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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Literatur.

Mitte zwischen jenen beiden Urteilen liegt, beiß Garve bei seiner dogmatisch-morcili-
sirenden und rat ionalisirenden Richtung "zwar kein besonders tiefer, wohl aber ein
scharfsinniger Beurteiler" Kants gewesen ist.

Die Darlegung der von Garve an der "Kritik der reinen Vernunft" und
andern Schriften Kants geübte" Kritik im einzelnen, wobei Stein, nach voraus¬
geschickter Übersicht über die Garvcsche Darstellung im allgemeinen, zuerst die von
Garbe anerkannten Vorzüge, dann die von ihm erhobenen berechtigten und un¬
berechtigten Einwürfe vorführt, diese Darlegung des zweiten Teils unsrer Schrift
dürfte uur für die eigentliches Kantstudium betreibenden durchgehend von Interesse
sein, die allesamt dem Verfasser für seine sorgsame Arbeit Dank wissen werden; wer
aus dem weitern Publikum Aufklärung über die Kantische Philosophie, einerseits das
Haltbare und andrerseits das noch Schadhafte an ihr sucht, wäre auf andre Schriften
zu verweisen. Aber von allgemein literarischem Interesse ist der erste Teil, worin
die äußern Beziehungen Garvcs zu Kant erörtert werden.

Als 1731 Kants "Kritik der reinen Vernunft" erschienen war, befand sich
Garve, der nach nur kurzer akademischer Thätigkeit in Leipzig als Privatgelehrter
in Breslau lebte, gerade von da aus auf Besuch in Göttingen bei Feder, dem
Redakteur der "Göttinger gelehrten Anzeigen." Feder übergab das eben erschienene
Kantische Hauptwerk seinem Gast Garve mit dem Auftrage, eine Rezension desselben
für sein Journal zu schreiben. Garve machte sich sofort an das Studium, wobei
er, der Popularphilosoph, offenherzig gestehen mußte: "Wenn ich diese Schrift
geschrieben hätte, wäre ich von Sinnen gekommen," und schickte später von Leipzig
aus die versprochene Rezension an Feder ein. Diesem erschien sie zu lang, und
er, der Kants Werk garnicht gelesen, der nur aus flüchtigen Andeutungen andrer
etwas darüber wußte, arbeitete auf gut Glück Garves Manuskript um, indem er
nur "einige Phrases" aus ihm beibehielt, die nach Garvcs eigner Berechnung nicht
den zehnten Teil seiner Arbeit, aber auch nicht den dritten Teil des gedruckten
Artikels ausmachten, sodaß also neun Zehntel unterdrückt und zum Rest noch über
zwei Drittel von Feder selbst hinzugethan wurden. So entstand jene übelberühmte
Göttinger Rezension, über die Kant in einem Anhange zum seinen "Prolegomena"
("Probe eines Urteils über die Kritik, die vor der Untersuchung vorhergeht") den
Stab brechen mußte. Das führte nun weiter zu einem Briefwechsel zwischen Garve
und Kant, aus dem Stein mit Unterstützung der beiden Oberbibliothekare, des
Dr. Reicke in Königsberg und des Dr. Markgraf in Breslau, das erste Schreiben
Garves vom 13. Juli 1733, die Antwort Kants vom 7. August 1783 und uoch
ein späteres Schreiben Kants vom 21. September 1798 zum erstenmal durch den
Druck veröffentlicht. ' ' ,

Dieser Briefwechsel ist lehrreich in bezug auf die Weise, wie mitunter eine
Aufsicht erregende Rezension eines Werkes zustande kommt, zeigt aber weiter, wie
zwei edeldenkende Männer, in ihrem wissenschaftlichen Streben, ihren Ein- und
Ansichten von Grund aus verschieden, in persönlicher Hochachtung trotz vorher¬
gegangener, von beiden unverschuldeter Irrung sich die Hand der Freundschaft
reichen. Es war ja längst bekannt, was es mit jener Rezension für eine Be-
wandtnis gehabt hat (vergl. z. B. Überwegs Geschichte der Philosophie bei Anführung
der "Prolegomena"), aber der ganze Hergang der Sache ist nun mit den eignen
Worten der Beteiligten durch Stein aufgeklärt worden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig,
Literatur.

