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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Der Eintritt der Gräfin hatte die Aufmerksamkeit der ganzen Versammlung
auf sich gezogen. Rinas Handlung erweckte die lebhafteste Neugierde aller,
welche die Nebenbuhlerschaft zwischen den beiden Frauen kannten und welchen die
von Laurettc verbreiteten Bosheiten noch in den Ohren klangen; denn die
Gräfin hatte geschworen, sie würde zu Ehren der Tugend und der guten Sitte
bei der ersten Gelegenheit, die sich ihr darbieten werde, der jungen Witwe einen
Affront zufügen.

Was wird die Beldoni thun? Was wird folgen? So fragte man sich,
und aller Augen waren nicht mehr auf das Schauspiel, sondern auf die beiden
Frauen gerichtet; ein erwartungsvolles Schweigen lag auf der Versammlung.

Paul blickte unruhig zu Lauretteu hinüber, da er wußte, daß man von
ihrem bösartigen Charakter alles befürchten konnte. Die Gräfin fühlte,
daß er jede ihrer Bewegungen ängstlich verfolgte, aber sie hütete sich, auch nur
einen Blick aus ihn zu werfen, als ob er tausend Meilen von diesem Orte und
von ihren Gedanken entfernt sei.

Sie näherte sich scheinbar achtlos dem Sessel, welcher neben Rina stand,
und scherzte laut lachend mit dem jungen Grafen von Valgrande. Schon hatte
sie ihr Kleid zusammengerafft, um sich niederzusetzen, als sie, wie um zu scheu,
wer ihre Nachbarin sei, zur Seite blickte. Ueberraschung heuchelnd, verzog sie
ihr Gesicht zu einer verächtlichen Miene und sagte zu dem Grafen von Val¬
grande so laut, daß es alle hören konnten: Ich sehe dort zwei leere Sessel.
Gebt mir Euern Arm, Graf, und begleitet mich. Ich ziehe jenen Platz vor.

Tiefste Stille! Paul machte eine Bewegung, aufzuspringen, aber die Hand
Josefs hielt ihn zurück.

Rina hatte in ihrer Unschuld der Handlungsweise der Gräfin gar keine
Bedeutung beigelegt. Es war ihr nicht im entferntesten in den Sinn gekommen,
daß dieselbe sie habe beleidigen wollen. Ihr Benehmen blieb so ruhig, sie sah
so anmutig und unschuldsvoll aus, daß sich ihr die allgemeine Sympathie im
Gegensatz zu der unhöflichen Handlungsweise der Gräfin zuwandte. Sie schickte
sich an, ihren Kleinen auf den leerstehenden Sessel zu setzen, als Paul diesen
Platz einnahm.

Das ist schön von Euch, sagte sie. Es werden keine Damen mehr kommen,
und ich kann Guido recht gut auf deu Schoß nehmen.

Gebt mir den Kleinen, sagte Paul, ich will ihn auf die Knie nehmen, bitte!
Seine Absicht war, dadurch öffentlich und deutlich sein Verhältnis zu Rina
kundzugeben.

Laurette lachte laut auf und redete mit ihrem Kavalier, der feindselige
Blicke auf Paul warf. Im Grunde der Seele war sie indessen von der größten
Aufregung gequält. Sie hatte recht Wohl gemerkt, daß ihr impertinentes Be¬
tragen die Unschuld, welche aus Rinas Gesicht strahlte, nicht im entferntesten
hatte verletzen können, und daß die Sympathie aller sich auf Rinas Seite wandte.
Der gehoffte Sieg war demnach zu einer Niederlage geworden.

Als Carajo das Benehmen der Gräfin bemerkte, hatte er schon den Vorhang,
hinter welchem er verborgen stand, gefaßt, als wollte er sich in den Zirkus
stürzen; er zauderte aber, und als er sah. wie Paul sich neben Rina setzte und
den Knaben liebevoll auf den Schoß nahm, zog ein feindseliger und grimmiger
Ausdruck über seine Züge.

Er herrschte Cota zu sich heran. Du nimmst die ganze Tageseinnahme,
welche in der Kasse ist, und begiebst dich sofort nach Mietest Pferde und Wagen


Die Lngel auf Lrden.

