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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

fesselt. Geht und kündigt an, daß ein plötzliches Unwohlsein mich hindre, vor
diesen Tröpfen zu erscheinen, und thut euer Bestes, das vornehme Pack zu
amüsiren. Und wenn ihr auch den ganzen Zirkus mit Gold bedecktet, so
würdet ihr mich doch nicht dazu bringen, mich wieder dort zu zeigen. Geht!

Die Akrobaten murrten zwar zwischen den Zähnen über die Kaprize und
den Hochmut ihres Kameraden, aber sie wagten nicht, seiner gebieterischen
Stimme und Miene zu trotze", und sie fügten sich, die Vorstellung auch ohne
Carajo fortzusetzen.

Der Redner der Truppe trat demgemäß in den Zirkus, machte seine vor¬
schriftsmäßigen drei Verbeugungen und kündigte dem verehrungswürdigen Pu¬
blikum an, daß ein plötzliches Unwohlsein den berühmten Herrn Carajo ver¬
hindere, mit seinen brillanten Leistungen sich an der Vorstellung zu beteiligen.
Indessen werde dieser Ausfall durch andre, nicht auf dem Programm stehende
akrobatische und gymnastische Spiele der übrigen Mitglieder der Gesellschaft
ausgefüllt werden. Unmittelbar darauf fingen Trompete und Trommel ihre
ewige Polka wieder von vorn an, und die Seiltänzer begannen ihre Kunststücke.

Carajo saß in dem entferntesten Winkel der Bude und hielt sich mit beiden
Händen die Ohren zu, um die ihn peinigenden Töne nicht zu hören.

Ich sollte vor ihnen mit Scham und Schande in diesem infamen Gewerbe
erscheinen! dachte er. Auf der untersten Stufe, auf einer Stufe mit diesen:
verächtlichen Gesinde!! Ich! Nie und nimmer! Es ist die höchste Zeit, aus
diesem Schmutze mich zu retten. Wehe mir, daß ich erbärmlich genug war, so
tief zu sinken! ° Was thun? Was thun? Ich fühle, daß ich sie noch liebe,
stärker liebe als vorher. Und sie einem andern zu überlassen! Nein, beim hei¬
ligen Gott! Eher töte ich sie und mich mit ihr, und ihren Sohn!

Er hielt inne, und in seinen Augen blitzte es wie eine Regung von Zärt¬
lichkeit auf.

Ihren Sohn! wiederholte er, und plötzlich sprang er auf, um hinter den
Vorhang zu eilen und durch dessen Loch verlangend nach Rina und Guido zu
schauen, welche ihm gerade gegenübersaßen.

Aber in demselben Augenblicke erfolgte in dein Zirkus eine Szene, welche
in ganz andrer Art als die früheren und in noch höherem Maße das Interesse
des Publikums in Anspruch nahm.

Die Gräfin Beldoni hatte es für ihre Pflicht gehalten, dasselbe zu thun,
was sie im Winter im Operntheater zu thun pflegte, nämlich zu allerletzt zu
erscheinen, wenn das Schauspiel schon im Gange war. Die erste Abteilung
der Vorstellung war bereits zu Ende, und eine Tänzerin in kurzem Röckchen
machte ihre Kunststücke auf dem Seile, da erschien am Eingange des Zirkus
die Gräfin, in ausgesucht feiner Toilette, mit ihrem gewöhnlichen Gefolge.
Voran gingen Valgrande und Stagnorcma, der Ehemann bildete den Schluß.

Sie blieb einen Augenblick stehen und sah sich überall um, als ob sie den
Platz suchte, der für sie bestimmt war. Wie schon gesagt, waren nur noch zwei
Sessel auf der einen Seite leer geblieben, und um zu diesen zu gelangen, hätte
sie die ganze Arena durchkreuzen müssen.

Rina in der ihr eingebornen Liebenswürdigkeit machte, obgleich sie kein
Verlangen trug, die ihr unsympathische Frau in der Nähe zu haben, ihr sofort
neben sich Platz, in der Absicht, ihr die Unbequemlichkeit zu ersparen, indem sie
ihren Knaben auf den Schoß nahm und hierdurch den Sessel zur Rechten
frei machte.