Mitte zwischen jenen beiden Urteilen liegt, beiß Garve bei seiner dogmatisch-morcili-
sirenden und rat ionalisirenden Richtung „zwar kein besonders tiefer, wohl aber ein
scharfsinniger Beurteiler" Kants gewesen ist.

Die Darlegung der von Garve an der „Kritik der reinen Vernunft" und
andern Schriften Kants geübte» Kritik im einzelnen, wobei Stein, nach voraus¬
geschickter Übersicht über die Garvcsche Darstellung im allgemeinen, zuerst die von
Garbe anerkannten Vorzüge, dann die von ihm erhobenen berechtigten und un¬
berechtigten Einwürfe vorführt, diese Darlegung des zweiten Teils unsrer Schrift
dürfte uur für die eigentliches Kantstudium betreibenden durchgehend von Interesse
sein, die allesamt dem Verfasser für seine sorgsame Arbeit Dank wissen werden; wer
aus dem weitern Publikum Aufklärung über die Kantische Philosophie, einerseits das
Haltbare und andrerseits das noch Schadhafte an ihr sucht, wäre auf andre Schriften
zu verweisen. Aber von allgemein literarischem Interesse ist der erste Teil, worin
die äußern Beziehungen Garvcs zu Kant erörtert werden.

Als 1731 Kants „Kritik der reinen Vernunft" erschienen war, befand sich
Garve, der nach nur kurzer akademischer Thätigkeit in Leipzig als Privatgelehrter
in Breslau lebte, gerade von da aus auf Besuch in Göttingen bei Feder, dem
Redakteur der „Göttinger gelehrten Anzeigen." Feder übergab das eben erschienene
Kantische Hauptwerk seinem Gast Garve mit dem Auftrage, eine Rezension desselben
für sein Journal zu schreiben. Garve machte sich sofort an das Studium, wobei
er, der Popularphilosoph, offenherzig gestehen mußte: „Wenn ich diese Schrift
geschrieben hätte, wäre ich von Sinnen gekommen," und schickte später von Leipzig
aus die versprochene Rezension an Feder ein. Diesem erschien sie zu lang, und
er, der Kants Werk garnicht gelesen, der nur aus flüchtigen Andeutungen andrer
etwas darüber wußte, arbeitete auf gut Glück Garves Manuskript um, indem er
nur „einige Phrases" aus ihm beibehielt, die nach Garvcs eigner Berechnung nicht
den zehnten Teil seiner Arbeit, aber auch nicht den dritten Teil des gedruckten
Artikels ausmachten, sodaß also neun Zehntel unterdrückt und zum Rest noch über
zwei Drittel von Feder selbst hinzugethan wurden. So entstand jene übelberühmte
Göttinger Rezension, über die Kant in einem Anhange zum seinen „Prolegomena"
(„Probe eines Urteils über die Kritik, die vor der Untersuchung vorhergeht") den
Stab brechen mußte. Das führte nun weiter zu einem Briefwechsel zwischen Garve
und Kant, aus dem Stein mit Unterstützung der beiden Oberbibliothekare, des
Dr. Reicke in Königsberg und des Dr. Markgraf in Breslau, das erste Schreiben
Garves vom 13. Juli 1733, die Antwort Kants vom 7. August 1783 und uoch
ein späteres Schreiben Kants vom 21. September 1798 zum erstenmal durch den
Druck veröffentlicht. ' ' ,

