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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Erden.

für ihre Zwecke zu bedienen. Als er eine Viertelstunde später ihr Zimmer
verließ, kannte sie sein Geheimnis und durfte über die Sicherheit des Gelingens
ihrer Nachcabsichten frohlocken, während Carajo sich im Besitz genügender Mittel
sah, um seinen eignen Plan auszuführen.

Er begegnete, als er sich von der Gräfin fortgeschlichen hatte, dem Grafen
Valgrande, der ihn ungeduldig gesucht hatte.

Die bestimmte Waffe ist der Degen, sagte der Graf.

Desto besser! Der Stoß wird umso sicherer sein. Kommen Sie mit mir.
Kaltes Blut und Entschlossenheit, und Ihr Gegner ist ein toter Mann. Und
um Ihnen das Geschäft noch leichter zu machen, werde ich es so einrichten,
daß Ihr Gegner in dem Augenblicke, wo sich die Klingen kreuzen, eine Neuig¬
keit erfährt, die seine Sinne verwirren und die Hand zittern machen soll.

Währenddessen waren Josef und Paul einander begegnet und gingen nach
dem Flusse zu, um die Familie des Doktors und Rina einzuholen. Devannis
unterrichtete seinen Freund über die Bedingungen des Duells. Es war auf
vier und ein halb Uhr in der Frühe festgesetzt, der Ort der Zusammenkunft
die Brücke, die Waffe der Degen, die Dauer des Kampfes, bis die Duellanten
und die Sekundanten die Genugthuung für hinlänglich erklärten.

Sehr gut! sagte Paul. Wir werden nicht die ersten sein, die verlangen,
daß man aufhört. Wenn es dir nicht zu unangenehm ist, etwas früher auf¬
zustehen, so kannst du mich abholen. Diese Nacht werde ich für alle Fälle
meinen letzten Willen aufsetzen.

Josef nickte und sagte: Ich werde um vier Uhr bei dir sein.

Benachrichtige meinen Schwager, aber so, daß weder Rina noch Adele
etwas merken. Die armen Seelen! Ich möchte Ihnen jede Angst ersparen.
Cerci wird mit uns gehen und wird uns in seiner doppelten Eigenschaft als
Chirurg und sekundäre von Nutzen sein.

Die beiden Freunde beschleunigten ihre Schritte, um die Gesellschaft, die
auf sie wartete, einzuholen.

O sieh! Wie schön sie ist! sagte Paul, als sie Ninas ansichtig wurden.

Die Heiterkeit und Seelenruhe, welche die beiden Freunde zeigten, als sie
sich ihren Gefährten zugesellten, und ihr unbefangenes Geplauder täuschten sogar
den Doktor. Bei einer günstigen Gelegenheit nahm er Devannis beiseite und
fragte: Habt Ihr ein Mittel gefunden, die Sache in Ordnung zu bringen?

Ja, antwortete Josef mit dem ruhigsten Gesichte von der Welt.

Auf welche Weise? fragte der Doktor, indem er erleichtert aufatmete.

Auf die einfachste. Sie schlagen sich morgen früh mit kaltem Blute.

Teufel!

Still!

Rina^,konnte, so ängstlich sie auch ihren Geliebten beobachtete, in seinen
Augen und Worten nichts andres als den Ausdruck seiner Liebe wahrnehmen;
sie beruhigte sich deshalb vollständig und überließ sich harmlos ihrem Glücke,
während sie den Abend in Cercis Hause verbrachte.

Josef Devannis beobachtete die beiden Liebenden mit erkünstelter Gleich-
giltigkeit, unter welcher er seine Aufregung verbarg. Er hatte die Knaben, die
wie gewöhnlich mit ihm spielen wollten, weggeschickt und sich in die dichten
Rauchwolken seiner Zigarre gehüllt.

Adele hatte beim Anblick des Liebesidylls der beiden ihren Verdacht und
ihre Unruhe vergessen, und sie ergötzte sich an der Glückseligkeit des Bruders
und der Freundin.


