die ganze Flur war in Todesruhe versunken,
und es herrschte eine drückende Schwüle. Die Vögel schwiegen in den
Zweigen, die Grillen auf der Wiese; alle die unbeschreiblichen Töne der
Nacht, durch welche die Natur ihr Leben kundzugeben scheint, waren ver¬
stummt. Sogar das Rauschen des Gießbachs in seinem Felsbette schien leiser
zu tönen. Aber von Zeit zu Zeit kam vom Gebirge her eine sausende Winds¬
braut herangezogen, dann beugten sich schwankend die Zweige der Bäume, ein
Wirbel von Staub erhob sich auf der Straße und jagte von bannen, während
der Windstoß wie ein leises Wimmern in der Ferne verhallte.

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0496] Die Lngel auf Lrden. Nur Zwei vermochten an dieser glückseligen Ruhe nicht teilzunehmen: der eine war der Doktor, welcher bei dem Gedanken, welch drohendes Schwert über dem glücklichen Liebespaar hing, seine Angst nicht verbergen konnte, der andre war Moschillo. Das Tier schien mit seinem feinen Instinkt zu wittern, daß ein Unglück in der Luft lag; an dem Stillschweigen Josefs, vielleicht auch an dem Benehmen seines Herrn merkte es, daß etwas nicht in der Ordnung sei, und bekundete seine Unruhe dadurch, daß es winselnd von einem zum andern lief, als ob es fragen wollte, was es denn gäbe, bis Paul, der dessen über¬ drüssig wurde, den Hund von sich stieß und ihm Ruhe gebot. Komm her, Moschillo! sagte Josef, als der brave Hund seinen Schwanz hängen ließ, indem er, wie es seine Gewohnheit war, mit ihm sprach, als ob er ein Mensch wäre. Setz dich hierher, wir zwei halten zusammen. Moschillo legte seine Schnauze auf Josefs Knie und schaute ihm mit seinen melancholischen Augen wie fragend ins Gesicht. Als es für Rina Zeit geworden war, aufzubrechen, machte sich die ganze Gesellschaft mit Ausnahme der Knaben auf den Weg, um Nina und ihren Sohn eine Strecke zu begleiten. Auch Moschillo hatte sich angeschlossen und wich keinen Schritt von seinen Herrn, den er von Zeit zu Zeit mit unruhigen Augen ansah, als fürchtete er, es könne in jedem Augenblicke die Gefahr, die er witterte und für die er bereit sein mußte, losbrechen. Nina bemerkte das Benehmen des Hundes und sagte zu Paul: Man sollte fast denken, daß das brave Tier nicht an unser Glück glaubt. Es ist ein Tier! antwortete Paul, indem er sich Mühe gab, zu lächeln. Ach, lache nicht darüber, fuhr Nina fort. Ich selbst fühle ja mitten in meinem Glücke, daß mich ein Gefühl der Verzagtheit und Mutlosigkeit er¬ greift, welches ich nicht zu erklären weiß. Vielleicht kommt es daher, daß ich nicht gewohnt war, glücklich zu sein, daß ich noch kaum an unser Glück glauben kaun, auch wenn ich es vor nur sehe. Verzeihe mir, Paul, ich sollte dich mit diesen Wahnbildern nicht betrüben, aber das Gefühl ist stärker als der Wille. Wenn ich dich jetzt verlieren sollte — o Paul, es wäre zu schrecklich. Mein Liebling! Beruhige dich. Ich liebe dich von Herzen und gehöre dir, mag kommen, was da will. Während Josef Devannis den kleinen an der breiten Brust seines gigan¬ tischen Freundes fest eingeschlummerten Guido auf den Armen trug, gingen die beiden Liebenden in Schweigen versunken voraus. Ueber ihnen leuchteten die Sterne, aber nach dem Gebirge zu hatten sich inzwischen gewitterschwere Wolken aufgetürmt, aus denen es von Zeit zu Zeit aufleuchtete, ohne daß man noch den fernen Donner hören konnte. Die ganze Flur war in Todesruhe versunken, und es herrschte eine drückende Schwüle. Die Vögel schwiegen in den Zweigen, die Grillen auf der Wiese; alle die unbeschreiblichen Töne der Nacht, durch welche die Natur ihr Leben kundzugeben scheint, waren ver¬ stummt. Sogar das Rauschen des Gießbachs in seinem Felsbette schien leiser zu tönen. Aber von Zeit zu Zeit kam vom Gebirge her eine sausende Winds¬ braut herangezogen, dann beugten sich schwankend die Zweige der Bäume, ein Wirbel von Staub erhob sich auf der Straße und jagte von bannen, während der Windstoß wie ein leises Wimmern in der Ferne verhallte. (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/496>, abgerufen am 27.09.2024.