Die Lngel auf Lrden.

fesselt. Geht und kündigt an, daß ein plötzliches Unwohlsein mich hindre, vor
diesen Tröpfen zu erscheinen, und thut euer Bestes, das vornehme Pack zu
amüsiren. Und wenn ihr auch den ganzen Zirkus mit Gold bedecktet, so
würdet ihr mich doch nicht dazu bringen, mich wieder dort zu zeigen. Geht!

Die Akrobaten murrten zwar zwischen den Zähnen über die Kaprize und
den Hochmut ihres Kameraden, aber sie wagten nicht, seiner gebieterischen
Stimme und Miene zu trotze», und sie fügten sich, die Vorstellung auch ohne
Carajo fortzusetzen.

Der Redner der Truppe trat demgemäß in den Zirkus, machte seine vor¬
schriftsmäßigen drei Verbeugungen und kündigte dem verehrungswürdigen Pu¬
blikum an, daß ein plötzliches Unwohlsein den berühmten Herrn Carajo ver¬
hindere, mit seinen brillanten Leistungen sich an der Vorstellung zu beteiligen.
Indessen werde dieser Ausfall durch andre, nicht auf dem Programm stehende
akrobatische und gymnastische Spiele der übrigen Mitglieder der Gesellschaft
ausgefüllt werden. Unmittelbar darauf fingen Trompete und Trommel ihre
ewige Polka wieder von vorn an, und die Seiltänzer begannen ihre Kunststücke.

Carajo saß in dem entferntesten Winkel der Bude und hielt sich mit beiden
Händen die Ohren zu, um die ihn peinigenden Töne nicht zu hören.

Ich sollte vor ihnen mit Scham und Schande in diesem infamen Gewerbe
erscheinen! dachte er. Auf der untersten Stufe, auf einer Stufe mit diesen:
verächtlichen Gesinde!! Ich! Nie und nimmer! Es ist die höchste Zeit, aus
diesem Schmutze mich zu retten. Wehe mir, daß ich erbärmlich genug war, so
tief zu sinken! ° Was thun? Was thun? Ich fühle, daß ich sie noch liebe,
stärker liebe als vorher. Und sie einem andern zu überlassen! Nein, beim hei¬
ligen Gott! Eher töte ich sie und mich mit ihr, und ihren Sohn!

Er hielt inne, und in seinen Augen blitzte es wie eine Regung von Zärt¬
lichkeit auf.

Ihren Sohn! wiederholte er, und plötzlich sprang er auf, um hinter den
Vorhang zu eilen und durch dessen Loch verlangend nach Rina und Guido zu
schauen, welche ihm gerade gegenübersaßen.

Aber in demselben Augenblicke erfolgte in dein Zirkus eine Szene, welche
in ganz andrer Art als die früheren und in noch höherem Maße das Interesse
des Publikums in Anspruch nahm.

Die Gräfin Beldoni hatte es für ihre Pflicht gehalten, dasselbe zu thun,
was sie im Winter im Operntheater zu thun pflegte, nämlich zu allerletzt zu
erscheinen, wenn das Schauspiel schon im Gange war. Die erste Abteilung
der Vorstellung war bereits zu Ende, und eine Tänzerin in kurzem Röckchen
machte ihre Kunststücke auf dem Seile, da erschien am Eingange des Zirkus
die Gräfin, in ausgesucht feiner Toilette, mit ihrem gewöhnlichen Gefolge.
Voran gingen Valgrande und Stagnorcma, der Ehemann bildete den Schluß.

Sie blieb einen Augenblick stehen und sah sich überall um, als ob sie den
Platz suchte, der für sie bestimmt war. Wie schon gesagt, waren nur noch zwei
Sessel auf der einen Seite leer geblieben, und um zu diesen zu gelangen, hätte
sie die ganze Arena durchkreuzen müssen.

Rina in der ihr eingebornen Liebenswürdigkeit machte, obgleich sie kein
Verlangen trug, die ihr unsympathische Frau in der Nähe zu haben, ihr sofort
neben sich Platz, in der Absicht, ihr die Unbequemlichkeit zu ersparen, indem sie
ihren Knaben auf den Schoß nahm und hierdurch den Sessel zur Rechten
frei machte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/490>, abgerufen am 27.06.2024.