Der Eintritt der Gräfin hatte die Aufmerksamkeit der ganzen Versammlung
auf sich gezogen. Rinas Handlung erweckte die lebhafteste Neugierde aller,
welche die Nebenbuhlerschaft zwischen den beiden Frauen kannten und welchen die
von Laurettc verbreiteten Bosheiten noch in den Ohren klangen; denn die
Gräfin hatte geschworen, sie würde zu Ehren der Tugend und der guten Sitte
bei der ersten Gelegenheit, die sich ihr darbieten werde, der jungen Witwe einen
Affront zufügen.

Was wird die Beldoni thun? Was wird folgen? So fragte man sich,
und aller Augen waren nicht mehr auf das Schauspiel, sondern auf die beiden
Frauen gerichtet; ein erwartungsvolles Schweigen lag auf der Versammlung.

Paul blickte unruhig zu Lauretteu hinüber, da er wußte, daß man von
ihrem bösartigen Charakter alles befürchten konnte. Die Gräfin fühlte,
daß er jede ihrer Bewegungen ängstlich verfolgte, aber sie hütete sich, auch nur
einen Blick aus ihn zu werfen, als ob er tausend Meilen von diesem Orte und
von ihren Gedanken entfernt sei.

Sie näherte sich scheinbar achtlos dem Sessel, welcher neben Rina stand,
und scherzte laut lachend mit dem jungen Grafen von Valgrande. Schon hatte
sie ihr Kleid zusammengerafft, um sich niederzusetzen, als sie, wie um zu scheu,
wer ihre Nachbarin sei, zur Seite blickte. Ueberraschung heuchelnd, verzog sie
ihr Gesicht zu einer verächtlichen Miene und sagte zu dem Grafen von Val¬
grande so laut, daß es alle hören konnten: Ich sehe dort zwei leere Sessel.
Gebt mir Euern Arm, Graf, und begleitet mich. Ich ziehe jenen Platz vor.

Tiefste Stille! Paul machte eine Bewegung, aufzuspringen, aber die Hand
Josefs hielt ihn zurück.

Rina hatte in ihrer Unschuld der Handlungsweise der Gräfin gar keine
Bedeutung beigelegt. Es war ihr nicht im entferntesten in den Sinn gekommen,
daß dieselbe sie habe beleidigen wollen. Ihr Benehmen blieb so ruhig, sie sah
so anmutig und unschuldsvoll aus, daß sich ihr die allgemeine Sympathie im
Gegensatz zu der unhöflichen Handlungsweise der Gräfin zuwandte. Sie schickte
sich an, ihren Kleinen auf den leerstehenden Sessel zu setzen, als Paul diesen
Platz einnahm.

Das ist schön von Euch, sagte sie. Es werden keine Damen mehr kommen,
und ich kann Guido recht gut auf deu Schoß nehmen.

Gebt mir den Kleinen, sagte Paul, ich will ihn auf die Knie nehmen, bitte!
Seine Absicht war, dadurch öffentlich und deutlich sein Verhältnis zu Rina
kundzugeben.

Laurette lachte laut auf und redete mit ihrem Kavalier, der feindselige
Blicke auf Paul warf. Im Grunde der Seele war sie indessen von der größten
Aufregung gequält. Sie hatte recht Wohl gemerkt, daß ihr impertinentes Be¬
tragen die Unschuld, welche aus Rinas Gesicht strahlte, nicht im entferntesten
hatte verletzen können, und daß die Sympathie aller sich auf Rinas Seite wandte.
Der gehoffte Sieg war demnach zu einer Niederlage geworden.

Als Carajo das Benehmen der Gräfin bemerkte, hatte er schon den Vorhang,
hinter welchem er verborgen stand, gefaßt, als wollte er sich in den Zirkus
stürzen; er zauderte aber, und als er sah. wie Paul sich neben Rina setzte und
den Knaben liebevoll auf den Schoß nahm, zog ein feindseliger und grimmiger
Ausdruck über seine Züge.

Er herrschte Cota zu sich heran. Du nimmst die ganze Tageseinnahme,
welche in der Kasse ist, und begiebst dich sofort nach Mietest Pferde und Wagen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/491>, abgerufen am 27.06.2024.