Dieser Briefwechsel ist lehrreich in bezug auf die Weise, wie mitunter eine
Aufsicht erregende Rezension eines Werkes zustande kommt, zeigt aber weiter, wie
zwei edeldenkende Männer, in ihrem wissenschaftlichen Streben, ihren Ein- und
Ansichten von Grund aus verschieden, in persönlicher Hochachtung trotz vorher¬
gegangener, von beiden unverschuldeter Irrung sich die Hand der Freundschaft
reichen. Es war ja längst bekannt, was es mit jener Rezension für eine Be-
wandtnis gehabt hat (vergl. z. B. Überwegs Geschichte der Philosophie bei Anführung
der „Prolegomena"), aber der ganze Hergang der Sache ist nun mit den eignen
Worten der Beteiligten durch Stein aufgeklärt worden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig,
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[0448] Literatur. Mitte zwischen jenen beiden Urteilen liegt, beiß Garve bei seiner dogmatisch-morcili- sirenden und rat ionalisirenden Richtung „zwar kein besonders tiefer, wohl aber ein scharfsinniger Beurteiler" Kants gewesen ist. Die Darlegung der von Garve an der „Kritik der reinen Vernunft" und andern Schriften Kants geübte» Kritik im einzelnen, wobei Stein, nach voraus¬ geschickter Übersicht über die Garvcsche Darstellung im allgemeinen, zuerst die von Garbe anerkannten Vorzüge, dann die von ihm erhobenen berechtigten und un¬ berechtigten Einwürfe vorführt, diese Darlegung des zweiten Teils unsrer Schrift dürfte uur für die eigentliches Kantstudium betreibenden durchgehend von Interesse sein, die allesamt dem Verfasser für seine sorgsame Arbeit Dank wissen werden; wer aus dem weitern Publikum Aufklärung über die Kantische Philosophie, einerseits das Haltbare und andrerseits das noch Schadhafte an ihr sucht, wäre auf andre Schriften zu verweisen. Aber von allgemein literarischem Interesse ist der erste Teil, worin die äußern Beziehungen Garvcs zu Kant erörtert werden. Als 1731 Kants „Kritik der reinen Vernunft" erschienen war, befand sich Garve, der nach nur kurzer akademischer Thätigkeit in Leipzig als Privatgelehrter in Breslau lebte, gerade von da aus auf Besuch in Göttingen bei Feder, dem Redakteur der „Göttinger gelehrten Anzeigen." Feder übergab das eben erschienene Kantische Hauptwerk seinem Gast Garve mit dem Auftrage, eine Rezension desselben für sein Journal zu schreiben. Garve machte sich sofort an das Studium, wobei er, der Popularphilosoph, offenherzig gestehen mußte: „Wenn ich diese Schrift geschrieben hätte, wäre ich von Sinnen gekommen," und schickte später von Leipzig aus die versprochene Rezension an Feder ein. Diesem erschien sie zu lang, und er, der Kants Werk garnicht gelesen, der nur aus flüchtigen Andeutungen andrer etwas darüber wußte, arbeitete auf gut Glück Garves Manuskript um, indem er nur „einige Phrases" aus ihm beibehielt, die nach Garvcs eigner Berechnung nicht den zehnten Teil seiner Arbeit, aber auch nicht den dritten Teil des gedruckten Artikels ausmachten, sodaß also neun Zehntel unterdrückt und zum Rest noch über zwei Drittel von Feder selbst hinzugethan wurden. So entstand jene übelberühmte Göttinger Rezension, über die Kant in einem Anhange zum seinen „Prolegomena" („Probe eines Urteils über die Kritik, die vor der Untersuchung vorhergeht") den Stab brechen mußte. Das führte nun weiter zu einem Briefwechsel zwischen Garve und Kant, aus dem Stein mit Unterstützung der beiden Oberbibliothekare, des Dr. Reicke in Königsberg und des Dr. Markgraf in Breslau, das erste Schreiben Garves vom 13. Juli 1733, die Antwort Kants vom 7. August 1783 und uoch ein späteres Schreiben Kants vom 21. September 1798 zum erstenmal durch den Druck veröffentlicht. ' ' , Dieser Briefwechsel ist lehrreich in bezug auf die Weise, wie mitunter eine Aufsicht erregende Rezension eines Werkes zustande kommt, zeigt aber weiter, wie zwei edeldenkende Männer, in ihrem wissenschaftlichen Streben, ihren Ein- und Ansichten von Grund aus verschieden, in persönlicher Hochachtung trotz vorher¬ gegangener, von beiden unverschuldeter Irrung sich die Hand der Freundschaft reichen. Es war ja längst bekannt, was es mit jener Rezension für eine Be- wandtnis gehabt hat (vergl. z. B. Überwegs Geschichte der Philosophie bei Anführung der „Prolegomena"), aber der ganze Hergang der Sache ist nun mit den eignen Worten der Beteiligten durch Stein aufgeklärt worden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/448>, abgerufen am 22.06.2024.