Die Engel auf Erden.

für ihre Zwecke zu bedienen. Als er eine Viertelstunde später ihr Zimmer
verließ, kannte sie sein Geheimnis und durfte über die Sicherheit des Gelingens
ihrer Nachcabsichten frohlocken, während Carajo sich im Besitz genügender Mittel
sah, um seinen eignen Plan auszuführen.

Er begegnete, als er sich von der Gräfin fortgeschlichen hatte, dem Grafen
Valgrande, der ihn ungeduldig gesucht hatte.

Die bestimmte Waffe ist der Degen, sagte der Graf.

Desto besser! Der Stoß wird umso sicherer sein. Kommen Sie mit mir.
Kaltes Blut und Entschlossenheit, und Ihr Gegner ist ein toter Mann. Und
um Ihnen das Geschäft noch leichter zu machen, werde ich es so einrichten,
daß Ihr Gegner in dem Augenblicke, wo sich die Klingen kreuzen, eine Neuig¬
keit erfährt, die seine Sinne verwirren und die Hand zittern machen soll.

Währenddessen waren Josef und Paul einander begegnet und gingen nach
dem Flusse zu, um die Familie des Doktors und Rina einzuholen. Devannis
unterrichtete seinen Freund über die Bedingungen des Duells. Es war auf
vier und ein halb Uhr in der Frühe festgesetzt, der Ort der Zusammenkunft
die Brücke, die Waffe der Degen, die Dauer des Kampfes, bis die Duellanten
und die Sekundanten die Genugthuung für hinlänglich erklärten.

Sehr gut! sagte Paul. Wir werden nicht die ersten sein, die verlangen,
daß man aufhört. Wenn es dir nicht zu unangenehm ist, etwas früher auf¬
zustehen, so kannst du mich abholen. Diese Nacht werde ich für alle Fälle
meinen letzten Willen aufsetzen.

Josef nickte und sagte: Ich werde um vier Uhr bei dir sein.

Benachrichtige meinen Schwager, aber so, daß weder Rina noch Adele
etwas merken. Die armen Seelen! Ich möchte Ihnen jede Angst ersparen.
Cerci wird mit uns gehen und wird uns in seiner doppelten Eigenschaft als
Chirurg und sekundäre von Nutzen sein.

Die beiden Freunde beschleunigten ihre Schritte, um die Gesellschaft, die
auf sie wartete, einzuholen.

O sieh! Wie schön sie ist! sagte Paul, als sie Ninas ansichtig wurden.

Die Heiterkeit und Seelenruhe, welche die beiden Freunde zeigten, als sie
sich ihren Gefährten zugesellten, und ihr unbefangenes Geplauder täuschten sogar
den Doktor. Bei einer günstigen Gelegenheit nahm er Devannis beiseite und
fragte: Habt Ihr ein Mittel gefunden, die Sache in Ordnung zu bringen?

Ja, antwortete Josef mit dem ruhigsten Gesichte von der Welt.

Auf welche Weise? fragte der Doktor, indem er erleichtert aufatmete.

Auf die einfachste. Sie schlagen sich morgen früh mit kaltem Blute.

Teufel!

Still!

Rina^,konnte, so ängstlich sie auch ihren Geliebten beobachtete, in seinen
Augen und Worten nichts andres als den Ausdruck seiner Liebe wahrnehmen;
sie beruhigte sich deshalb vollständig und überließ sich harmlos ihrem Glücke,
während sie den Abend in Cercis Hause verbrachte.

Josef Devannis beobachtete die beiden Liebenden mit erkünstelter Gleich-
giltigkeit, unter welcher er seine Aufregung verbarg. Er hatte die Knaben, die
wie gewöhnlich mit ihm spielen wollten, weggeschickt und sich in die dichten
Rauchwolken seiner Zigarre gehüllt.

Adele hatte beim Anblick des Liebesidylls der beiden ihren Verdacht und
ihre Unruhe vergessen, und sie ergötzte sich an der Glückseligkeit des Bruders
und der Freundin.


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[0495] Die Engel auf Erden. für ihre Zwecke zu bedienen. Als er eine Viertelstunde später ihr Zimmer verließ, kannte sie sein Geheimnis und durfte über die Sicherheit des Gelingens ihrer Nachcabsichten frohlocken, während Carajo sich im Besitz genügender Mittel sah, um seinen eignen Plan auszuführen. Er begegnete, als er sich von der Gräfin fortgeschlichen hatte, dem Grafen Valgrande, der ihn ungeduldig gesucht hatte. Die bestimmte Waffe ist der Degen, sagte der Graf. Desto besser! Der Stoß wird umso sicherer sein. Kommen Sie mit mir. Kaltes Blut und Entschlossenheit, und Ihr Gegner ist ein toter Mann. Und um Ihnen das Geschäft noch leichter zu machen, werde ich es so einrichten, daß Ihr Gegner in dem Augenblicke, wo sich die Klingen kreuzen, eine Neuig¬ keit erfährt, die seine Sinne verwirren und die Hand zittern machen soll. Währenddessen waren Josef und Paul einander begegnet und gingen nach dem Flusse zu, um die Familie des Doktors und Rina einzuholen. Devannis unterrichtete seinen Freund über die Bedingungen des Duells. Es war auf vier und ein halb Uhr in der Frühe festgesetzt, der Ort der Zusammenkunft die Brücke, die Waffe der Degen, die Dauer des Kampfes, bis die Duellanten und die Sekundanten die Genugthuung für hinlänglich erklärten. Sehr gut! sagte Paul. Wir werden nicht die ersten sein, die verlangen, daß man aufhört. Wenn es dir nicht zu unangenehm ist, etwas früher auf¬ zustehen, so kannst du mich abholen. Diese Nacht werde ich für alle Fälle meinen letzten Willen aufsetzen. Josef nickte und sagte: Ich werde um vier Uhr bei dir sein. Benachrichtige meinen Schwager, aber so, daß weder Rina noch Adele etwas merken. Die armen Seelen! Ich möchte Ihnen jede Angst ersparen. Cerci wird mit uns gehen und wird uns in seiner doppelten Eigenschaft als Chirurg und sekundäre von Nutzen sein. Die beiden Freunde beschleunigten ihre Schritte, um die Gesellschaft, die auf sie wartete, einzuholen. O sieh! Wie schön sie ist! sagte Paul, als sie Ninas ansichtig wurden. Die Heiterkeit und Seelenruhe, welche die beiden Freunde zeigten, als sie sich ihren Gefährten zugesellten, und ihr unbefangenes Geplauder täuschten sogar den Doktor. Bei einer günstigen Gelegenheit nahm er Devannis beiseite und fragte: Habt Ihr ein Mittel gefunden, die Sache in Ordnung zu bringen? Ja, antwortete Josef mit dem ruhigsten Gesichte von der Welt. Auf welche Weise? fragte der Doktor, indem er erleichtert aufatmete. Auf die einfachste. Sie schlagen sich morgen früh mit kaltem Blute. Teufel! Still! Rina^,konnte, so ängstlich sie auch ihren Geliebten beobachtete, in seinen Augen und Worten nichts andres als den Ausdruck seiner Liebe wahrnehmen; sie beruhigte sich deshalb vollständig und überließ sich harmlos ihrem Glücke, während sie den Abend in Cercis Hause verbrachte. Josef Devannis beobachtete die beiden Liebenden mit erkünstelter Gleich- giltigkeit, unter welcher er seine Aufregung verbarg. Er hatte die Knaben, die wie gewöhnlich mit ihm spielen wollten, weggeschickt und sich in die dichten Rauchwolken seiner Zigarre gehüllt. Adele hatte beim Anblick des Liebesidylls der beiden ihren Verdacht und ihre Unruhe vergessen, und sie ergötzte sich an der Glückseligkeit des Bruders und der Freundin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/495>, abgerufen am 27.06.2024.